Einfluss der clear-cornea-Phakoemulsifikation auf den ...
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Geschlecht<br />
- 73 -<br />
Glaukomart<br />
POWG PEX-Glaukom<br />
n % n % p<br />
Männlich 19 67.9 9 32.1<br />
Weiblich 33 68.8 15 31.2 0.94<br />
Seite<br />
Rechts 32 72.7 20 62.5<br />
Links 12 27.3 12 37.5 0.35<br />
Gesamt 52 68.4 24 31.6 -<br />
Tabelle 3. Geschlecht und Seite des operierten Auges im Vergleich zwischen Patienten mit<br />
POWG o<strong>der</strong> PEX-Glaukom. (n= Anzahl, p aus dem Chi-Quadrat-Test).<br />
5.5 Medikamentöse Therapie<br />
Ein weiterer Punkt dieser Arbeit beschäftigt sich mit <strong>der</strong> Frage, ob sich die Menge <strong>der</strong><br />
drucksenken<strong>den</strong> Lokaltherapeutika nach <strong>der</strong> Operation verän<strong>der</strong>t und inwieweit<br />
Zusammenhänge zu <strong>den</strong> demographischen Daten o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Glaukomdiagnose bestehen.<br />
Die durchschnittliche Anzahl an Medikamenten verringerte sich von 1.4 ± 0.9<br />
Medikamenten präoperativ <strong>auf</strong> 1.0 ± 0.9 Medikamente postoperativ. Diese Reduktion<br />
ist statistisch signifikant: p=0.0004*** im Vorzeichentest.<br />
Die männlichen Studienteilnehmer benötigten präoperativ durchschnittlich 1.5 ± 0.9<br />
Medikamente, bei <strong>den</strong> Frauen waren es 1.4 ± 0.9 Medikamente; postoperativ sank <strong>der</strong><br />
Durchschnitt <strong>auf</strong> 1.0 ± 0.9 Medikamente bei <strong>den</strong> Männern und 0.9 ± 0.9 Medikamente<br />
bei <strong>den</strong> Frauen, was jeweils einen nicht signifikanten Unterschied von 0.1 ausmachte.