24.04.2013 Aufrufe

Diplomarbeit - GSI

Diplomarbeit - GSI

Diplomarbeit - GSI

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2.3 Immunzytochemische Methoden<br />

Tabelle 2.3: Verwendete sekundäre Antikörper für die Immunfluoreszenz<br />

Antigen Antikörper Firma Spezies Konzentration<br />

[mg/ml]<br />

Maus Alexa Fluor<br />

488<br />

anti-Maus<br />

Kaninchen Alexa Fluor<br />

488<br />

anti-<br />

Kaninchen<br />

Maus Alexa Fluor<br />

568<br />

anti-Maus<br />

Kaninchen Alexa Fluor<br />

568<br />

anti-<br />

Kaninchen<br />

Molecular<br />

Probes<br />

Molecular<br />

Probes<br />

Molecular<br />

Probes<br />

Molecular<br />

Probes<br />

2.3.3 Konfokale Laser-Mikroskopie und Auswertung<br />

Ziege 2 1:400<br />

Ziege 2 1:400<br />

Ziege 2 1:400<br />

Ziege 2 1:400<br />

verwendete<br />

Verdünnung<br />

Die Proben wurden mit dem konfokalen Laserscanning System Leica TCS, das mit in-<br />

versem Mikroskop (DM IRBE), Argon-Krypton Laser und einem computergesteuerten<br />

Kreuztisch (Märzhäuser SCAN 100x100) ausgestattet ist, analysiert. Mit dem Argon-<br />

Krypton Laser lassen sich Fluoreszenzfarbstoffe im blauen (488 nm), grüngelben (568<br />

nm) und dunkelroten (647 nm) Bereich anregen. Für die Aufnahmen der Zellen wurden<br />

konstante Einstellungen des Photomultipliers, der Lochblende und der Leistung des La-<br />

sers gewählt.<br />

Für die mikroskopischen Aufnahmen wurde das erste Bildfeld zufällig angefahren. Zu-<br />

nächst wurde ein Übersichtsbild mit dem Vergrößerungsfaktor 1 (Bildfläche 158,7 µm<br />

x 158,7 µm) gemacht, welches die gesamte Probe repräsentierte. Von diesem Bildfeld<br />

aus wurden nun in verschiedene Richtungen Aufnahmen mit dem Vergrößerungsfaktor 2<br />

(Bildfläche 79,4 µm x 79,4 µm) gemacht. Diese Aufnahmen wurden für die quantitati-<br />

ven Auswertungen verwendet. Um die Kolokalisation von Proteinen zu zeigen, wurden<br />

außerdem einzelne Zellkerne mit dem Vergrößerungsfaktor 4 (Bildfläche 39,7 µm x 39,7<br />

µm) aufgenommen. Die Schichtdicke bei den Aufnahmen variierte zwischen 0,234 µm<br />

und 0,5 µm.<br />

Für die quantitative Auswertung wurde das semiautomatische PC-Programm Image Pro<br />

19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!