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Le comité propose les thèmes suivants: Traumatologie: Trauma der Wirbelsäule / Traumatologie du rachis Bernhard Segesser beantragt Sporttraumatologie: Sportverletzungen Bernhard Segesser solicite la traumatologie sportive: blessures dues au sport Der Präsident schreitet zur Abstimmung / le président procède au vote Trauma der Wirbelsäule/ traumatologie du rachis: 56 Stimmen/ voix Sportverletzungen / blessures dues aux sport: 61 Stimmen/voix Das definitive traumatologische Thema lautet wie folgt: „Akute und chronische Traumatologie im Sport“ Le thème définitif sera donc la traumatologie sportive et s’intitulera : « Traumatologie aiguë et chronique dans le domaine du sport » Orthopädie/ orthopédie: Der Vorstand schlägt folgende Themen vor / le comité propose les sujets suivants: Gelenkerhaltende Therapien am Knie / thérapie conservatrice du genou Knieprothetik / prothèses du genou Der Präsident schreitet zur Abstimmung / le président procède au vote: Gelenkerhaltende Therapien am Knie / thérapie conservatrice du genou: Mehrheit / majorité Knieprothetik / prothèses du genou: 5 Stimmen / voix Das definitive orthopädische Thema lautet wie folgt / le thème définitif sera: « Gelenkerhaltende Therapien am Knie » / « Traitements chirurgicaux conservateurs de l’arthrose du genou » 11 Berichte aus den Kommissionen SGO Rapport des Commissions SSO Der Präsident verweist auf die verschiedenen Beiträge im SGO-Bulletin Nr. 74. Le président revoie aux diverses publications dans le bulletin SSO no 74. 11.1 Honorar- und Tarifkommission / Commission Honoraires et Tarifs Josef Brandenberg teilt mit, dass diverse Arbeiten, insbesondere die Verhandlungen in Sachen Pauschalentarif, auf Stufe FMCH verlagert sind. Dabei stellt er fest, dass die Orthopäden Vorkämpfer sind und in der Öffentlichkeit als solche anerkannt werden. Die Anästhesie und ORL beschreiten den gleichen Weg. Die Standardversion „Orthopädie“ ist integrierender Bestandteil der FMH-Datenbank. Er bittet die Mitglieder, die Dignitätserklärung, welche die FMH allen Orthopäden zugestellt hat, zu unterschreiben. Dies gilt auch für Chefärzte. Lediglich Leistungen ausserhalb der Orthopädie gilt es, als Besitzstand zu deklarieren. Die FMCH kämpft dafür, dass bei der Einführung der DRG’s die Abdeckung der ärztlichen Leistung nicht linear erfolgt. Im Bereich Implantate kämpft die SGO zusammen mit der FASMED, damit hier die Freiheit besteht, das Implantat einzusetzen, welches der Arzt wählt (separate Vergütung des Implantats). Josef Brandenberg ruft die jungen Mitglieder auf, in der HTK mitzumachen. Er weist darauf hin, dass insbesondere die jungen Mitglieder sich engagieren sollten, da die Verhandlungen ihre Zukunft bestimmen. Eingeleitete Massnahmen: 6
- Beschluss an einer ao Mitgliederversammlung, den Vertrag nicht zu unterschreiben - Vorkehrungen für einen Belegarztvertrag - TarMed stationär = einseitig eingeführt - Verhandlungsbereitschaft mit der MTK erreicht Verhandlungserfolg - SBV ist Vertragspartner neben der FMH - Belegarzttarif bis spätestens 31.12.05 - Konzept für diesen Tarif bis 30.09.04 - häufigste Eingriffe prioritär bestimmt und als Pauschalen eingeführt - gemäss Definition von Qualitätserfordernissen - gemäss Definition der WZW-Kriterien IAP-Expertengruppe Orthopädie (Indikationsabhängige Arzt-Pauschale) - Sitzungen: 02.06.05 und 29.08.05 - Prinzip: Arzt-Pauschale: indikationsabhängig - Spital: nach DRG In Kürze Verhandlungsbeginn mit den Neurochirurgen und Handchirurgien. Warum Pauschalen? Positiv? - neben TarMed-Einzelleistungstarif nur Pauschalen erlaubt - Tarifierung fehlender Positionen momentan praktisch blockiert - analoge Positionen können in Pauschale integriert werden - Kumulationsverbote können für einzelne Leistungen aufgehoben werden Wichtige Zugeständnisse - im TarMed tarifierte – nicht in Pauschale enthaltene – Leistungen können separat abgerechnet werden - für separat tarifierte Zusatzleistungen wird das Kumulationsverbot ebenfalls aufgehoben - Komplikationen werden nicht in Pauschale eingerechnet - Beizug eines Spezialisten: stellt selbst Rechnung - Infektionen: sind eine zusätzliche Behandlung - Eingriffe, die ambulant und stationär möglich sind, werden stationär berechnet, gelten aber auch bei ambulanter Behandlung im Spital Offen Fragen – Gefahren - Ausgangstaxpunktwert? - Neutralitätsphase? - TP-Anpassungen mit Gesamt-TarMed? UVG versus OKP? - möglich - in Bern Pauschalen auf ähnlicher Basis eingeführt - von Berner KK akzeptiert - unter Umständen kantonale Unterschiede wegen der Taxpunktdifferenzen Für die IAP hat die Expertengruppe ein Erfassungsraster ausgearbeitet, das auf der Homepage der SGO-SSO aufgeschaltet ist. Thomas Kehl empfiehlt alsdann den Spitalärzten zu prüfen, ob ihre Leistungen über ihre persönliche EAN-Nummer oder über eine Pauschalnummer des Spitals abgerechnet werden. 11.1 Commission Honoraires et Tarifs: Josef Brandenberg informe que divers travaux et plus particulièrement les négociations concernant le tarif forfaitaire sont délégués à la FMCH. Il rappelle que les orthopédistes sont des pionniers et reconnus comme tels par le public. Les anesthésistes et les gynécologues prennent le même chemin. La version standard « orthopédie » fait partie intégrante de la banque de données de la FMH et il demande à tous les membres de signer la déclaration de la valeur intrinsèque que la FMH a fait parvenir à tous les orthopédistes. Ceci concerne également les médecins chefs. Seules les prestations non orthopédiques doivent être déclarées comme droits acquis. 7
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