Förderung von Forschung und Technologie - Ministerium für ...
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2. <strong>Forschung</strong>sinfrastruktur<br />
2.1 <strong>Forschung</strong>sinstitut <strong>für</strong><br />
mineralische <strong>und</strong> metallische Werkstoffe<br />
– Edelsteine/Edelmetalle – GmbH (FEE)<br />
Ziel des <strong>Forschung</strong>sinstitutes ist es, anwendungsorientierte <strong>Forschung</strong>s-<br />
<strong>und</strong> Entwicklungsarbeit durchzuführen.<br />
Die Arbeit des Instituts konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte:<br />
– <strong>Forschung</strong>sarbeiten zum Erzielen <strong>und</strong> Erkennen <strong>von</strong> Eigenschaftsveränderungen<br />
an Edelsteinrohmaterial <strong>und</strong> geschliffenen<br />
Edelsteinen,<br />
– <strong>Forschung</strong>sarbeiten zur Entwicklung <strong>von</strong> Verfahren der Herstellung<br />
<strong>und</strong> Erkennung <strong>von</strong> Voll- oder Teilsynthesen sowie<br />
Imitationen,<br />
– Entwicklung <strong>von</strong> Verfahren zur Qualitätsverbesserung <strong>von</strong><br />
Rohkristallen,<br />
– Einsatz <strong>und</strong> Entwicklung modernster Bearbeitungsverfahren,<br />
– Serviceleistungen modernster Untersuchungsmethoden in den<br />
Bereichen Edelsteine, Edelmetalle, technische Kristalle, Laserkristalle,<br />
– Entwicklungsarbeiten zur Herstellung „neuer“ Materialien,<br />
Laserkristalle,<br />
– Durchführung chemischer Analysen (Mikroanalysen, AAS).<br />
Beratung, Anfragen<br />
<strong>Forschung</strong>sinstitut <strong>für</strong> mineralische <strong>und</strong> metallische Werkstoffe –<br />
Edelsteine/Edelmetalle – GmbH (FEE), Struthstraße 2, 55743<br />
Idar-Oberstein, Telefon (0 67 81) 2 11 91, Telefax (0 67 81) 7 03<br />
53. E-Mail: info@fee-io.de, Internet: http://www.fee-io.de<br />
2.2 <strong>Forschung</strong>sinstitut <strong>für</strong> Anorganische Werkstoffe<br />
– Glas/Keramik – GmbH (FGK)<br />
Im FGK wird praxisnahe, angewandte <strong>Forschung</strong> <strong>und</strong> Entwicklung<br />
betrieben. Dabei werden schwerpunktmäßig solche Vorhaben aufgegriffen<br />
<strong>und</strong> durchgeführt, deren Ergebnisse der Rohstoffwirtschaft<br />
<strong>und</strong> der keramischen Industrie <strong>von</strong> Nutzen sind. Zusätzlich<br />
wird ein akkreditiertes Prüflabor (DIN EN ISO 17025) <strong>für</strong> alle<br />
gängigen Untersuchungen keramischer Roh- <strong>und</strong> Werkstoffe<br />
betrieben. Eine wesentliche Basis der Tätigkeit des Institutes ist -<br />
neben guten Kontakten zur Industrie - die enge Zusammenarbeit<br />
bzw. Kooperation mit Hochschul- <strong>und</strong> <strong>Forschung</strong>seinrichtungen,<br />
<strong>Technologie</strong>zentren <strong>und</strong> Verbänden.<br />
– Folgende Themenstellungen können bearbeitet werden:<br />
– Aufbereitung <strong>und</strong> Verwertung mineralischer Rohstoffe<br />
– einsatzbezogene Entwicklung keramischer Werkstoffe<br />
– Entwicklung <strong>von</strong> Formgebungsverfahren<br />
– Prozessoptimierung in der Rohstoff- <strong>und</strong> Keramikindustrie<br />
– Umsetzung prozessintegrierter Umweltschutzmaßnahmen<br />
– Antragstellung <strong>und</strong> Koordination nationaler <strong>und</strong> europäischer<br />
