Neues Dienstrecht auf der Zielgeraden - beim VBS

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Ruheständler in der Klosterstadt Waldsassen
Der oberpfälzische Ruhestandsvertreter
Reiner Fries-Hanauer hatte zu einer
Zusammenkunft nach Waldsassen eingeladen.
Diese war von Kollegen Gerhard
Richter mit Frau bestens vorbereitet
worden. Fries-Hanauer freute sich,
im Hotel-Cafe-Ratsstüberl zum Königlich-Bayerischen
Forsthaus auch Bürgermeister
Bernd Sommer begrüßen zu
können.
Bürgermeister Sommer stellte die Besonderheiten
seiner „Klosterstadt“ mit 7200
Einwohnern, an der Grenze zu Tschechien
mit seinen namhaften Betrieben und seinem
touristischen Anreiz vor. Weltweit
Initiatoren und Referenten: Gerhard Richter, Bezirksvorsitzender Wolfgang Meischner, Bürgermeister Bernd
Sommer und Ruhestandsvertreter Reiner Fries-Hanauer (v. l.)
werden beispielsweise Rosner-Lebkuchen
und -Pralinen verschickt. Auch wurde in
Zusammenarbeit mit Tschechien ein neuer
Pilgerweg über eine Strecke von 330 km
geschaffen.
Das Treffen der Ruheständler endete mit
einer eindrucksvollen Besichtigung der
berühmten Bibliothek des Klosters der
Zisterzienserinnen und der herrlichen Basilika.
Anschließend informierte Bezirksvorsitzender
Wolfgang Meischner über das
neue Dienstrecht und gab einen Überblick
über die sich daraus ergebenden Änderungen,
insbesondere beim Aufstieg.
Darüber hinaus gab er abschließend, aufgrund
seiner beruflichen Erfahrungen,
Hinweise zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
und empfahl dies nicht auf
die lange Bank zu schieben. Untermauert
mit zahlreichen Beispielen aus seiner Praxis
wies er darauf hin, dass man sich
rechtzeitig kümmern müsse. Notwendige
Beglaubigungen hierfür seien nun auch
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