Professionelles Handeln im Lehrberuf - PHBern

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Inhalt Begrüssung 1 1 Organisatorisches 3 1.1 Veranstaltungsorte 3 1.2 Anfahrt 3 1.3 Kongress-Sekretariat 3 1.4 Veranstaltungsformen 3 1.5 Studierende der PHBern 3 1.6 Organisationskomitee 4 1.7 Konstituierende Versammlung der Dozierenden der PHBern 2 Programmübersicht 3 Detailinformationen zu den Veranstaltungen 4 4 6 3.1 Hauptreferate 6 Heinz-Elmar Tenorth: "Pädagogische Professionalität – Ratlosigkeit der Theorie, gelingende Praxis" 6 Titus Guldimann: "Adaptive Lehrkompetenz: ein Merkmal des professionellen Unterrichts" 6 Andreas Brunner/Silvio Herzog: "Karriereverläufe und biographische Entscheidungsprozesse von Lehrpersonen im Kanton Bern" 7 Kornelia Möller: "Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie – Welches Wissen brauchen Lehrkräfte für die Praxis?" 7 3.2 Diskussionsforen 8 FO 19.15 Lehrberuf und Gesellschaft. Prestige, Berufsbild und Berufspolitik im Wandel 8 FO 19.16 Teilautonomie der Schule: Autonomieverlust der Lehrperson? Die "Verbetrieblichung" der Schule und deren Folgen für die Lehrpersonen 8 FO 19.17 Eingrenzen/Ausgrenzen: Auswirkungen der Delegation und der Spezialisierung auf die Professionalität der Lehrpersonen FO 19.18 Zusammenarbeit mit den Eltern 8 8 3.3 Ateliers und Workshops 9 Dienstag, 18. Oktober 9 AT 18.01 Ist der Lehrberuf eine Profession? Das spezifische Berufsethos des Lehrberufs (im Vergleich mit anderen professionellen Berufen) 9 AT 18.02 Pädagogische Professionalität? Konzepte und Ansätze zur Professionalität im Lehrberuf 10 AT 18.03 Vom Schulmeister zur "reflektierenden Praktikerin". Berufsrolle und Berufsbild der Lehrperson im gesellschaftlichen Wandel 11 AT 18.04 Lehrberuf und Selektion 12 AT 18.05 Bewältigung von Berufseinstieg und Laufbahnentscheiden 13 AT 18.06 Output-Orientierung – Bildungsstandards und die Folgen für den Lehrberuf und die Lehrerrolle 13 WS 18.07 Professionalität auf den verschiedenen Schulstufen 14 WS 18.08 Der Auftrag der Lehrperson: Ausweitung der Erziehungsfunktion oder Beschränkung auf Unterricht? 14 WS 18.09 Schule professionell leiten. Gute Schulen sind geleitete Schulen 15 Programm Studien- und Kongresswoche 2005 Seite 2 WS 18.10 Sequenzanalyse von Unterrichtsepisoden: ein Aus- und Weiterbildungsinstrument im Dienst der Professionalisierung 15 Mittwoch, 19. Oktober 16 AT 19.01 Wissen und Handeln: Kompetent Sachunterricht/NMM gestalten 17 AT 19.02 Wie der Stoff in die Schulzimmer kommt. Zur Auswahl, Strukturierung und Entwicklung von schulischen Wissensbeständen 18 AT 19.03 Klassenführung und Unterrichtsstörungen. Handlungsstrategien der Lehrpersonen im Schulalltag 18 AT 19.04 Elterngespräche professionell gestalten: Von der Konfrontation zur Kooperation 19 AT 19.05 Frontal – ja, aber. Professionell handelt, wer Frontalunterricht gezielt einsetzt. 