DNS Ausgabe Februar 2014

Gesundheit
Angst- und Panikstörungen
-
Die Lebenskrise als
Chance
Ein Augenblick der Seelenruhe ist besser als alles,
was du sonst erstreben magst. (Unbekannt)
Wir alle kennen und genießen die Momente im
Leben, wo wir eins mit uns selbst sind, wo wir
glücklich und zufrieden sind mit dem was wir
tun und wir alle kennen mehr oder weniger auch
die Momente, wo wir von Lebenskrisen gebeutelt
sind, von Krankheit, Trennung, Konflikten,
Unzufriedenheit oder Ängsten.
Wenn eine dieser Lebenskrisen plötzlich Überhand
nimmt, gerät unser Leben ganz schnell
aus den Fugen. „Jeder Mensch hat Angst. Angst
ist eine sinnvolle und wichtige Reaktion, die uns
vor bedrohlichen Situationen warnt. Bei einer
Panikstörung liegt jedoch eine ernstzunehmende
Erkrankung vor, die das private und berufliche
Leben stark beeinträchtigen kann.“ (www.
psychenet.de)
„127 Millionen Menschen in Europa, mehr als
ein Viertel der Bevölkerung, leiden an den zwölf
häufigsten psychischen Erkrankungen, ein Drittel
davon unter Ängsten und Panikattacken.
Die jährlichen Behandlungskosten der psychischen
und psychosomatischen Krankheiten
in den europäischen Ländern schätzt das European
Brain Council auf 386 Milliarden Euro.
In Deutschland ist nach einer
Statistik der DAK die Rate der
»Arbeitsausfalltage infolge von
Angststörungen« von 2000 bis
2005 um 27 Prozent gestiegen;
...Vor Psychotherapiepraxen
der gesamten Republik gibt es
Staus. Die Wartelisten wachsen
...“ (Zeit Online vom Mai 2007 –
In den Fängen der Angst)
02.2014
bei einer Angstattacke z.B. Herz- bzw. Brustschmerzen,
Zittern, Schwindel, Übelkeit, Luftnot,
Schwitzen oder Hitzewallungen. Sie haben
Angst, zu sterben, verrückt zu werden oder die
Kontrolle über sich zu verlieren. Aufgrund ihrer
körperlichen Beschwerden gehen viele von
ihnen zu einem Arzt oder in eine Notaufnahme.
Eine körperliche Ursache für den Anfall kann
jedoch nicht festgestellt werden.
Die gängigen Behandlungsmethoden bei Angstund
Panikstörungen sind die Verhaltenstherapie,
die in der Regel das „sich den Ängsten
stellen“ beinhaltet und die medikamentöse Therapie.
Behandelt man diese Formen der Störung
nicht, besteht ein hohes Risiko, dass sie
lange bestehen bleiben und/ oder immer mehr
Raum einnehmen.
An dieser Stelle möchte ich Ihnen meinen alternativen
Behandlungsweg aus den Angststörungen
vorstellen:
Mein Weg:
Ich selbst litt vor über 15 Jahren mehrere
Monate lang unter einer massiven Angststörung.
Neben den wichtigen Erkenntnissen, die
ich selbst für mich herausfand und den Tipps
und Ratschlägen von Therapeuten war es letztendlich
das energetische Handauflegen eines
russischen Heilers, welches mir wirklich half.
„...Häufig sind Angstpatienten sehr perfektionistisch
und extrem arbeitswillig. Sie arbeiten hart
an sich, setzen sich unter Leistungsdruck und
kennen kein Jammern. Sie haben Erfolg und
dennoch ständig Angst, es könnte auffliegen,
dass sie nichts können ...“ (Aus Zeit Online
Wie sieht dieses Beschwerdebild
aus?
Menschen mit einer Angstoder
Panikstörung bekommen
24