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Das ultimative FRITZ!Box-Handbuch

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im Mittelpunkt steht. Aufder anderen Seite stehen<br />

Peer-to-Peer-Netzwerke, in denen die einzelnen<br />

Computer quasi gleichberechtigte Partner<br />

sind. Letztere Variante ist perfekt für den<br />

Hausgebrauch geeignet, da jeder Rechner Serverfunktionen<br />

übernehmen und gleichzeitig<br />

alle bereitgestellten Ressourcen der gesamten<br />

Arbeitsgruppenutzen kann.<br />

IP-Adressen identifizieren PCs<br />

Um innerhalb eines Netzwerks die einzelnen<br />

Computer voneinander unterscheiden zu können,<br />

muss jedem PC eine eindeutige IP-Adresse<br />

zugewiesen werden. Dieses Adressierungsschema<br />

erlaubt es, alle im Netzwerk eingebundenen<br />

Geräte zu identifizieren –ganz egal, ob es sich<br />

dabei um einen Rechner, eine Spielekonsole,<br />

ein iPad, einen Blu-ray-Player, ein TV-Gerät<br />

oder ein Smartphone handelt.<br />

Solange im privaten Netzwerk keine Verbindung<br />

mit dem Internet besteht, können Sie die<br />

IP-Adressen nach Belieben vergeben. Da dies in<br />

der Praxis aber kaum vorkommt, müssen Sie<br />

sich für eine IP-Adresse aus dem für private<br />

Netzwerke reservierten Adressbereich entscheiden.<br />

Diese IP-Adressen erkennen Sie daran,<br />

dass sie meist mit der Ziffernfolge 192.168<br />

beginnen, etwa192.168.179.1.<br />

Setzen Sie in Ihrem LAN eine <strong>FRITZ</strong>!<strong>Box</strong>ein,<br />

entfällt die manuelle Vergabe der IP-Adressen,<br />

da die Adressierung per Dynamic Host Configuration<br />

Protocol (DHCP) vorgenommen wird.<br />

CHIP |<strong>FRITZ</strong>!BOX 69

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