19 AT 19.06 Professioneller Umgang mit ICT im Unterricht 20 AT 19.07 Reflexive Praxis 21 AT 19.08 Zusammenarbeit im Schulalltag. Gesichtspunkte, Möglichkeiten, Erfahrungen 21 AT 19.09 Hilfe – die Eltern kommen! Im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen die Zusammenarbeit mit Eltern konstruktiv, kooperativ und gewinnbringend gestalten 22 WS 19.10 Körper, Stimme und Bewegung 22 WS 19.11 Genderkompetenz als Teil von Professionalität 23 WS 19.12 Fächerübergreifender Unterricht: oft gefordert – wenig realisiert. Praxiserprobte Beispiele und theoretische Konzepte kennenlernen und reflektieren. 23 WS 19.13 Verstehensorientiert unterrichten – was sagt die videobasierte Unterrichtsforschung dazu? 24 WS 19.14 Einstieg in den Lehrberuf – ein Balanceakt zwischen "richtig für mich" und "doing teacher" 24 Donnerstag, 20. Oktober 25 AT 20.01 Professionalität der Lehrpersonen: Konzepte der Pädagogischen Hochschulen 25 AT 20.02 Studentische Arbeiten zur Professionalisierung. Ein sinnvoller Bestandteil des Studiums? 26 AT 20.03 Unterrichtsreflexion. Mit Aktionsforschung die Professionalität weiterentwickeln 26 AT 20.04 Sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung und ihr Beitrag zur Professionalisierung AT 20.05 Lehrpersonen zwischen Belastung und Zufriedenheit AT 20.06 Coaching und Mentoring AT 20.07 Lernprozesse dokumentieren und reflektieren mit dem Portfolio AT 20.08 Beispiele für ICT-gestütztes Lernen WS 20.09 Bilinguale Lehrerinnen- und Lehrerbildung WS 20.10 Unterrichtsvideos in der Ausbildung von Lehrpersonen WS 20.11 Professionalität im Musikunterricht 27 27 28 29 29 30 30 31 WS 20.12 "Selfmanagement". Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM). Prozessorientiert die eigenen Stärken erfahren und entwickeln. 31
1 Organisatorisches 1.1 Veranstaltungsorte • Fabrikstrasse 2E In der Eingangshalle ist das Kongresssekretariat untergebracht, an das sich die Teilnehmenden bei Unklarheiten jederzeit wenden können. Ein Teil der Ateliers und Workshops wird in den sechs Räumen im Parterre durchgeführt. Die Buchhandlung Unitobler der Studentischen Buchgenossenschaft Bern bietet hier an einem Stand eine Auswahl relevanter Bücher zum Kongressthema an. • Fabrikstrasse 12 ("Kulturhalle") Hier finden alle Plenarveranstaltungen (Hauptreferate, Podiumsdiskussion, ein Diskussionsforum, Schlussveranstaltung) statt. • Unitobler, Lerchenweg 36 Ein weiterer Teil der Ateliers und Workshops wird im Vorlesungstrakt der Unitobler durchgeführt. Von der Fabrikstrasse 2E bzw. 12 gelangt man in 10-15 Minuten zur Unitobler. • Gertrud-Woker-Str. 5 (Aula) Hier findet einzig der Workshop WS 20.11 ("Professionalität im Musikunterricht") statt. Wichtige Hinweise: Es gibt keine Einschreibung in die Ateliers und Workshops, d.h. diese können prinzipiell frei gewählt werden. Die Wahl wird einzig durch die Grösse der Seminarräume (zwischen 30 und 50 Plätze) eingeschränkt. Bitte finden Sie sich deshalb frühzeitig ein. Da am Dienstag (18. Oktober) das Angebot an Ateliers und Workshops etwas kleiner ist als an den übrigen beiden Tagen, dürfte besonders an diesem Tag die Raumgrösse an ihre Grenzen stossen. Der Pausenkaffee wird sowohl an der Fabrikstrasse 2E als auch in der Unitobler ausgeschenkt. Wenn Sie nach einem Hauptreferat eine Veranstaltung in der Unitobler besuchen, begeben Sie sich für die Pause bitte direkt dorthin. 