Neues Dienstrecht auf der Zielgeraden - beim VBS

__________________________vbs-aktuell 1/2010________________________________
Sitzung der Bundesfrauenvertretung im Rahmen
des 14. Gewerkschaftstag der Deutschen
Verwaltungs-Gewerkschaft (DVG) in Leipzig
Renate Kögel zur stellvertretenden
Bundesfrauenvorsitzenden gewählt
„Nur mit einer modernen und zukunftsfähigen
allgemeinen inneren Landesverwaltung
können die schwierigen
gesellschaftspolitischen Anpassungs-
und Gestaltungsprozesse der nächsten
Jahre erfolgreich bewältigt werden.“
Dieses Leitmotiv des 14. Bundesgewerkschaftstages
der Deutschen Verwaltungs-
Gewerkschaft in Leipzig spiegelt in kurzen
Worten auch die Aufgaben und Probleme
wieder mit denen sich die Bundesfrauen-
Vertretung bereits jahrelang befasst.
Die Bundesfrauenvertretung ist das
Sprachrohr für über 3.300 in der DVG or-
ganisierte weibliche Beschäftigte in den
unterschiedlichsten Verwaltungsebenen
und Bereichen.
In den ersten Jahren des Bestehens der
Bundesfrauenvertretung richtete sich der
Fokus der regelmäßig stattfindenden Arbeitssitzungen
auf die Gleichstellungsproblematik
der Frauen in der Verwaltung.
Gerade für Frauen, die der Doppelbelastung
durch Beruf und Familie ausgesetzt
sind, ist es wichtig optimale Voraussetzungen
für die Vereinbarkeit von Beruf
und Familie zu schaffen. Des Weiteren ist
es notwendig das berufliche Fortkommen
Der neue Vorstand der Bundesfrauenvertretung v. l. n. r.: Bundesfrauenvorsitzende Gabi Pfennings
(DVG Berlin-Brandenburg), stv. Bundesfrauenvorsitzende Renate Kögel (vbs), und stv. Bundesfrauenvorsitzende
Susanne Grewe (DVG Niedersachsen).
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