ErÃ¶ffnungsbilanz der Gemeinde Biblis zum 01.01.2009

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Eröffnungsbilanz der Gemeinde Biblis zum 01.01.2009 II Bilanzkennzahlen Eigenkapitalquote 1 [%] im engeren Sinne 2 = Eigenkapital ./. zweckgebundene Rücklagen = 65,1% Bilanzsumme im weiteren Sinne = im weitesten Sinne 3 = Fremdkapitalquote 4 [%] im engeren Sinne = im weiteren Sinne 5 = im weitesten Sinne 6 = Liquidität 7 1. Grades = 2. Grades = 3. Grades = Eigenkapital Bilanzsumme Eigenkapital + Sonderposten Bilanzsumme Verbindlichkeiten Bilanzsumme Verbindlichkeiten + Rückstellungen Bilanzsumme Verbindlichk. + Rückstellungen + PRAPs Bilanzsumme liquide Mittel kurzfristige Verbindlichkeiten liquide Mittel + kurzfristige Forderungen kurzfristige Verbindlichkeiten Umlaufvermögen kurzfristige Verbindlichkeiten 6 = 65,3% = 85,3% = 5,6% = 13,9% = 14,6% = 93,5 = 107,0 = 107,0 1 die Eigenkapitalquote sagt aus, zu wie viel Prozent das vorhandene Vermögen aus eigener Kraft heraus finanziert ist 2 hier wird die Gebührenausgleichsrücklage wegen ihres Verwahrcharakters nicht als Eigenkapital betrachtet 3 hier werden Sonderposten dem Eigenkapital zugerechnet, da sie nach HGB dem Eigenkapital zuzurechnen sind, weil für sie keine (oder nur bedingte) Rückzahlungspflicht besteht 4 die Fremdkapitalquote sagt aus, zu wie viel Prozent das vorhandene Vermögen aus fremden Mitteln finanziert wurde 5 auch Rückstellungen sind Schulden im weiteren Sinne, da sie für zukünftige Zahlungsverpflichtungen, deren Ursache bereits in der Gegenwart liegt, gebildet werden; lediglich die exakte Höhe ist nicht bestimmbar 6 im weitesten Sinne sind auch passivische Rechnungsabgrenzungsposten als Fremdkapital anzusehen, da es sich hierbei um Geldeingänge für noch nicht erbrachte Leistungen handelt 7 diese Liquiditätskennzahl sagt aus, wie stark die in naher Zukunft fälligen Zahlungsverpflichtungen durch flüssige Mittel gedeckt sind, also wie sicher es ist, den nahen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können
Eröffnungsbilanz der Gemeinde Biblis zum 01.01.2009 Anlagenabnutzungsgrad 8 [%] bei Gebäuden und Außenanlagen = bei Infrastrukturvermögen 10 = Anlagen und BGA 11 = Anlagenintensität 12 [%] gesamtes Anlagevermögen = immaterielles Vermögen = Sachanlagevermögen = Finanzanlagevermögen = Goldene Finanzierungsregel 13 Fristigkeitskongruenz (langfr.) 14 = Fristigkeitskongruenz (kurzfr.) 15 = kumulierte Abschreibungen 9 Anschaffungs- und Herstellungskosten kumulierte Abschreibungen Anschaffungs- und Herstellungskosten kumulierte Abschreibungen Anschaffungs- und Herstellungskosten 7 Anlagevermögen Bilanzsumme = 37,8% = 45,3% = 57,2% = 88,2% immaterielle Vermögensgegenstände = 0,1% Bilanzsumme Sachanlagevermögen Bilanzsumme Finanzanlagevermögen Bilanzsumme langfristiges Vermögen langfristiges Kapital kurzfristiges Vermögen kurzfristiges Kapital = 79,1% = 9,0% = 0,88 = 37,9 8 der Anlagenabnutzungsgrad gibt an, wie alt der jeweilige Anlagenbestand tendenziell ist, also wie viel Prozent der Nutzungsdauer durch die Anlagen erreicht ist; bei einem durchschnittlichen Alter beträgt der Anlagenabnutzungsgrad 50%; Vorsicht: Kennzahlen können nur Tendenzaussagen geben; darüber hinaus sind die hier ermittelten Kennzahlen wegen der nicht erfassten Anschaffungs- und Herstellungskosten von Anlagen, die zum Eröffnungsbilanzstichtag bereits vollständig abgeschrieben waren, nur begrenzt aussagefähig 9 die Summe der Abschreibungen, die bis zum Bilanzstichtag auf die Anschaffungs- und Herstellungskosten der einzelnen Anlagen getätigt wurden 10 ohne Anlagen in Bau und ohne Wald (der Wert des Waldes wird nicht abgeschrieben) 11 einschließlich geringwertiger Wirtschaftgüter 12 die Anlagenintensität gibt an, wie viel Prozent des Gesamtvermögens (langfristiges) Anlagevermögen darstellt 13 nach der goldenen Finanzierungsregel soll das langfristige Kapital (langfristiges Eigenkapital und langfristige Schulden) den Wert des langfristigen Vermögens übersteigen, damit die notwendigen Ersatzbeschaffungen beim langfristigen Vermögen durch langfristiges Kapital gedeckt sind; umgekehrt soll das kurzfristige Vermögen (insbesondere die liquiden Mittel) das kurzfristige Kapital (mit kurzfristigen Fälligkeiten) übersteigen 14 dieser Quotient soll unterhalb von 1,0 liegen; das ist hier der Fall 15 dieser Quotient soll größer als 1,0 sein; das ist hier (deutlich) gegeben
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