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Paolo Martegani - Etruria design

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Andrea Ligabue<br />

Presentazione<br />

Präsentation<br />

ETRURIA <strong>design</strong>, che fino ad ora si era occupata solo di rivestimento<br />

Diamantato, fa la sua proposta per il pavimento. ETRURIA <strong>design</strong> porta il<br />

Diamantato a pavimento, che diventa “Esagono”.<br />

Nel mio percorso di ricerca e approfondimento sulla storicità dell’esagono, mi<br />

sono imbattuto nel matematico premio Nobel per l’economia (1994) John<br />

Nash, inventore nel 1949 del Gioco dell’Hex; personalità molto complessa ma<br />

di un’incredibile straordinarietà, che mi porta a fare alcune considerazioni sul<br />

lavoro e sul gioco.<br />

Si lavora, se costretti dalla necessità, anche se non ci piace; il gioco al contrario<br />

si fa solo liberamente per nostra scelta e piacere, consistendo nella gioia e<br />

nel coraggio di sfidare volontariamente se stessi con intelligenza, fantasia<br />

destrezza e caparbietà. Sia nel lavoro che nel gioco ci sono regole da rispettare,<br />

che nel lavoro ci impongono limiti repressivi, mentre nel gioco ci offrono<br />

opportunità incentivanti. Il gioco è competizione, evasione, fortuna, rischio, premio;<br />

serve a rompere la monotonia rendendo bella e varia l’esistenza.<br />

Sia nel lavoro che nel gioco vi è dispendio di energie, che vanno recuperate<br />

attraverso il riposo, che è quindi complementare e non alternativo ad essi.<br />

Il gioco è sempre espressivo, il lavoro lo è solo quando è creativo. Più il lavoro<br />

diventa creativo, più si avvicina al gioco fino quasi a sovrapporsi ad esso.<br />

L’imprenditore, quindi, tutto preso dalla passione dell’impresa in cui rischia e<br />

cresce, difficilmente sa dire se la propria attività è un lavoro o un gioco.<br />

ETRURIA <strong>design</strong> hatte sich bis heute nur mit facettierten Wandfliesen beschäftigt und, präsentiert<br />

nun sein Angebot für den Fußboden. ETRURIA <strong>design</strong> verlegt die facettierte Fliese nun auf dem<br />

Boden: somit wird “Exagon” daraus.<br />

Bei meinen weiterführenden Recherchen über die Geschichte des Hexagons bin ich auf den mit<br />

dem Wirtschaftsnobelpreis (1994) ausgezeichneten Mathematiker John Nash gestoßen, der 1949<br />

das Spiel Hex erfand. Nash hat eine extrem komplexe, aber geradezu außergewöhnliche<br />

Persönlichkeit, die mich zu einigen Betrachtungen über die Arbeit und das Spiel veranlasst hat.<br />

Man arbeitet, falls diese Notwendigkeit besteht, auch wenn es keine Freude bereitet.. Man spielt<br />

dagegen nur aus freien Stücken, aus eigener Wahl und weil es Spaß macht. Das Spiel bedeutet<br />

Freude und Mut, weil man sich selbst freiwillig auf die Probe stellt und dazu Intelligenz, Fantasie,<br />

Geschicklichkeit und Beharrlichkeit aufbietet.<br />

Bei der Arbeit wie beim Spiel gilt es, Regeln zu befolgen. Nur dass die Regeln bei der Arbeit einschränkende<br />

Grenzen auferlegen, beim Spiel jedoch anreizende Möglichkeiten eröffnen.<br />

Das Spiel ist Wettkampf, Zeitvertreib, Glück, Risiko, Belohnung. Es bekämpft die Monotonie und<br />

macht das Leben schön und abwechslungsreich.<br />

Bei der Arbeit wie beim Spiel werden Energien verausgabt, die durch Ruhe wieder zurückerlangt<br />

werden müssen. Ruhe ist deshalb komplementär und nicht alternativ zur Arbeit und zum Spiel.<br />

Spielen ist immer eine expressive Tätigkeit, die Arbeit nur, wenn sie kreativ ist. Je kreativer die Arbeit<br />

wird, desto mehr nähert sie sich dem Spiel, um sich beinahe damit zu decken.<br />

Wenn sich der Unternehmer folglich ganz seiner Leidenschaft für das<br />

Unternehmen hingibt, in dem er riskiert und mit dem er wächst, kann<br />

er nur schwer sagen, ob seine Tätigkeit Spiel oder Arbeit ist.<br />

Andrea Ligabue<br />

Presidente ETRURIA <strong>design</strong><br />

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Presentazione

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