Interviewstudie Horst Rode - Transfer 21
Interviewstudie Horst Rode - Transfer 21
Interviewstudie Horst Rode - Transfer 21
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
© <strong>Horst</strong> <strong>Rode</strong>. Forschungsgruppe Umweltbildung. Paper 03-174 Seite 29<br />
Schule<br />
Modell<br />
Wissen Bewusstsein/<br />
Verhalten<br />
1 O 1<br />
2 X O 2<br />
3 keine Angaben<br />
4 X<br />
5 keine Angaben<br />
6 X<br />
7 keine Angaben<br />
8 X O 3<br />
9 X 4<br />
10 X 5<br />
11 X<br />
12 keine Angaben<br />
13 X X<br />
14 X O<br />
15 X<br />
17 O 2<br />
X= klare Zielsetzung O= Zielsetzung im Ansatz<br />
1 Zielperspektive, bisher ohne unterrichtliche Umsetzung.<br />
2 Selbstständiges Lernen, vernetztes Denken.<br />
3 Umfangereiche Handlungsangebote, vernetztes Denken als Ziele.<br />
Kompetenz<br />
4 Orientierung am Kompetenzmodell des Bundeslandes. Anschlüsse zum Begriff der Gestaltungs-<br />
kompetenz werden jedoch nicht hergestellt. Handlungsangebote für Schülerinnen und Schüler<br />
ergänzen das Kompetenzmodell des Bundeslandes.<br />
5 Verantwortung, Selbstständigkeit und die Kompetenz mit Fakten umzugehen.<br />
Tab. 7: Unterrichtliche Ziele und Gestaltungskompetenz<br />
Gestaltungskompetenz tritt in vielen Formen und unter vielen Bezeichnungen auf. Aspekte<br />
von Gestaltungskompetenz werden vermittelt, ohne dass jedoch der Begriff Anwendung findet.<br />
Die eingangs des Kapitels geäußerte Erwartung bezüglich eines Zuwachses der Bedeutung<br />
von Aspekten der Gestaltungskompetenz in den Maßnahmen und Projekten wird bestätigt.<br />
Nachholbedarf besteht in erster Linie hinsichtlich der weiteren Verbreitung und Verankerung<br />
des Gesamtkonzepts „Gestaltungskompetenz“ an den Schulen. Eine größere Bekannt-