Untitled - Samtgemeinde Spelle

gänzt und unterstützt. Jugendliche werden
aktiv eingebunden und haben mit dem Jugendforum
ein Sprachrohr.
Darüber hinaus stärken die Angebote des
Familienzentrums sowie der Schulsozialarbeit
die Bildungsarbeit. „Die Zusammenarbeit
wurde stetig intensiviert, sodass
bereits ein Netzwerk entstanden ist“, waren
sich Nina Berning und Petra Krandick
vom Familienzentrum sowie Nina Corbach
und Stefan Sommer als Schulsozialarbeiter
einig. Vor diesem Hintergrund
möchte die Samtgemeinde Spelle auch
an den Schulen das hauptamtliche Personal
unterstützen und die Jugendlichen
weiterhin aktiv einbinden, um für eine gute
soziale Entwicklung zu sorgen. Auch Sozialpädagogin
Dajana Schwarberg und CTC
Fachkraft Nicole Neißer unterstützen neuerdings
das Netzwerk und bemühen sich
um präventive Unterstützungsangebote
an den Schulen.
Die Ergebnisse der Schulinspektion an der
Haupt- und Realschule Spelle im letzten
Jahr zeigten die Qualitätsentwicklung und
– sicherung an der Schule. Von den 15
bewerteten Qualitätskriterien erreichten
12 Kriterien die beste Bewertung, die übrigen
drei Kriterien die zweitbeste Bewertung.
„Das sehr gute Ergebnis der Schulinspektion
ist nicht nur auf die räumliche,
sachliche und personelle Ausstattung mit
V.li.: Peter Vos, Jugendpfleger, Nina Berning,
Leiterin Familienzentrum, Samtgemeindebürgermeister
Bernhard Hummeldorf, Stefan Sommer,
Ganztagsbereich Haupt- u. Realschule Spelle,
Stefan Sändler, Samtgemeinde Spelle, Petra
Krandick, kommissarische Leiterin des Familienzentrums,
Nicole Neißer, CTC Fachkraft, Nina
Corbach, Sozialpädagogin Haupt- u. Realschule
Spelle, Dajana Schwarberg, Sozialpädagogin für
Grundschulen.
rd. 8 Mio. Euro in den letzten Jahren seitens
der Samtgemeinde Spelle, sondern
insbesondere auch auf die hervorragende
Arbeit des gesamten Lehrerkollegiums sowie
der Sozialpädagogen der Haupt- und
Realschule Spelle zurückzuführen“, erläuterte
Samtgemeindebürgermeister Bernhard
Hummeldorf. „Trotzdem möchten
wir hier im Bereich der Präventionsarbeit
ergänzend tätig werden und den Grundstein
für eine gute soziale Entwicklung
der jungen Mitbürgerinnen und Mitbürger
sorgen“, so Hummeldorf weiter. Da in der
Samtgemeinde Spelle rd. ein Viertel der
Einwohner unter 18 Jahren sind, ist dies
ein Schritt in die richtige Richtung.
BERATER FÜR WESPEN UND
HORNISSEN
Hornissen, Hummeln, Wildbienen, verschiedene
Ameisenarten usw. sind besonders
geschützt (§ 1 und Anlage 1 zur Bundesartenschutz-Verordnung
BArt- SchV)
und somit ist es gem. § 44 des Bundesnaturschutzgesetzes
verboten, ihnen nachzustellen,
sie zu entnehmen, zu beschädigen
oder zu zerstören. Die sonstigen
Wespenarten genießen den Schutz des
§ 39 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG, das heißt,
es ist grundsätzlich verboten, sie mutwillig
zu beunruhigen oder ohne vernünftigen
Grund zu fangen, zu verletzten oder zu
töten. Sollten Sie Probleme mit Wespen
und Hornissen haben, so gibt es für das
Kreisgebiet eine Liste für Wespen- und
Hornissenberater.
Weitere Auskünfte hierzu erteilt Herr Vehr,
Tel.: 05977/937-400.
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