Alles frisch. Alles norddeutsch. Typisch coop. Bericht über ... - coop eG
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Die flüssigen Mittel wurden mit dem Nennwert angesetzt.<br />
Fremdwährungsposten wurden stichtagsbezogen mit dem amt-<br />
lichen Devisenkassamittelkurs umgerechnet. Rückstellungen<br />
wurden in erforderlicher Höhe, unter Berücksichtigung zukünf-<br />
tiger Preisentwicklungen und ggf. unter Abzinsung mit dem<br />
durchschnittlichen Marktzins, der von der Deutschen Bundes-<br />
bank veröffentlicht wurde, gebildet. Sie decken alle erkennbaren<br />
Risiken und Verpflichtungen sowie drohende Verluste ab.<br />
Bei den gemäß Artikel 67 Abs. 3 Satz 1 EGHGB vor dem 01. 01. 2010<br />
gebildeten Rückstellungen wurde, wie im Vorjahr, auf eine Anpassung<br />
auf den niedrigeren Wert verzichtet.<br />
Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag<br />
passiviert.<br />
Die Aufwands- und Ertragserfassung der Rechnungsabgrenzungsposten<br />
erfolgte entsprechend der jeweiligen Gegenleistung.<br />
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden gegen<strong>über</strong><br />
dem Vorjahr, auch unter Berücksichtigung des Artikel 67<br />
EGHGB, unverändert beibehalten.<br />
erläuTerunGen zur BilAnz.<br />
Die Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens sind<br />
in dem beigefügten Anlagenspiegel dargestellt. Die Abschreibungen<br />
auf Finanzanlagen im Anlagenspiegel stimmen insoweit<br />
nicht mit der Gewinn- und Verlustrechnung <strong>über</strong>ein, als<br />
die Abzinsungen auf Mieterdarlehen in der Gewinn- und Verlustrechnung<br />
unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen<br />
ausgewiesen wurden.<br />
Aus der Anhebung der Abschreibungsdauer für Mietereinbauten<br />
von 8 auf 15 Jahre zu Beginn des Geschäftsjahres 2009<br />
resultieren weiterhin geringere Abschreibungsbeträge in Höhe<br />
von 2.000 T€ pro Jahr. Diese Beträge werden in den folgenden<br />
fünf Geschäftsjahren in ähnlicher Höhe anfallen.<br />
Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt<br />
es sich im Wesentlichen um das zentrale Warenwirtschaftssystem,<br />
das im Jahr 2006 vollumfänglich in Betrieb genommen<br />
wurde. Die Zunahme der immateriellen Vermögensgegen stände<br />
im laufenden Geschäftsjahr resultiert im Wesentlichen aus der<br />
Aktivierung von Lizenzen für unternehmensweit genutzte Office-<br />
Pakete.<br />
Gebäudeinvestitionen in Höhe von 5.053 T€ betreffen insbesondere<br />
Herstellungsaufwand für erweiterte oder modernisierte<br />
Läden auf fremden Grundstücken.<br />
Einrichtungsinvestitionen betreffen in Höhe von 1.273 T€<br />
zentrale Einrichtungen sowie mit 12.117 T€ Märkte und Warenhäuser.