Einfluss der clear-cornea-Phakoemulsifikation auf den ...
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IOD<br />
(mmHg)<br />
- 55 -<br />
IOD-Differenz<br />
(mmHg)<br />
IOD-Differenz<br />
(%)<br />
n MW ST MW ST MW ST<br />
Präoperativ 49 17.6 3.8<br />
Postoperativ 49 14.2 3.1 -3.8 4.7 -15.8 26.6<br />
6 Monate 49 15.8 2.1 -1.8 3.7 -7.2 18.9<br />
12 Monate 38 15.4 3.2 -1.7 3.9 -7.5 22.8<br />
Tabelle 15. Durchschnittlicher IOD im Verl<strong>auf</strong> und durchschnittliche Differenzen <strong>der</strong><br />
postoperativen Werte im Vergleich zum präoperativen Wert in Absolutwerten bzw.<br />
Prozent (n = Anzahl, MW = Mittelwert, ST = Standardabweichung).<br />
Setzt man als Voraussetzung einer klinisch signifikanten Än<strong>der</strong>ung eine Zu- bzw.<br />
Abnahme von mindestens 20% des Ausgangsdruckwertes fest, ergibt sich folgendes<br />
Bild:<br />
Bei 24 (48.98%) von 49 Patienten zeigte sich postoperativ eine Abnahme von ≥ 20%<br />
gegenüber <strong>den</strong> präoperativen Werten, bei 20 (40.82%) Patienten verän<strong>der</strong>ten sich die<br />
Werte um weniger als 20% und fünf (10.20%) Patienten wiesen eine Zunahme von ≥<br />
20% <strong>auf</strong> (Median: -19.22%, 95%-Konfi<strong>den</strong>zintervall: -24.92% bis -16.22%). Eine<br />
Abnahme von ≥ 30% des Ausgangsdruckwertes fand sich bei 16 (32.65%) Patienten,<br />
davon lagen 8 (16.33%) Patienten sogar in einem Bereich <strong>der</strong> Druckreduzierung von ≥<br />
40%. Die maximale Zunahme lag bei 72.73%, die maximale Abnahme bei 52.27%,<br />
(siehe Abbildung 6).