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Professionelles Handeln im Lehrberuf - PHBern

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AT 20.07 Lernprozesse dokumentieren und reflektieren mit dem Portfolio<br />

Unitobler,<br />

Lerchenweg 36<br />

Raum F012<br />

Doris Kunz He<strong>im</strong><br />

(PH Aargau, Institut Wissen & Vermittlung)<br />

Moderation: Heinz Hubacher (<strong>PHBern</strong>, Institut Vorschulstufe und<br />

Pr<strong>im</strong>arstufe)<br />

Portfolios an der PH Aargau: Ein Instrument zur Verknüpfung von Theorie und Praxis<br />

Portfolios können in der Lehrerbildung zu ganz unterschiedlichen Zwecken eingesetzt<br />

werden. An der PH Aargau wird von den Studierenden erwartet, dass sie mit Hilfe des<br />

Portfolios wichtige Stationen ihres Lernprozesses dokumentieren und reflektieren. Sie<br />

beschränken sich dabei auf Lernprozesse <strong>im</strong> Bereich der berufspraktischen Ausbildung und<br />

ihre Reflexionen sollen Bezug nehmen auf theoretische Konzepte, welche während der<br />

Ausbildung bearbeitet worden sind.<br />

Die Studierenden reagieren unterschiedlich auf die Herausforderung, welche mit dem<br />

Portfolio verbunden sind. Die meisten brauchen eine sorgfältige Einführung in den Zweck<br />

und in die Gestaltung eines Portfolios. Neu soll es Bestand der Diplomprüfung werden, bei<br />

der die Studierenden ihr Portfolio <strong>im</strong> Rahmen eines Kolloquiums präsentieren und zur<br />

Diskussion stellen.<br />

Therese Jungen<br />

(Sekundarschule Riggisberg)<br />

Das Lernportfolio als prozessorientiertes Instrument für Lehrpersonen<br />

Das Portfolio ist ein Instrument, welches Wissen und Handlungskompetenz miteinander<br />

verknüpft. Es macht Lernen sichtbar und ist gleichermassen für die Weiterbildung von<br />

Erwachsenen wie für den Unterricht auf der Volksschule geeignet.<br />

Ziele des Referats:<br />

• Sie erhalten einen Überblick über Lernportfolios, welche die Reise des Lernens<br />

unterstützen und sichtbar machen.<br />

• Sie können sich ein Bild über die vielfältige Anwendung des Portfolios machen und<br />

erhalten Einblick in unterschiedliches Vorgehen und konkrete Anwendung in der<br />

Erwachsenenbildung.<br />

• Sie wissen, wo und warum dem Lernportfolio Grenzen gesetzt werden.<br />

Programm Studien- und Kongresswoche 2005<br />

Seite 29<br />

AT 20.08 Beispiele für ICT-gestütztes Lernen<br />

Unitobler,<br />

Lerchenweg 36<br />

Raum F013<br />

Moderation: Boldizsár Kiss/Eva Zang (Universität Bern, Institut<br />

für Erziehungswissenschaft, Abteilung für Didaktik; Virtueller<br />

Campus Pädagogik)<br />

Computer, Internet, CD-Rom und Lernsoftware gelten mittlerweile für viele Lehrpersonen<br />

als unverzichtbare und wertvolle Lehr- und Lernmedien in ihrem Klassenz<strong>im</strong>mer. Dadurch<br />

verändert sich das schulische Lehren und Lernen und es ergeben sich neue Aufgaben.<br />

Das Atelier geht auf folgende Themenschwerpunkte ein: Medienkompetenzen und<br />

-interessen von Schülerinnen und Schülern in den jeweiligen Alterstufen (Vorwissen), Sicht<br />

der Studierenden, die am Virtuellen Campus Pädagogik teilgenommen haben,<br />

Überlegungen zur Ausbildung der Lehrpersonen, didaktische und methodische<br />

Möglichkeiten für den sinnvollen Einsatz <strong>im</strong> Unterricht und Umgang mit Kompetenz- und<br />

Genderunterschieden.<br />

Eva Zang<br />

Einführung, Einbezug von Computer und Internet <strong>im</strong> Unterricht<br />

Boldizsár Kiss<br />

Lernsoftware (Kriterien und Qualitätsmerkmale), CD-Roms und die veränderte Rolle<br />

der Lehrperson<br />

Daniela Giger<br />

(Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft, Virtueller Campus Pädagogik)<br />

VC-Paed formative Evaluation – Wie schätzen die Studierenden ihre eigenen ICT-<br />

Kenntnisse ein?<br />

Seit Bestehen des VC-Paed <strong>im</strong> Wintersemester 2002 werden die angebotenen Module<br />

evaluiert. Dabei wird unter anderem ein besonderes Augenmerk auf die Selbsteinschätzung<br />

der Studierenden bezüglich ihrer ICT-Kenntnisse und ihrer Einschätzung gegenüber dem<br />

ICT-Einsatz <strong>im</strong> Studium gelegt. Diese kontinuierlichen Ergebnisse werden <strong>im</strong> Atelier<br />

vorgestellt und sollen zur Diskussion anregen.

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