<strong>Forschung</strong>svorhaben.<br />
44<br />
Die Finanzierung der <strong>Forschung</strong>saktivitäten erfolgt durch die Industrie<br />
selbst. Die Teilnahme an Landes-, B<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> europäischen<br />
<strong>Förderung</strong>sprogrammen ist möglich.<br />
Das FGK unterstützt mit seinen Dienstleistungen die Existenzgründung<br />
<strong>und</strong> Unternehmensansiedlung im benachbarten Cera-<br />
TechCenter CTC der Stadt Höhr-Grenzhausen.<br />
Beratung, Anfragen<br />
<strong>Forschung</strong>sinstitut <strong>für</strong> anorganische Werkstoffe – Glas/Keramik –<br />
GmbH (FGK), Heinrich-Meister-Straße 2, 56203 Höhr-Grenzhausen,<br />
Telefon (0 26 24) 1 86-0, Telefax (0 26 24) 64 40. E-Mail:<br />
info@fgk-keramik.de, Internet: www.fgk-keramik.de<br />
2.3 Institut <strong>für</strong> Oberflächen- <strong>und</strong><br />
Schichtanalytik GmbH (IFOS)<br />
Interessierte Unternehmen <strong>und</strong> <strong>Forschung</strong>seinrichtungen können<br />
mit dem IFOS auf dem Gebiet der instrumentellen Oberflächen<strong>und</strong><br />
Schichtanalytik bei deren Anwendungen in der Praxis <strong>und</strong><br />
der Verfahrensentwicklung zusammenarbeiten. Neben der Entwicklung<br />
<strong>und</strong> Anwendung <strong>von</strong> modernen Verfahren <strong>für</strong> die<br />
chemische <strong>und</strong> strukturelle Analyse <strong>von</strong> Oberflächen, dünnen<br />
Schichten <strong>und</strong> Festkörpern werden auch Serviceanalysen durchgeführt.<br />
Aufgaben des Instituts<br />
– <strong>Forschung</strong> <strong>und</strong> Entwicklung im Bereich der instrumentellen<br />
Oberflächen- <strong>und</strong> Schichtanalytik,<br />
– Durchführung <strong>von</strong> Oberflächenuntersuchungen einschließlich<br />
der Diskussion <strong>und</strong> Interpretation der durchgeführten Analysen,<br />
Mitwirkung bei der Erarbeitung <strong>von</strong> Problemlösungen,<br />
– Beratungen zur Oberflächenanalytik <strong>und</strong> zu angrenzenden<br />
Gebieten, z. B. Oberflächentechnik, Dünnschichttechnologie,<br />
Oberflächenbearbeitungen.<br />
Beratung, Anfragen<br />
Institut <strong>für</strong> Oberflächen- <strong>und</strong> Schichtanalytik GmbH (IFOS),<br />
Erwin-Schrödinger-Straße, Gebäude 56, 67663 Kaiserslautern,<br />
Telefon (06 31) 2 05-42 61, -40 29, Telefax (06 31) 2 05-43 01,<br />
E-Mail: info@ifos.uni-kl.de, Internet: www.uni-kl.de/IFOS/<br />
2.4 Institut <strong>für</strong><br />
Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM)<br />
Das IMM befasst sich mit der Entwicklung <strong>und</strong> Anwendung <strong>von</strong><br />
Mikrostrukturprodukten <strong>und</strong> Mikrofertigungsverfahren in enger<br />
Zusammenarbeit mit der Industrie <strong>und</strong> anderen <strong>Forschung</strong>seinrichtungen.<br />
Das nach DIN EN ISO 9001 zertifizierte Institut hat sich<br />
als international anerkanntes Dienstleistungsunternehmen <strong>für</strong><br />
<strong>Forschung</strong> <strong>und</strong> Entwicklung in der Mikrotechnik etabliert. Der<br />
Erfolg stützt sich auf fachübergreifende Teamarbeit aus unterschiedlichen<br />
wissenschaftlichen <strong>und</strong> technischen Disziplinen:<br />
Chemische Prozesstechnik, Mikroverfahrens- <strong>und</strong> Mikroreak-