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Die Musikinstrumenten-Sammlung - Digitale Bibliothek Thüringen

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Bass-fagott<br />

Johann Heinrich Wilhelm Grenser, Dresden, um 1805<br />

Signatur: „H. Grenser/Dresden“. Schwerter<br />

Inventarnummer: M 90<br />

BESCHREIBUNG/AUFBAU:<br />

Eigener Stil; Korpus Ahorn; 10 Messingklappen für B , D, Es (V/links), F, Fis, As, cis (I/rechts); 2<br />

1<br />

Schleifklappen; originales Messing-S-Rohr ohne Pianoloch; Original-Etui (Holz, gefüttert mit grünem Stoff)<br />

mit 2 Rohrblättern, Wischerstange und Klappenöl (aus Benutzungszeit des Instrumentes)<br />

MASSE:<br />

Gesamtlänge: 1261 mm<br />

Äußerer maximaler Schallstückdurchmesser: 60,5 mm<br />

QUELLEN:<br />

- Herbert Heyde: Erweiterte Checklist, 25. – 27. Januar 1977.<br />

- Marion Adam und Uta Irmer: Arbeitsbericht, 30. 04. 2001.<br />

HERKUNFT:<br />

- Brief Wilfried André an Herta Oesterheld, 16. Dezember 1973. In: Meininger Museen, <strong>Sammlung</strong><br />

Musikgeschichte/Max-Reger-Archiv, Br 637: Übernahme Heimatmuseum Hildburghausen: Das Instrument<br />

wurde laut Wilfried André in der 1. Hälfte des 19. Jhs. von Prof. Louis Müller gespielt, welcher aus Straßburg<br />

stammte und am Hildburghäuser Gymnasium Latein u. Französisch unterrichtete.<br />

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