1.2 Anfahrt Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: • Zur Fabrikstrasse 2E bzw. 12: vom Bahnhof mit dem Bus der Linie 11 bis Haltestelle "Güterbahnhof" (Endstation) oder mit dem Bus der Linie 12 bis Haltestelle "Länggasse" (Endstation). • Zur Unitobler: vom Bahnhof mit dem Bus der Linie 12 bis Haltestelle "Mittelstrasse". Mit dem Privatauto: In der Länggasse bestehen sehr wenige Parkmöglichkeiten. Es wird empfohlen im "Park and Ride" Neufeld unmittelbar bei der A1-Autobahnausfahrt "Neufeld" zu parkieren. Programm Studien- und Kongresswoche 2005 Seite 3 1.3 Kongress-Sekretariat Während der Studien- und Kongresswoche: Fabrikstrasse 2E 3012 Bern Telefon 031 309 22 02 E-Mail kongress@phbern.ch Vor und nach der Studien- und Kongresswoche: PHBern Kongressorganisation Fabrikstrasse 2 3012 Bern Telefon 031 309 22 02 E-Mail kongress@phbern.ch Web http://kongress.phbern.ch 1.4 Veranstaltungsformen In den von Expertinnen und Experten geleiteten Ateliers werden in der Regel Forschungsergebnisse, Konzepte und Modelle in Referaten von maximal 30 Minuten präsentiert. Anschliessend werden Fragen gestellt, Kritik und Einwände diskutiert. In den moderierten Workshops dagegen sollen Inputs von 10-15 Minuten die Diskussion so lancieren, dass die Kompetenzen und das Wissen aller Beteiligten in der Suche nach praxisnahen Lösungen miteinbezogen werden können. In den vier Diskussionsforen am Mittwochnachmittag wird nach Kurzreferaten auf dem Podium und mit dem Publikum ein Themenbereich kontrovers diskutiert. Daneben finden verschiedene Plenarveranstaltungen statt: vier Hauptreferate, eine Podiumsdiskussion und die Schlussveranstaltung. 1.5 Studierende der PHBern Die Studierenden der PHBern, die sich den Besuch der Studien- und Kongresswoche für ihre Diplomierung anrechnen lassen wollen, müssen die besuchten Veranstaltungen auf dem offiziellen Formular eintragen und in ihrem Institut visieren lassen. Das Formular kann auf der Website der Studien- und Kongresswoche heruntergeladen oder an der Veranstaltung beim Kongresssekretariat bezogen werden. Damit der Besuch angerechnet werden kann, müssen die folgenden Veranstaltungen besucht werden: • 1 Atelier bzw. Workshop pro Tag • 2 Hauptreferate • 1 Diskussionsforum am Mittwochnachmittag
Seite 1: Programm Studien- und Kongresswoche
Seite 5 und 6: Mittwoch, 19. Oktober "Professionel
Seite 7 und 8: Mittwoch, 19. Oktober, 14.00-15.00
Seite 9 und 10: 3.3 Ateliers und Workshops Dienstag
Seite 11 und 12: AT 18.03 Vom Schulmeister zur "refl
Seite 13 und 14: AT 18.05 Bewältigung von Berufsein
Seite 15 und 16: WS 18.09 Schule professionell leite
Seite 17 und 18: AT 19.01 Wissen und Handeln: Kompet
Seite 19 und 20: AT 19.04 Elterngespräche professio
Seite 21 und 22: AT 19.07 Reflexive Praxis Unitobler
Seite 23 und 24: WS 19.11 Genderkompetenz als Teil v
Seite 25 und 26: Donnerstag, 20. Oktober 10.00-12.00
Seite 27 und 28: AT 20.04 Sozialwissenschaftliche Ki
Seite 29 und 30: AT 20.07 Lernprozesse dokumentieren
Seite 31: WS 20.11 Professionalität im Musik

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