Power für den ganzen Tag - Das IPN
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daher in <strong>den</strong> letzten Jahren versucht, die Stärke des Mess-Stroms zu reduzieren. Der<br />
PcE-Trainer kommt bei der Messung ohne jegliche Messströme aus.<br />
Für die 12 zu messen<strong>den</strong> Akupunkturpunkte bestehen folgende Zuordnungen:<br />
Lunge Immunsystem Lu<br />
Dickdarm Lymphsystem Di<br />
Magen Säure-Basen-System Ma<br />
Milz / Pankreas Blut / vegetatives Nervensystem MP<br />
Herz Psyche, Gefühlswelt He<br />
Dünndarm Verdauungssystem Dü<br />
Blase Sexualsystem Bl<br />
Nieren Regulationssystem d. Wasserhaushalts, Entgiftung Ni<br />
Kreislauf Blutdruck und Durchblutung Ks<br />
3-fach Erwärmer Endokrines / hormonelles System 3E<br />
Galle Fettstoffwechsel und fettlösliche Entgiftung Ga<br />
Leber Biochemie, intermediärer Stoffwechsel Le<br />
Was zeigen uns die Potentialmessungen an <strong>den</strong> Endpunkten der Meridiane?<br />
<strong>Das</strong> Messverfahren ist <strong>den</strong>kbar einfach. Sie messen an <strong>den</strong> bekannten Endpunkten<br />
der Akupunkturmeridiane (diese befin<strong>den</strong> sich seitlich an <strong>den</strong> Fingern und Zehen)<br />
dazu müssen Sie nur nach der Anleitungsgrafik "Akupunkturpunkte" vorgehen.<br />
Befindet sich die Messspitze auf dem Akupunkturpunkt so erkennt man das an <strong>den</strong><br />
hohen Potentialwerten. Neben <strong>den</strong> Akupunkturpunkten sind die Potentiale<br />
(Hautpotentiale) geringer als direkt auf <strong>den</strong> Messpunkten. Nach und nach misst man<br />
alle 12 Punkte durch und notiert sich die Werte. Wenn Werte bestimmter Punkte zu<br />
gering sind bzw. zu hoch sind empfiehlt es sich die Messung des Punktes zu<br />
wiederholen. Bleibt der Wert des betreffen<strong>den</strong> Punktes weiter außerhalb (höher<br />
oder niedriger) der Idealwerte der anderen Punkte so empfiehlt es sich diesen<br />
Punkt entweder mittels Biofeedback direkt zu beeinflussen bzw. auf andere Weise<br />
positiv zu beeinflussen. Hierbei kann auch Akupressur, Akupunktur,<br />
Ernährungsumstellung, gezieltes Entspannungstraining u.a. hilfreich sein.<br />
<strong>Das</strong> bedeutet:<br />
Leichter Energiemangel: Dies ist<br />
ein häufiger Befund ohne<br />
besondere Bedeutung. Es ist zu<br />
empfehlen, die Ernährung zu<br />
überprüfen, ob sie genügend<br />
Vitamine enthält.<br />
Starker Energiemangel: Dies<br />
bedeutet eine Einschränkung<br />
der Funktion des Organs. Die<br />
Lebensweise ist zu überprüfen<br />
und zu verbessern (z. B.<br />
Ernährung, Stress). Die<br />
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G.H, Eggetsberger, <strong>Power</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>ganzen</strong> <strong>Tag</strong>. http://www.ipn.at/
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