Markeboek van Raalterwoold
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Ten 27. Wehr oeck iemantz <strong>van</strong> den meijers die einighe wahr vercoffte, heell, halff, offte een deel,<br />
ader waerden in onse marcke enich mann, dat sij <strong>van</strong> torff offte anders, die breecke 7 gulden.<br />
Ten 28. Wanneer die marckenrichteren laten kerckenspraeke doen, dat die erffgenamen te samen<br />
sullen komen, sall ider meijer dat sijnen lantheren laten weten, bij poena, soe die meijer datt<br />
versumede, <strong>van</strong> een heeren punt. Unde soe die lantheer dan niet en queme, offte sande sinen<br />
gewahrden bade niet, offte sich niet leete excusieren, soe verloere hij voerierst sijne stemme, unde<br />
verbrockede een heeren puntt, unde sulcken brocke salmen <strong>van</strong> den meijer durch die geswarenen<br />
affpenden, unde die mijer salt sijnen lantheeren ahn sijne gelt offte saetpacht mogen korten.<br />
Ten 29. Soe sall niemant anders mogen schutten, dan die marckenrichters met den geswharenen.<br />
Ten wehr dat twie huisluiden quemen, unde wiseden den geswharenen utheimsch guied dat sie niet<br />
schutten wolden; in den vall mogen die buiren schutten unde die brocke sollen sie halff hebben, unde<br />
daer sollen die geswharenen affpenden.<br />
Ten 30. Die geswaeren een sullen niemant laten scheiden buiten den woltgreven.<br />
Ten einendertichsten. Ten 31. Wie <strong>van</strong> den marckenrichteren unde erffgenamen tott einen geswharen<br />
gekaeren wort, unde des weigerde, unde sijnen eedt niet doen wolde die des amptes acceptierde, den<br />
salmen drie werff eischen, unde elcken tijtt sall die selvighe verbuiert hebben einen olden schilt, unde<br />
evenwell dat ampt bedienen, unde geswharen wesen unde bliven.<br />
Ten 32. Sollen die marckenrichteren voir alle des voerschreven unde nhafolgende brocken, durch<br />
aere geswaerenen laten penden unde vervolch doen, binnens karspels; Unde offte oick einich brock<br />
hafftighen, als oeck einighe kotters uth desen kerspell ontfoirden, unde aere brocken ader pachten<br />
nicht hadden betaeltt, sollen sie sulckes den marckenrichteren ahnbrengen wie die sinnen, unde<br />
sollen die markenrichters met die geswharenen dat met den rechte vervolgen up den selvigen, upt<br />
erffgenamen kosten.<br />
Ten drieundtdertichsten. Die marckenrichters met aere geswaeren sollen een neerstich upsicht<br />
hebben up alle gebreken der marcken, voir alles wes in desen marckenboecke beschreven is, unde<br />
die genighe die hierinne brockhafftich vallen, die brocken unde penen daerup ideren persoen staende,<br />
scharplick affnemen unde hierinne willen die erffgenamen den marckenrichteren unde geswaernen<br />
met rechte helpen stercken tegen den wedderspennighen.<br />
Item ten 34. Is anno 1560 beraempt dat alle kotteren unde pachteren deser marcke, elck sollen aere<br />
jaerlicxe pachtpenningen, ahn handen der marckenrichteren up tijtt unde voer die holtspraeke betalen,<br />
als die holtspraeke verkundiget is, bij verloss aerer pachtjaren, unde gebruick aeres gepachteden<br />
landes. Welcke upkumpsten unde jaerlicke pachtpenninghen tot behoeff der gemeiner erffgenamen,<br />
tot die onkosten daer <strong>van</strong> doende, wesen sollen, unde jaerlicx in rekeninge gebracht worden.<br />
Ten 35. Gestemmet dat alle ierst nije incoemende geerffden in deser marcke, hett geschie met<br />
versterff offte ahnervinghe aerer olderen offte anders met ankoepinghe sollen pro introitu unde<br />
inganck geven eins einen guieden ancar Reijnschen wijns in specie up die holt spraeke, soe vaeke<br />
sulcx gebuiert. Welcken nijen ahnkomenden offte schuldigen erffgenhamen die marckenrichteren in<br />
der tijtt up bijkompste sal noemen, unde niemantz daerinne verswigen, offte die marckenrichteren<br />
sollen selffst daervoir respondeeren.<br />
Ten 36. Offte oick imantz <strong>van</strong> den erffgenamen een zijttvall <strong>van</strong> einich versterff ahnqueme -niet<br />
tegenstaende ofte hij een erffgenaam in deser marcke wese, unde voir sinen inganck eenen anckar<br />
wijns hadde gegeven- sall die selvighe den erffgenamen in sulchen vall <strong>van</strong> elcker versterff, dar<strong>van</strong><br />
hie in deser marcke eigen wort, noch geven einen goeden anckar Rijnschen wijns in specie.<br />
Ten 37. Wie <strong>van</strong> den erffgenamen met gemeiner stemme up die holtspraeke tot einen marckenrichter<br />
gecaeren wordt, die salt wesen, unde dat niet weigeren, bij verbuirte eines goeden ancar Rijnsches<br />
wijns, unde sal evenwell sulckes bedienen unde dese brocke salmen mogen ahn deselvigen<br />
onwillighen sijnen meijer ahn des lantheren geltpacht offte saetgewas verhalen, welck meijer sulx sall<br />
verleggen, unde sijnen lantheren mogen corten.