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Die Wirtschaft Nr. 14 vom 8. April 2011

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MAGAZIN<br />

Great place to work<br />

Sparkasse Bregenz und<br />

Haberkorn Ulmer: <strong>Die</strong><br />

Top-Arbeitgeber im Ländle<br />

Im Haus der Industrie in Wien wurden durch das international<br />

renommierte Institut "GREAT PLACE TO WORK" vor<br />

Kurzem die besten Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet.<br />

<strong>Die</strong> Basis dafür ist eine anonyme Mitarbeiterbefragung<br />

und ein ausführlicher<br />

Check der Unternehmenskultur.<br />

Mit der Sparkasse Bregenz und Haberkorn<br />

Ulmer wurden zwei Vorarlberger Paradeunternehmen<br />

wiederholt als Top-Arbeitgeber<br />

ausgezeichnet. <strong>Die</strong> Sparkasse Bregenz belegte<br />

in der Kategorie Mittelbetriebe (50 – 249<br />

Mitarbeiter) den 3. Rang.<br />

Haberkorn Ulmer erreichte in der Kategorie<br />

Großbetriebe (über 250 Mitarbeiter) den<br />

12. Rang. Besonders erfreulich ist der Sprung<br />

von Haberkorn Ulmer unter die Top 3 aller<br />

teilnehmenden Unternehmen in den Kategorien<br />

„Lehrlingsausbildung“ und „Bester Arbeitgeber<br />

für Menschen mit Behinderung“.<br />

<strong>Die</strong> Sparkasse Bregenz hat zum dritten<br />

Mal an dem Wettbewerb teilgenommen. „Natürlich<br />

sind wir sehr stolz über den 3. Platz.<br />

Vordergründig ist es aber unser Ziel, mit der<br />

Teilnahme mehr über die Arbeitszufriedenheit<br />

unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zu erfahren“, so der Vorstandsdirektor<br />

Mag. Michel Haller der Sparkasse.<br />

38 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>8.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Wurde wieder ausgezeichnet. <strong>Die</strong> Fa. Haberkorn-Ulmer.<br />

Für Haberkorn Ulmer war es die zweite<br />

Teilnahme am Wettbewerb. „<strong>Die</strong> neuerliche<br />

Platzierung unter den Top-Unternehmen bei<br />

den Großbetrieben ist nicht selbstverständlich.<br />

Dass unser Engagement, Lehrlinge bestens<br />

und umfassend auszubilden, gleich mit<br />

einer Platzierung unter den Top 3 aller Arbeitgeber<br />

Österreichs belohnt wurde, freut<br />

uns besonders“, so Dr. Wolfgang Blum, Vorstandsvorsitzender<br />

von Haberkorn Ulmer.<br />

UNTERNEHMENSNEWS<br />

UNIQA Vorarlberg baut die<br />

Marktführung weiter aus<br />

UNIQA Landesdirektor Bruno Hutter präsentierte äußerst<br />

erfreut die vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres<br />

2010, welches UNIQA Vorarlberg das beste Ergebnis aller<br />

Zeiten bescherte. „Mit einem Prämienbestand von über<br />

156 Mio. Euro und einem Marktanteil von 22,4 % haben<br />

wir unsere Führungsposition im Jahr 2010 wieder deutlich<br />

ausbauen können. Damit sind wir doppelt so stark wie der<br />

Markt gewachsen,“ erklärte Bruno Hutter.<br />

<strong>Die</strong> Grundpfeiler des Erfolgs sieht Hutter in der Kundennähe<br />

und der darauf aufgebauten Fähigkeit schnell auf<br />

die Kundenbedürfnisse zu reagieren. „Das große Interesse<br />

an unseren innovativen Produktneuerungen belegt, dass<br />

wir mit unserem Angebot den Nerv der Zeit treffen. So<br />

verfügen wir zum Beispiel mit FelxSolution über die flexibelste<br />

Vorsorgelösung für die Zukunft. Es handelt sich<br />

dabei um ein Veranlagungsprodukt, welches in jeder Lebensphase<br />

auf die persönlichen Bedürfnisse und Ziele angepasst<br />

werden kann. Man muss sich nicht zwischen verschiedenen<br />

Veranlagungsprodukten entscheiden, sondern<br />

kombiniert in einem Vertrag die Vorteile der klassischen<br />

und der fondsgebundenen Lebensversicherung. <strong>Die</strong> Kunden<br />

profitieren damit von mehr Flexibilität und Sicherheit<br />

– sowohl in der Anspar- als auch in der Verfügungsphase.“<br />

Auch zahlreiche Vorarlberger Unternehmer haben im<br />

Jahr 2010 von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, neben<br />

der staatlichen und privaten Vorsorge betrieblich mit UNIQA<br />

vorzusorgen. <strong>Die</strong>se Form der Pensionsvorsorge sichert gemeinsam<br />

mit der privaten Vorsorge den Lebensstandard in<br />

der Pension und macht das Unternehmen für die Mitarbeiter<br />

attraktiver. <strong>Die</strong> Prämien dafür sind Betriebsausgaben, die<br />

Veranlagung erfolgt professionell und steuerfrei.

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