Das ultimative FRITZ!Box-Handbuch

checkt die FRITZ!Box, ob eine Verbindung hergestellt
werden kann. Schließen Sie den folgenden
Hinweis mit „OK“.
Nachdem die FRITZ!Box die Einstellungen
gespeichert hat, klicken Sie auf „OK“, ummit
der Prüfung der Internetverbindung fortzufahren.
Hat alles geklappt –und davon gehen wir
aus–informiert Sie die FRITZ!Box, dass die Prüfung
der Internetverbindung erfolgreich war.
Bestätigen Sie die Meldung mit„OK“.
Einstellungen der FRITZ!Box
manuell ändern
Ist Ihr Anbieter in der Liste, in der unter anderem
auch Kabel Deutschland aufgeführt ist,
nicht zufinden, klicken Sie auf „Weitere Internetanbieter“,
um eine Auswahl zusätzlicher
Provider aufzurufen. Werden Sie auch hier
nicht fündig, wählen Sie „Anderer Internetanbieter“,
um die erforderlichen Daten manuell
einzugeben. Markieren Sie zunächst im Abschnitt
„Anschluss“ die passende Option, also
„Anschluss an ein Kabelmodem (Kabelanschluss)“
oder „Externes Modem oder Router“.
Die folgenden Schritte hängen davon ab, für
welche Variante Sie sich entschieden haben.
Anschluss an ein Kabelmodem (Kabelanschluss):
In diesem Fall müssen Sie bei„Name“
eine Bezeichnung eintippen und bei „Upstream“und
„Downstream“die richtigen Werte
eintragen, damit die FRITZ!Box weiß, welche
Geschwindigkeiten bei der Priorisierung zu beachten
sind. Nach der Eingabe fahren Sie fort,
wie im vorigen Abschnitt beschrieben.
Externes Modem oder Router: Möchten Sie Ihre
FRITZ!Box auf diese Weise betreiben, müssen
Sie deutlich mehr Informationen eingeben.
Tippen Sie zunächst bei „Name“ eine Bezeichnung
ein. Markieren Sie unter „Betriebsart“ die
Option „Internetverbindung selbst aufbauen“
und klicken Sie bei„Zugangsdaten“auf „Ja“.Geben
Sie „Benutzername“ und „Kennwort“ ein –
diese Informationen haben Sie von Ihrem Provider
erhalten. Damitdie FRITZ!Boxdie verfügbare
Bandbreite optimal für die angeschlos-
INFO
SONDERFALL:FRITZ!BOX
ALS IP-CLIENT BETREIBEN
Eine weitereMöglichkeit besteht darin, die
FRITZ!Boxals sogenannten IP-Client einzurichten.
Wählen Sie diese Betriebsart aus,
wenn Sie die FRITZ!Boxinein bestehendes
Netzwerk integrieren möchten, in dem bereitsein
Router,der die Internetverbindung
herstellt, vorhanden ist.
Zum Einschalten dieser Betriebsart aktivierenSie
über „Internet“und „Zugangsdaten“
zunächst–wie im diesem Beitrag beschrieben
–die Option „Externes Modem oder
Router“.Unter „Betriebsart“entscheiden Sie
sich für „Vorhandene Internetverbindung
mitbenutzen (IP-Client-Modus)“.Nun haben
Sie nach einem Klick auf „Verbindungseinstellungen
ändern“ die Wahl, ob die
FRITZ!Boxeine „IP-Adresse automatisch
über DHCP beziehen“ soll, oder ob Sie die
„IP-Adresse manuell festlegen“ wollen. Welche
Option Sie wählen, hängt vomAufbau
Ihres LANs ab. Falls ein anderer Router im
Netz IP-Adressen als DHCP-Server verteilt,
entscheiden Sie sich für die ersteOption.
Wollen Sie sicherstellen, dassdie FRITZ!Box
stetsüber ein- und dieselbe IP-Adresse erreichbar
ist, wählen Sie die zweiteOption
und tragen die erforderlichen IP-Kenndaten
ein. Wichtig: Die Adresse mussimgleichen
IP-Adressraum (Standardfür FRITZ!Boxen:
192.168.178.0 –192.168.178.254) liegen und
auch dieselbe Subnetzmaske(Standard:
255.255.255.0) verwenden. Als „Standard-
Gateway“und „Primärer DNS-Server“ geben
Sie jeweils die IP-Adresse des Routersan.
Achtung: Die FRITZ!Boxist nach dieser Änderung
nur noch über die manuell eingestellteoder
die automatisch per DHCP vergebene
IP-Adresse erreichbar.Ein Aufruf
über „http://fritz.box“ funktioniert nicht.
senen Netzwerkgeräte nutzen kann, tragen Sie
in den Eingabefeldern „Upstream“ und „Downstream“
die jeweiligen Geschwindigkeiten ein.
Klicken Sie dann auf „Verbindungseinstellungen
ändern“. Sofern Sie eine Flatrate gebucht
haben, wählen Sie „Dauerhaft halten“.
Speichern Sie die Änderungen mit „Übernehmen“,
um den Verbindungstestzustarten.
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