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Die Musikinstrumenten-Sammlung - Digitale Bibliothek Thüringen

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oktavfagott<br />

Heinrich Carl Tölcke, Braunschweig, um 1780<br />

Signatur-Brandstempel: HC·TÖLCKE / BYONSVIC / 1, Stück-Brandstempel „2“<br />

Inventarnummer: M 62<br />

BESCHREIBUNG/AUFBAU:<br />

Im engeren Sinne Tenor-Sextfagott; Stimmung mit der Grundleiter auf e; Korpus Ahorn; Doppelpfropfen; 4<br />

Messingklappen (bei üblicher G-Größe auf B ) für B , D, F, As; S-Rohr original, besitzt noch kein Pianoloch<br />

1 1<br />

MASSE:<br />

Gesamtlänge: 647 mm<br />

Äußerer maximaler Schallstückdurchmesser: 41,5 mm<br />

QUELLE:<br />

- Herbert Heyde: Erweiterte Checklist, 25. – 27. Januar 1977.<br />

HERKUNFT:<br />

- Korrespondenz Leo Bechler mit Ottomar Güntzel, 1939 – 1946. In: Meininger Museen, <strong>Sammlung</strong><br />

Musikgeschichte/Max-Reger-Archiv, Br 514 – 522: Schenkung Kammermusiker Leo Bechler, Weimar,<br />

1939/1940.<br />

ANMERKUNG:<br />

Leo Bechler, geb. am 13. Juni 1882 in Weimar, gest. am 30. Dezember 1946 daselbst, war Oboist und<br />

Englischhornist. Der Schüler von Franz Abbaß, des Vaters von Kammermusikus Gottfried Abbaß, war<br />

vom 1. November 1907 bis 30. Juni 1910 am Großherzoglichen Hoftheater Weimar angestellt und wurde<br />

vom 1. Juli 1910 an als Großherzoglicher Hofmusiker widerruflich am Dt. Nationaltheater Weimar enga-<br />

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