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DAS ULRICHSBISTUM 30./31. März 2013 / Nr. 13<br />
Leserbriefe zum ePaper<br />
„Glückwunsch zu dieser<br />
neuen Errungenschaft!“<br />
Die Katholische SonntagsZeitung<br />
als E-Paper finden zahlreiche Leser<br />
und Neu-Bezieher toll. Die Tochter<br />
des verstorbenen Kinderbuchautors<br />
Otfried Preußler freute sich über<br />
den Nachruf auf ihren Vater, den sie<br />
im E-Paper las:<br />
Wenn ich also um so etwas wie ein<br />
Schlusswort gebeten werde: Seien Sie<br />
gut zu den Kindern,<br />
wir haben nichts<br />
Besseres!<br />
Otfried Preußler<br />
Allen, die sich beim Tod unseres Vaters<br />
Otfried Preußler in stiller Trauer mit<br />
uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />
auf vielfältige Weise zum<br />
Ausdruck gebracht haben, danke ich<br />
herzlich auch im Namen der Familie.<br />
Unser besonderer Dank gilt Ihnen für<br />
den wunderbaren Nachruf in Ihren<br />
elektronischen Nachrichten.<br />
Susanne Preußler-Bitsch<br />
94209 Regen<br />
Mit großem Interesse habe ich die<br />
aktuelle Ausgabe der KSZ im E-Pad<br />
gesehen. Herzlichen Glückwunsch<br />
dem Verlag und Ihnen zu dieser neuen<br />
Errungenschaft! Eine endgültige Entscheidung,<br />
ob ich diese Ausgabe abonniere,<br />
möchte ich erst treffen, wenn ich<br />
mehrere Ausgaben gesehen habe. Mir<br />
geht es vor allem auch um eine Erprobung<br />
der Verträglichkeit mit meinem<br />
beschränkten Augenlicht. Ich nehme<br />
darum gerne Ihr Angebot einer Probezeit<br />
bin in den Juni hinein an.<br />
Bischof em. Viktor Josef Dammertz<br />
Dießen a. Ammersee<br />
Vielen Dank für die Katholische SonntagsZeitung<br />
als E-Paper. Mir gefällt<br />
die Aufmachung und die Möglichkeit,<br />
weitere Links anzuklicken! Es freut<br />
uns, dass Sie unsere Termine zu den<br />
„Abenden der Versöhnung“ dort publik<br />
gemacht haben. Das spricht eine andere<br />
Art von „Klientel“ an, als die gedruckte<br />
Version. Gern hätten wir jedoch auch<br />
eine Werbung in der Printfassung gesehen,<br />
denn dieses neue Projekt des<br />
„Instituts für Neuevangelisierung und<br />
Gemeindepastoral“ sollte in der Anlaufphase<br />
möglichst weit bekannt werden.<br />
Veronika Ruf<br />
Referentin für Neuevangelisierung,<br />
Diözese <strong>Augsburg</strong><br />
Herzlichen Dank für die Zusendung der<br />
neuen Ausgabe. Was meinen Artikel betrifft,<br />
finde ich sehr gut, dass mit einem<br />
Klick auf Perpetua und Felicitas weitere<br />
Informationen abrufbar sind sowie auch<br />
weitere Texte von Perpetua. Besonders<br />
interessant fand ich auch den Artikel<br />
über das Mailänder Edikt, er ergänzt<br />
den Bericht über Perpetua, ebenso über<br />
den geretteten Landsmann aus Böhmen<br />
beim Euthanasieprogramm.<br />
Abt Emmeram Kränkl<br />
Schäftlarn<br />
Ich finde den Schritt, die SonntagsZeitung<br />
auch als E-Variante anzubieten<br />
sehr gut; das Erscheinungsbild ist sehr<br />
ansprechend. Generell bin ich da noch<br />
im Zwiespalt, denn es ist für mich einfach<br />
gemütlicher eine Zeitung, ein Buch<br />
etc. in die Hand zu nehmen. Da ich<br />
zwar keine Zeitungen abonniert habe,<br />
finde ich es ganz schön, zwischendurch<br />
eine zu kaufen; die SonntagsZeitung an<br />
sich ist mir gut bekannt durch meine<br />
Heimatpfarrei St. Albert in Haunstetten.<br />
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall,<br />
dass Sie Ihre gesteckten Ziele mit dem<br />
neuen Projekt realisieren können!<br />
Wolfgang Ullmann<br />
<strong>Augsburg</strong>-Haunstetten<br />
Es ist heute sicher angesagt, sich für die<br />
Kirchenzeitungen auch neue Wege der<br />
Verbreitung zu überlegen. Eine E-Paper-Lösung<br />
kann möglicherweise ein<br />
Weg sein, andere sind aus meiner Sicht<br />
etwa verstärkte Präsenzen im Internet<br />
oder in den Sozialen Netzwerken. Ich<br />
wünsche dem Projekt auf jeden Fall<br />
einen guten Erfolg und wäre natürlich<br />
auch daran interessiert, nach einer gewissen<br />
Zeit wieder einmal von Ihnen<br />
zu hören, welche Erfahrungen Sie mit<br />
