Power für den ganzen Tag - Das IPN
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schnell ermü<strong>den</strong>, der <strong>Tag</strong> endet <strong>für</strong> sie zu früh, es fehlt ihnen die Kraft. <strong>Das</strong><br />
Immunsystem leidet und Abenddepressionen mit zu viel Essen vor dem Fernseher<br />
treten vermehrt auf. <strong>Das</strong> Sexualleben leidet, ganz besonders dann, wenn man sich<br />
dabei auf die Abendstun<strong>den</strong> versteift. Es fehlt einfach an der nötigen Energie.<br />
Wo soll man meditieren<br />
Wo man meditieren sollte hängt vom eigenen Geschmack ab. Es sollten aber<br />
Räumlichkeiten sein, wo Sie <strong>für</strong> die Dauer der Meditation ungestört sind. <strong>Das</strong><br />
Telefon sollte <strong>für</strong> die Meditationszeit abgeschaltet sein. Der Raum sollte nicht zu<br />
warm, aber auch nicht kalt sein. Natürlich sollten Sie Ihre Technik so nach und nach<br />
an jedem Ort (z.B. auch im Hotel) und zu jeder Zeit erfolgreich ausführen können.<br />
Doch hilfreich ist es, anfangs <strong>den</strong> gleichen Raum, die gleiche Zeit und unter<br />
gleichen Bedingungen (mit Blick Richtung Westen) zu üben. Ein anfangs rituelles<br />
Durchführen der Übungen hilft <strong>den</strong> Lernprozess abzukürzen und die Zustände zu<br />
vertiefen.<br />
Wie soll meditiert wer<strong>den</strong>?<br />
Zu <strong>den</strong> äußeren Bedingungen der Meditation gehört auch die Frage, ob alleine, zu<br />
zweit oder auch in einer Gruppe meditiert wer<strong>den</strong> soll. Auch diese Frage ist leicht<br />
zu beantworten. Versteht man sich mit seinem Partner und/oder mit der Gruppe<br />
gut, kann die Meditation auch in Gesellschaft durchgeführt wer<strong>den</strong>. Die Tatsache,<br />
dass man im Wesentlichen alleine meditiert, ergibt sich schon aus <strong>den</strong><br />
Meditationszeiten.<br />
Der richtige Körperzustand<br />
Anfangs ist es unerlässlich, vor allem vor der Abendmeditation, die Drüsen und<br />
Wirbelsäule harmonisieren<strong>den</strong> Übungen (wie zuvor schon bei <strong>den</strong> PcE-Übungen 1-<br />
6 beschrieben) durchzuführen. <strong>Das</strong> liegt auf der Hand, da tagsüber Spannungen<br />
und Verkrampfungen aufgebaut wer<strong>den</strong>, Energien wer<strong>den</strong> blockiert und Drüsen<br />
arbeiten unharmonisch nach einem <strong>Tag</strong> der Belastung. Aber auch gleich nach dem<br />
Aufstehen ist ein Übungsdurchgang der PcE-Übungen förderlich, um die<br />
Morgensteifheit aus Körper und Geist zu vertreiben. Auch wer<strong>den</strong> die<br />
Energiebahnen im Rückenmark ausgerichtet, und die Drüsen erfahren eine<br />
Grundharmonisierung. Der <strong>Tag</strong> beginnt im energetischen Gleichgewicht. Der<br />
Körper verjüngt sich, und körperliche Störungen beheben sich von selbst. Heilende<br />
Energie erreicht alle Zellen des Körpers.<br />
Die Haltung<br />
Bei der Körperhaltung sollte vor allem auf die Wirbelsäulenhaltung -wie schon bei<br />
der PcE-Übung beschrieben- geachtet wer<strong>den</strong>. Die aktivierende Energie muss<br />
ungehindert fließen können. Nehmen Sie bewusst die Spannungen aus dem<br />
Becken-, Schulter- und Halsbereich. Rollen Sie die Schultern, kreisen Sie mit dem<br />
Kopf, und bewegen Sie das Becken einige Male vor und zurück. Ich selbst<br />
bevorzuge <strong>den</strong> etwas erhöhten Fersensitz er ermöglicht auf einfache Art die richtige<br />
Wirbelsäulenhaltung und kann auch <strong>für</strong> längere Zeit von Ungeübten eingehalten<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
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G.H, Eggetsberger, <strong>Power</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>ganzen</strong> <strong>Tag</strong>. http://www.ipn.at/