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Das ultimative FRITZ!Box-Handbuch

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EINRICHTEN<br />

Sie haben sich eine neue <strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong> zugelegt<br />

oder planen, demnächst ein solches<br />

Gerät zuerwerben? Gut, denn dann müssen<br />

Sie nur noch wissen, wie Sie Ihren neuen<br />

WLAN-Router einrichten, um endlich auch in<br />

die Welt der kabellosen Datenübertragung<br />

einsteigen zu können.<br />

Hier gehen wir ganz allgemein aufdas Thema<br />

ein und geben Ihnen Tipps, wie Sie den<br />

optimalen Standort für Ihr AVM-Gerät finden.<br />

Alle weiteren Schritte, die Sie auf dem Weg<br />

zum eigenen Drahtlosnetzwerk befolgen müssen,<br />

lesen Sie in den Beiträgen auf den<br />

folgenden Seiten.<br />

Auspacken und Inhalt überprüfen<br />

Eine <strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong> lässt sich mit wenigen Handgriffen<br />

in Betrieb nehmen –technische Vorkenntnisse<br />

sind kaum erforderlich. Schon ein<br />

Blick in die beigelegte Schnellstartanleitung<br />

genügt, um herauszufinden, wie Sie dabei<br />

vorgehen müssen.<br />

Ebenfalls in der Verpackung zu finden sind<br />

natürlich auch das Netzteil, der Installations-<br />

Datenträger, auf dem das PDF-<strong>Handbuch</strong> untergebrachtist,und<br />

ein LAN-Kabel. Bei der Erstkonfiguration<br />

–egal ob per Schnellanleitung<br />

oder CD-Assistenten –können Sie die <strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong><br />

wahlweise per WLAN oder über dieses LAN-<br />

Kabel mit dem Rechner verbinden.<br />

Der Standort istentscheidend<br />

Um im WLAN die maximal mögliche Leistung<br />

zu erreichen, müssen Sie zunächstden optimalen<br />

Router-Aufstellort ermitteln. Oft lohnt es<br />

sich, Möbel zu verrücken oder den Access Point<br />

ein Stück höher zu stellen oder zu hängen, um<br />

auch auf der Terrasse kabellos –und vor allem<br />

schnell und unterbrechungsfrei –imInternet<br />

surfen zu können.<br />

Die Devise lautet auch in diesem Fall: Probieren<br />

geht über Studieren. Die folgenden<br />

Tipps helfen Ihnen beider Suche nach dem optimalen<br />

Router-Standort, ebenso wie das<br />

Schaubild am Anfang dieses Beitrags.<br />

40<br />

CHIP |<strong>FRITZ</strong>!BOX<br />

DSL UND TELEFON<br />

KOMBINIEREN<br />

Besser ausgestattete<strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong>-Modelle,<br />

zum Beispiel <strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong>7390 und <strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong><br />

7270, lassen sich nicht nur als WLAN-Router<br />

einsetzen, sondern bieten auch Telefoniefunktionen.<br />

Unter anderem lassen sich analoge<br />

Telefone, ISDN-Geräteund DECT-<br />

Drahtlostelefone anschließen. Fürdie Verbindung<br />

zwischen <strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong>und Telefonanschlusszuständig<br />

istein spezielles<br />

Kabel, das zum Lieferumfang der<br />

AVM-Hardwaregehört. Der<br />

Anschlussist kinderleicht.<br />

<strong>Das</strong> graue Kabelende kommt<br />

in die mit „DSL“beschriftete<br />

Buchse des DSL-Splitters. Mit dem<br />

schwarzen Kabelende des Y-Zweigs<br />

stellen Sie die Verbindung zum Telefonanschlussher.<strong>Das</strong><br />

lange Kabelende stecken<br />

Sie in die Buchse „TEL/DSL“imRouter.<strong>Das</strong><br />

funktioniert sowohl an analogen Telefonanschlüssen<br />

als auch mit ISDN.<br />

Je höher,desto besser<br />

Ideal ist eine Montage des Geräts an der Wand,<br />

falls machbar möglichst weit oben. Hier stören<br />

weder Computer noch andere elektrische Geräte<br />

wie etwa DECT-Telefon oder die Mikrowelle.<br />

Ein weiterer Kniff: Richten Sie die Antennen<br />

–falls vorhanden –schräg nach unten, umauf<br />

diese Weisedie bestmögliche Abdeckung zu erreichen.<br />

Istdas wegen der Bauart des jeweiligen<br />

Modells nicht möglich, wie das etwa bei der<br />

<strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong> 7390 mit den im Gehäuse integrierten<br />

Antennen der Fall ist, sollten Sie darauf achten,<br />

dass der Access Point nicht genau hinter<br />

einem Computer steht. <strong>Das</strong> gleiche gilt übrigens<br />

auch für alle anderen elektronischen Geräte,<br />

die ebenfalls stark strahlen oder die das<br />

Funksignal des WLAN-Routers durch ein Metallgehäuse<br />

abschirmen.<br />

Störquellen umgehen<br />

Access Points, die nach dem b-, g- oder n-Standard<br />

arbeiten, funken (bis auf Dualband-Rou-

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