Power für den ganzen Tag - Das IPN
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genommen wer<strong>den</strong>. Weiter stellte sich heraus, dass durch Stimulation des<br />
limbischen Systems hervorgerufene Kindling-Effekt eine bleibende Veränderung<br />
des Nervensystems hervorrief.<br />
Die Analogie zwischen dem Kindling-Effekt und <strong>den</strong> Meditations-Effekten<br />
besonders dem dramatischen Kundalini-Phänomen sind interessant. Auch die,<br />
durch Meditation ausgelöste Kundalinienergie wird von vielen Menschen die das<br />
Erwachen erlebten als Gefühl von nervöser Erregung begleitet von elektrischen<br />
Empfindungen und inneren Lichtern beschrieben. Auch sie behaupten, dass der<br />
Prozess das zentrale Nervensystem verändert.<br />
Eine weitere Studie zeigte auch, dass die elektrische Reizung des limbischen<br />
Systems, oder mit dem limbischen System verbun<strong>den</strong>en Hirnbereichen, eine<br />
sexuelle Reaktion auslösen kann. Hier wieder die Verbindung zwischen limbischen<br />
Gehirn und Sexualität. Reizt man bei einem Menschen mittels elektrischer Ströme<br />
einen Hirnbereich, <strong>den</strong> Amygdala, so erlebt die Versuchsperson starke<br />
Glücksgefühle (Nirvana-Gefühle). Gleiches geschieht auf natürliche Weise durch<br />
Meditation und kurzzeitig während des Orgasmus. Auch hier scheinen elektrische<br />
Reize verschie<strong>den</strong>e Hirnstrukturen in höhere Bereiche zu schalten. Wir haben es<br />
also mit einem rein elektro-energetischen Phänomen zu tun. Nur ein Mehr an<br />
Energie im Gehirn reicht aus, um dieses zu verändern und höhere Empfindungen<br />
und Fähigkeiten zu erwecken. Die chemische Komponente ist dabei nur als<br />
Begleitmaßnahme zu sehen. Der Auslöser dieser Effekte ist eindeutig reine Energie.<br />
Einige meditierende Personen die wir in unserem Labor getestet haben berichten,<br />
dass sie zuerst ein Empfin<strong>den</strong> elektrischer Natur hatten, dass sich schließlich<br />
rhythmisch im <strong>ganzen</strong> Kopf verbreitete, manchmal beinahe konvulsiv oder<br />
orgasmisch war.<br />
Zusammenfassung<br />
Warum also, könnte man fragen, sind stärkere energetische Aktivitäten in unserem<br />
Körper besser als weniger Aktivität? Hier möchte ich das Vorangegangene<br />
nochmals zu einer logischen Einheit verknüpfen.<br />
Im Zuge des Buches hat der Leser erfahren, dass es möglich ist, die Körperzellen<br />
durch spezielle Ströme (ATP- zellaktivierende Ströme) und PcE- Übungen<br />
aufzula<strong>den</strong>. Unter Einfluss dieser Energien zeigte es sich, dass das Immunsystem (T-<br />
Lymphozyten) sich um mind. 70 % stärkte. Untersucht man Heilungsvorgänge an<br />
Wun<strong>den</strong>, so findet man die gleiche schwache Energie, die auf die Wundwände<br />
einwirkt. Nur so können sich neue Zellen bil<strong>den</strong>, die ein Schließen der Wunde<br />
ermöglichen. Die menschliche Konzentrationsfähigkeit hängt ebenso von der<br />
Konzentration unserer Lebensenergie ab. Viel Energie im Hirn bedeutet - leichtes<br />
Lernen, schnelles Erinnern, hohe Aufmerksamkeit, Kreativität, aber auch Frische,<br />
gute Laune, bestes Befin<strong>den</strong> bis hin zu Euphorie. Kein Organ, ja keine Zelle unseres<br />
Körpers arbeitet ohne diese Energie. Wie wir gesehen haben, strömen Heiler beim<br />
Handauflegen 30-40x mehr von dieser Energie aus, als "normale" Menschen.<br />
Drogen können diese Energien mobilisieren, nur kann man mit der so mobilisierten<br />
oft gigantischen Energie nicht wirklich umgehen.<br />
Diese Untersuchung mit der neuen Erkenntnis der PcE-Energie verbun<strong>den</strong>, lässt<br />
uns nun vieles in einem anderen Licht sehen. So sind die ekstatischen Zustände,<br />
Erleuchtung, Samadhi und wie sie auch immer bezeichnet wer<strong>den</strong>, immer von<br />
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G.H, Eggetsberger, <strong>Power</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>ganzen</strong> <strong>Tag</strong>. http://www.ipn.at/