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IZVORI<br />
1. Bujaš Z., Petz B.: »Osnove psihofiziologije rađa«, Zagreb, 1959.<br />
2. Kraljić B.: »Optimalna organizacija optimalno velikih šumsko-privređnih organizacija<br />
u SR Hrvatskoj«, obrađeno na traženje Republičkog sekretarijata za<br />
privredu SR Hrvatske, Zagreb, <strong>1967</strong>. Rukopis umnožen u 20 primjeraka, str. 1—48.<br />
3. Kraljić B.: »Obračun po radnim jedinicama u šumsko-privrednim organizacijama<br />
u SR Hrvatskoj«, obrađeno na traženje Republičkog sekretarijata za privredu<br />
SR Hrvatske, Zagreb, <strong>1967</strong>. Rukopis umnožen u 20 primjeraka, str. 1—46.<br />
4. Kraljić B.: »Financiranje biološke reprodukcije posječenog drva«, obrađeno na<br />
traženje Republičkog sekretarijata za privredu SR Hrvatske, Zagreb, <strong>1967</strong>. Rukopis<br />
umnožen u 20 primjeraka, str. 1—13.<br />
5. Steiner R., Franc V.: »Ekonomske jedinice«, Zagreb, 1962.<br />
6. Županov J., Marjanović I.: »Ekonomske jedinice kao socijalne grupe«, izdanje<br />
Saveznog centra za obrazovanje rukovodećih kadrova, Zagreb, 1966.<br />
7. Službeni list SFRJ: propisi o radnim jedinicama broj 17 i 20/1965.<br />
ARBEITSEINHEITEN IM FORSTWIRTSCHAFTSBETRIEB<br />
Zusammenfassung<br />
Diese Arbeit stellt den ersten Abschnitt der Abhandlung des Autors unter dem<br />
Titel: »Abrechnung nach den Arbeitseinheiten in den Forstwirtschaftsbetrieben der<br />
SR Kroatien«. Nach der Einleitung behandelt der Autor die folgenden Arten der Arbeitseinheiten:<br />
vollständige und partielle, reine und gemischte territoriale und<br />
nichtterritoriale, gesellschaftliche: und zwar mittelbare und unmittelbare. Nach<br />
einer Analyse vom Standpunkt des Forstwissenschaftsbetriebes unter den Verhältnissen<br />
in der SR Kroatien, entschloss sich der Autor die rein nichtterritorialen<br />
gesellschaftlichen Arbeitseinheiten einer eingehenden Diskussion zu unterziehen. Der<br />
Autor vergleicht ihre Vor- und Nachteile vom Standpunkt ihrer Geeignetheit zur<br />
Führung der eigenen wirtschaftlichen Bilanz (Rentabilitätssystems) in den Haupttätigkeitsbereichen<br />
des Forstwissenschaftsbetriebes, d. h. in der Holzerzeugung<br />
und Holzgewinnung und beschliesst, dass die gemischten territorialen gesellschaftlichen<br />
Arbeitseinheiten überwiegen. Sodann kommt der Autor auf Grund<br />
einer Analyse zum Schluss, dass die Optimalgrösse einer solcher Arbeitseinheit (für<br />
die Haupttätigkeitsbereiche eines Forstwirtschaftsbetriebes) eben diejenigen eines<br />
Forstreviers ist, das eine Organisationseinheit der Försterei darstellt, während die<br />
letztgenannte durch ein komplexes System geleitet wird. Zu diesem Zweck währen<br />
die Arbeitsstellen resp. das Gesamtgebiet der Försterei, welch letzte durch ein komplexes<br />
System geleitet wird, ungünstig.<br />
Der Autor behandelt ferner die optimalen Arbeitseinheiten für die Hilfstätigkeiten<br />
des Forstwirtschaftsbetriebes (Transport, Unterhaltung der Betriebsanlagen,<br />
Pflanzschulbetrieb, Saatgutgewinnung, Plantagenwirtschaft, forstliches Ingenieurwesen,<br />
Leitdienstellen, usw.), sowie für die übrigen Tätigkeiten, d. h. Neben- und<br />
nichtforstliche Tätigkeitsbereiche des Forstwirtschaftsbetriebes (Nutzung der Neben-produkte<br />
und Güter, Jagdwirtschaft, Holzteerproduktion im Walde, Landwirtschaft,<br />
usw.). Der Autor weist ausserdem auf die möglichen Formen der Selbstverwaltung<br />
in den erwähnten Arbeitseinheiten hin, sowie auf die grundsätzlichen Kriterien<br />
für eine stimulierende Verteilung der persönlichen Einkommen in denselben.<br />
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