24.02.2013 Aufrufe

Die Musikinstrumenten-Sammlung - Digitale Bibliothek Thüringen

Die Musikinstrumenten-Sammlung - Digitale Bibliothek Thüringen

Die Musikinstrumenten-Sammlung - Digitale Bibliothek Thüringen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

26. November 1846. In: Archiv Wartburg-Stiftung Eisenach,<br />

Hs 343, Hs 823, Hs 894.<br />

11 Siehe die Briefe Ludwig Bechsteins an Bernhard von Arnswald,<br />

Meiningen, 26. [15.] (?) Mai 1846, 30. Januar 1847,<br />

28. Dezember 1851. In: Archiv Wartburg-Stiftung Eisenach,<br />

Hs 306, Hs 87, Hs 876.<br />

12 Siehe Brief Ludwig Bechsteins an Bernhard von Arnswald,<br />

Meiningen, 22. Jan. 1843. In: Archiv Wartburg-Stiftung<br />

Eisenach, Hs 27.<br />

13 Siehe Briefe Ludwig Bechsteins an Bernhard von Arnswald.<br />

In: Archiv Wartburg-Stiftung Eisenach, Hs 11, Hs 65, Hs<br />

98, Hs 135.<br />

14 Friedhelm Brusniak: Ludwig Bechstein und die Sängerbewegung.<br />

In: Ludwig Bechstein. Dichter, Sammler, Forscher.<br />

Festschrift zum 200. Geb. Bd. 1. Hrsg. durch das<br />

Hennebergische Kloster Veßra. Kloster Veßra 2001 (= Jahrbuch<br />

des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins;<br />

16, Bd. 1/Südthüringer Forschungen; 31, Bd. 1), 115 – 125.<br />

15 Siehe Brief Ludwig Bechsteins an Bernhard von Arnswald,<br />

Meiningen, 27. November 1853. In: Archiv Wartburg-Stiftung<br />

Eisenach, Hs 616.<br />

16 Siehe Ludwig Bechstein in seinem Arbeitszimmer. Lithographie<br />

von H. Bucher nach Samuel <strong>Die</strong>z, 1847. Meininger<br />

Museen V 1500.<br />

17 So schrieb Bechstein im Februar 1852: „Unser guter Gesell<br />

Gutgesell hat in seiner Güte wohl dies kleine Frühstückchen,<br />

das er bei mir einnahm, viel zu hoch angeschlagen;<br />

er hat die poetische Umgebung meiner Arbeitsstube mit<br />

Statuetten, Lauten, Trinkhörnern, Pokalen und Bechern,<br />

Krügen […] und hundert kleinen Schnurrpfeifereien, die<br />

auch dem Erbgrossherzog ganz wohl gefielen, so dass er<br />

lange schweigend und betrachtend in meiner Stube umherging,<br />

mit in den Kauf genommen.“ Siehe Brief Ludwig<br />

Bechsteins an Bernhard von Arnswald Meiningen, Meiningen,<br />

29. Februar 1852. In: Archiv Wartburg-Stiftung<br />

Eisenach, Hs 104. Auch bei der Meininger Versteigerung<br />

von Bechsteins Nachlass am 10. September 1860 taucht in<br />

der Rubrik „Bekleidungsgegenstände, Rüstungen, Waffen,<br />

alte Instrumente, Folterwerkzeuge“ neben „3 Hüfthörnern,<br />

Violinbogen, unbezogen, Nagelharmonika, Trumscheit<br />

„eine große mittelalterliche Laute“ auf. Siehe Verzeichnis<br />

der <strong>Sammlung</strong> von Kunst- und Alterthums-Gegenständen<br />

aus dem Nachlasse des weil. Hofraths Ludwig Bechstein,<br />

welche am 10. September l. J. und an den folgenden Tagen<br />

im Hause Nr. 568 der Marienstraße in Meiningen öffentlich<br />

an den Meistbietenden und gegen baare Bezahlung<br />

verstrichen wird. Meiningen 1860, 15.<br />

18 Maren Goltz: <strong>Die</strong> Meininger „Zaubertrommel“. Zur Geschichte,<br />

Bedeutung und Funktion der Samen-Trommel.<br />

In: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins.<br />

Kloster Veßra/Meiningen/Münnerstadt 2006,<br />

S. 171 – 196.<br />

19 Ausgebildete Volksschullehrer wird nach seiner Tätigkeit<br />

als Hilfsschul-Lehrer und Musiklehrer an der Knieselschen<br />

höheren Mädchenschule (Meiningen) und danach 1919 bis<br />

1946 als Seminarmusiklehrer und Musikoberlehrer an der<br />

Oberschule sowie am Gymnasium und als Studienrat für<br />

Musik an der Lehrerbildungsanstalt Meiningen tätig.<br />

20 Verloren ging möglicherweise bereits zu Bechsteins Lebzeiten<br />

eine „kleine Guitarre“. Siehe: Zuwachs der <strong>Sammlung</strong>en<br />

des Hennebergischen alterthumsforschenden Vereins<br />

zu Meiningen nach den verschiedenen Abtheilungen<br />

eingetragen und angefangen 1839, S. 13: 29. April 1839:<br />

„Angekauft eine alte, kleine Guitarre./<strong>Die</strong>se kam in Abgang,<br />

indem sie auseinander fiel“.<br />

21 Ottomar Güntzel: Abteilung: Musik. A. Das Musikgeschichtliche<br />

Museum. Typoskript. Meiningen um 1941,<br />

9. In: Meininger Museen, <strong>Sammlung</strong> Musikgeschichte/<br />

Max-Reger-Archiv, A 609.<br />

22 Leo Bechler, geb. am 13. Juni 1882 in Weimar, gest. am<br />

30. Dezember 1946 daselbst, war Oboist und Englischhornist.<br />

Der Schüler von Franz Abbaß, des Vaters von Kammermusikus<br />

Gottfried Abbaß, war vom 1. November 1907<br />

bis 30. Juni 1910 am Großherzoglichen Hoftheater Weimar<br />

angestellt, wurde vom 1. Juli 1910 an als Großherzoglicher<br />

Hofmusiker widerruflich am Dt. Nationaltheater Weimar<br />

engagiert, ab 20. Dezember 1913 fest. Am 4. Dezember<br />

1919 erfolgte die Ernennung zum „Kammermusikus“. Vgl.<br />

Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz<br />

des Deutschen Nationaltheaters Weimar Nr. 867.<br />

::::::: 13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!