Förderung von Forschung und Technologie - Ministerium für ...

günstigste Lösung, individuelle Beratung und Service.
Als international anerkanntes Dienstleistungs- und Forschungszentrum
bietet das PFI eine einmalige Kombination aus akkreditierten
Labors, einer Ingenieurabteilung und einer Zertifizierungsstelle
an.
Zum umfangreichen Leistungsangebot zählen u.a.:
– Physikalische Untersuchungen an unterschiedliche Materialien
z.B. Leder
– analytische Chemie
– mikrobiologische Untersuchungen
– Biotechnologie
– Zertifizierungen von Produkten und Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen
– Vergebung von CE- und GS-Zeichen für verschiedene Produktgruppen
– Prüfgeräte- und Spezialmaschinenbau
– Softwareentwicklung und Steuerungstechnik
– Komplette Führung von Warenbegutachtungen und Warenübernahmen
– Auftragsforschung und Beratung
– Unterstützung bei der Verbesserung der Qualität von Produkten
– qualifizierte Schulungen.
Wir sind in der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AIF) und führen anspruchsvolle, wirtschaftliche Forschungsprojekte
durch. Ebenso sind wir Mitglied der EURIS, die
einen Verbund Europäischer Prüfinstitute darstellt. Viele unserer
Forschungsprojekte sind interdisziplinär und werden mit zahlreichen
anderen Instituten aus verschiedenen Branchen und
Ländern durchgeführt.
Ab dem 01. Mai 2005 wird das PFI mit einer Niederlassung in der
Türkei vertreten sein. Dort werden wir in gewohnter PFI Qualität
Ihre Aufträge bearbeiten. Weitere in Asien sind geplant.
Beratung, Anfragen
PFI • Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V., Marie Curie
Straße 19 66953 Pirmasens, Telefon: +49 (0) 6331 / 2490-0, Fax:
+49 (0) 6331 / 2490-60, Email: info@pfi-pirmasens.de, http://
www.pfi-pirmasens.de
2.7 IBWF
Das Institut wurde im Herbst 1998 gegründet. Es wird getragen
von einem gemeinnützigen Verein gleichen Namens. Es ist aus
dem Lehrbereich Biotechnologie und dem Schwerpunkt Biotechnologie
der TU Kaiserslautern hervorgegangen, mit denen es eng
kooperiert. Diplom und Doktorarbeiten können im Institut
angefertigt werden.
Auf diesen Gcbieten ist auch Auftragsforschung möglich. Der
avisierte Kundenkreis liegt vor allem in der Pharma-, Chemie-,
Lebensmittel- und Agrar-Industrie. Zu den Schwerpunkten des
Forschungsprofils zählen:
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– Isolierung und Charaktcrisierung (incl. molekulare Taxonomie)
von Pilzen: Basidio-, Asco-, Deutero- und Zygomyceten aus
verschicdenstcn Quellen; Sammlung von ca. 10.000 Stämmen
– Isolierung mariner Mikroorganismen
– Bestimmung von Schimmelpilzen in Innenräumen
– Fermentation von Pilzcn bis zum 200-Liter Magstab
– Isolierung und Charakterisierung von neuen Wirkstoffen und
Enzymen aus Fermentationen von Pilzen und marinen
Bakterien
– Screening von Pilzen und marinen Mikroorganismen auf
fungizide, herbizide, nematizidc und insektizide Wirkstoffe
– Neue Antibiotika mit Wirkung gegen klinisch relevante
multiresistente Kcime
– Neue Antimykotika aus Pilzen und marinen Bakterien
– Wirkstoffe, die in die Pflanze-Pilz-Wechselwirkungen eingreifen
als umwcltreundliche Fungizide, Charakterisierung neuer
Wirkorte
– Charak:terisierung von Pathogenitätsgenen in phytopathogenen
Pilzen
– Entwicklung von Transformationssystemen für Pilze
– Biosynthesen von Pilzmetaboliten und Identifizierung der
beteiligten Gene
– Konstruktion molekularer Testsysteme (reporter gene assays)
zur Auffindung von Verbindungen mit antitumor, entzündungshemmender,
antiallergischer Wirkung
– Aufklärung der zellulären Wirkorte neuer Verbindungen
– Erstellung von Expressionsprofilen
– Biotransformationen mit Pilzen, Schadstoff-Abbau mit Pilzen.
Zusammenarbeit mit zahlreichen Universitäten im In- und Ausland;
Finanzicrung u.a. durch das Land Rheinland-Pfalz, Stiftung Rheinland-Pfalz
für Innovation, BMBF, Volkswagenstiftung, BASF AG.
Bisher erzielte Erfolge auf den genannten Gebieten sind zahlreiche
internationale Publikationen und Patente, sowie die Umsetzung -
in Kooperation wie z.B. mit der BASF AG. Im Juni 2006 konnte
gemeinsam mit der Universität Mainz und den Unternehmen BASF
und Boehringer Ingelheim das Naturstoffstoffsynthese-Zentrum
gegründet werden.
Beratung, Anfragen
Institut für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung (IBWF
Erwin-Schrödinger-Str. 56, 67663 Kaiserslautern, Tel.: (0631)
31672-0, Fax: (0631) 31672-15, E-Mail: info@ibwf.de, http://
www.ibwf.uni-kl.de
2.8 MPI Chemie
Das im Jahre 1912 in BerIin gegründete Institut widmet sich dem
Verständnis der Entstehung, Entwicklung und Zukunft unseres
Planeten und seiner Nachbarn mit den Schwerpunkten Atmosphärenchemie,
Biogeochemie, Geochemie, Kosmochemie sowie
Wolkenphysik und -chemie.
Schwerpunkte der Forschung
Die Abteilung Chemie der Atmosphäre untersucht chemische
Reaktionen und globale Spurenstoffkreisläufe von Ozon und