dem E-Paper gemacht haben.<br />
Stephan Kronenburg<br />
Pressesprecher des Bistums Münster<br />
Technisch ist die Ausgabe gut zu handhaben;<br />
was fehlt, ist – im ersten Anblick<br />
– lediglich die „zurück“-Funktion, die<br />
von jedem Link aus auf die Eingangsseite<br />
zurückbringt. So bleibt der Leser offenbar<br />
im Link stecken. Die wichtige<br />
Frage für mich: Was ist denn die Zielgruppe<br />
für die E-Paper-Ausgabe? Bei der<br />
Vorstellung damals im Domkapitel sprachen<br />
Sie davon, dass die SonntagsZeitung<br />
die Altersgruppe 60 bzw. 65 aufwärts<br />
bedienen soll. Diese fällt mehrheitlich<br />
als Leserschaft des E-Papers aus. Erfahrungsgemäß<br />
wird ein und dasselbe<br />
Print-Exemplar von mehreren Lesern<br />
benützt (vgl. auch Altersheime etc.). Damit<br />
wäre der faktische Ausfall an Lesern<br />
also noch höher als er anhand der verkauften<br />
und aufgelegten Exemplare abzulesen<br />
ist. Das alles führt zur Frage:<br />
Soll also die Print-Ausgabe parallel fortgeführt<br />
werden, oder wird mit der E-<br />
Paper-Ausgabe letztlich das Ende der<br />
SonntagsZeitung-Leserschaft angepeilt?<br />
Dies würde gegenwärtig doch ei nen beträchtlichen<br />
Kommunikationsabbruch<br />
in Richtung älterer Kirchenmitglieder<br />
bedeuten – wo Kommunikation angesichts<br />
deren sonstiger wach sender Ausgrenzung<br />
(räumliche Entfernung durch<br />
PGs etc.) doch besonders wichtig wäre.<br />
Prälat Peter C. Manz<br />
Domkapitular, <strong>Augsburg</strong><br />
Gratulation zu dem sehr gelungenen<br />
Internetauftritt der SonntagsZeitung.<br />
Ich finde es fantastisch, dass die<br />
SonntagsZeitung jetzt auch online zu<br />
lesen ist.<br />
Alexander Pereira<br />
Diözesangeschäftsführer<br />
Malteser-Hilfsdienst, <strong>Augsburg</strong><br />
Herzlichen Dank für Ihre Hinweise<br />
auf Ihre Berichterstattung jetzt auch<br />
über das Internet. Eine sehr gute Idee,<br />
denn viele Menschen gehen heute über<br />
das Internet, um sich zu informieren.<br />
Herzlichen Dank für die Verlinkung<br />
mit dem Familienzentrum. Mir gefällt<br />
Ihr Projekt sehr gut, vielleicht<br />
eine Möglichkeit, jüngere Menschen,<br />
die sich für die SonntagsZeitung in<br />
letzter Zeit eher weniger interessiert<br />
haben, wieder neu ins Boot zu holen.<br />
Birgit Schüßler<br />
Gemeindereferentin St. Lorenz,<br />
Kempten<br />
Andere Zeitungen nutze ich schon<br />
länger als E-Paper und bin damit sehr<br />
zufrieden. Zum einen sind sie handlicher,<br />
es fällt kein Altpapier an, man<br />
kann andere auf Beiträge aufmerksam<br />
machen und die Verlinkungen bzw. die<br />
Möglichkeit selbst zu recherchieren ermöglichen<br />
zusätzliche Informationen.<br />
Professor Gerda Riedl<br />
Leiterin der Hauptabteilung VI:<br />
Grundsatzfragen, Diözese <strong>Augsburg</strong><br />
Ich denke, dass auch die katholische<br />
Presse die modernen Kommunikationswege<br />
mutig beschreiten muss, um die<br />
Jugendlichen und Erwachsenen von heute<br />
adäquat zu erreichen. Persönlich halte<br />
ich den Weg, E-Paper auch für Abonnenten<br />
kostenpflichtig zu machen, für wenig<br />
zielführend. E-Paper sollte im normalen<br />
Abonnementpreis enthalten sein.<br />
Jutta Goßner<br />
Schulleiterin der Berufsfachschule<br />
für Hauswirtschaft Maria Stern,<br />
<strong>Augsburg</strong><br />
Ihr Projekt, die Katholische Sonntags-<br />
Zeitung für das Bistum <strong>Augsburg</strong> als so<br />
leicht und unkompliziert einsehbares<br />
E-Paper zu veröffentlichen, begeistert<br />
uns sehr. Gerade die Verlinkung zu anderen<br />
Internetseiten, vor allem aber zu<br />
anderen bereits erschienen Texten und<br />
Artikeln zum Thema ist wirklich wunderbar<br />
und ergiebig. Zu diesem Projekt<br />
können wir ihnen nur gratulie ren und<br />
bedanken uns ganz herzlich, ein Teil<br />
der aktuellen Ausgabe zu sein!<br />
Stefanie Müller,<br />
Altaugsburggesellschaft<br />
So erreichen Sie uns:<br />
Katholische SonntagsZeitung<br />
Postfach 11 19 20, 86044 <strong>Augsburg</strong><br />
redaktion@suv.de