Das ultimative FRITZ!Box-Handbuch

VERNETZEN
das Probeabo verwandelt sich in eine vollwertige
Mitgliedschaft, sofern Sie es nichtrechtzeitig
wieder kündigen. Sehr gut: Spotify bietet
auch einen gänzlich kostenlosen Streaming-
Zugang an. Dieser ist aber mit Werbung gespickt
und umfasst natürlich keine echte
Flatrate –nach zehn Stunden pro Monatist mit
dem Musikgenuss schon wieder Schluss.
Für Musik am Computer offerieren alle Anbieter
außer Spotify auch einen Zugang via
Browser. Allerdings bieten die PC-Programme,
die alle Services außer Deezer anbieten, dem
Nutzer wesentlich mehr Komfort. Mit der
jeweiligen mobilen App gibt es hingegen nur
einen Bruchteil der Funktionen der Desktop-
Software. Ein Sonderlob gebührt an dieser Stelle
Deezer und Napster.Neben Apps für fastalle
gängigen Smartphones –darunter Blackberry,
Nokia N8 sowie ausgewählte Modelle mit Windows
Phone 7–bieten die Services auch ein
Plug-in für die Logitech Squeezebox an, sodass
Sie Musik auch aufden beliebten Internetradioempfänger
streamen können.
Ein großer Nachteil ist, dass sich das Live-
Streaming nichtauf mehreren Geräten parallel
nutzen lässt. Zumindest nicht, wenn man PC-
Software und Mobilgeräte imEinsatz hat. Sitzt
beispielsweise der Ehemann imBüro und lässt
sich von Spotify bedudeln, und möchte seine
Frau Musik auf dem Smartphone hören, dann
stoppt beim Ehemann die Wiedergabe. Bei allen
Diensten außer Spotify kann man den Webplayernutzen,
um dieseHürde zu umgehen.
Washören die anderen?
Facebook ist für Musik-Streaming nicht nur eine
Option, die Anbieter drängen geradezu zur
Vernetzung. Deezer nervt sogar mit einem
Zwangs-Facebook-Login. Wer nicht über ein
Facebook-Konto verfügt, muss eben eines einrichten
–ein schlechter Scherz. Achtung: Die
Einstellungen zur Privatsphäre sollten Sie bei
jedem Anbieter kontrollieren. Oft melden die
Dienste bereits in den Standardeinstellungen
jede Aktion an Facebook.
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CHIP |FRITZ!BOX
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Auch Twitter ist für die Streaming-Portale
Standard und eine Last.fm-Anbindung bringen
ebenfalls alle mit. Überall kann man Freunden
folgen und so auf dem Laufenden bleiben, was
sie geradehören. Rdio entpuppte sich dabei im
Test als Kontaktmonster: Es ziehtsich Kontakte
sogar aus Gmail und Hotmail. Ebenfalls Standard:
freigegebene Playlisten vonanderen Nutzern.
Rdio und Spotify bieten sogar an, Playlisten
mit mehreren Nutzern gemeinsam zu
erstellen, waseine gute Idee ist.
MUSIKDIENSTE ANZAHL SONGS
SONGCHECK (STICHPROBE 100 SONGS)
SONGQUALITÄT (FORMAT, BITRATE)
CLIENTS FÜR WINDOWS /OS X/LINUX
APPS FÜR ANDROID /IOS /PHONE 7
NUTZUNG ÜBER BROWSER
ANZAHL ENDGERÄTE/GLEICHZEITIG
KOSTENLOSE NUTZUNG MÖGLICH
KOSTENLOSES PROBEABO
PROBEABO WIRD IN BEZAHLABO GEWANDELT
PREIS PRO MONAT
AKZEPTIERTE BEZAHLVERFAHREN
PLAYLISTEN (VORGEGEBEN /IMPORT)
GENRE- BZW. KÜNSTLERRADIOS
DISCOVERY-MODUS FÜR MUSIK
SUCHFUNKTION/ERWEITERTE SUCHOPERATOREN
SONGTEXTE/MUSIKVIDEOS/BIOGRAFIEN
OFFLINE-MODUS (DESKTOP)
AUSLESEN DER LOKALEN MUSIKBIBLIOTHEK
ONLINE-ABGLEICH MIT LOKALER MUSIKBIBLIOTHEK
UPLOAD /DOWNLOAD VON SONGS
AUTOMATISCHE SYNCHRONISATION
OFFLINE-MODUS (MOBIL)
ANBINDUNG AN FACEBOOK /TWITTER /LAST.FM
NUTZERN FOLGEN
PLAYLISTEN ANDERER NUTZER FINDEN
PLAYLISTEN MIT MEHREREN NUTZERN BEARBEITEN
LINKS ZU SONGS AN FREUNDE SCHICKEN