02.10.2012 Aufrufe

STEUERUNGSBANK: BANKSTEUERUNG, RISIKO ... - ADG

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SteuerungSbank:<br />

bankSteuerung, riSikomanagement<br />

und treaSury<br />

Jahresprogramm 2012<br />

Ihr Erfolg ist unsere Motivation.


SteuerungSbank: bankSteuerung,<br />

riSikomanagement und treaSury<br />

Die Finanzmärkte sind weiterhin sehr volatil; dies gilt insbesondere auch für die Anleihemärkte.<br />

So haben neben Griechenland, Irland und Portugal weitere Staaten signifikante<br />

Probleme mit dem Staatshaushalt. Viele Genossenschaftsbanken stellen sich daher die<br />

Frage, wo überhaupt noch investiert werden sollte bzw. kann und wie das damit einhergehende<br />

Risiko erfolgreich gesteuert werden kann?<br />

Aber auch im „normalen“ Bankgeschäft wird es immer schwieriger, einerseits angemessene<br />

Erträge zu erzielen und andererseits keine unkalkulierbaren Risiken einzugehen.<br />

Für eine erfolgreiche Geschäftspolitik ist es daher wichtig, die in der Banksteuerung zur<br />

Verfügung stehenden Instrumente und auch deren Weiterentwicklungen zu beherrschen<br />

sowie ihre Vorteile, aber auch ihre Grenzen kennenzulernen und zu bewerten.<br />

Im Hinblick auf diese Entwicklungen können Sie die Wettbewerbs­ und Zukunftsfähigkeit<br />

Ihres Hauses nur dann gewährleisten, wenn Sie ein ganzheitliches professionelles<br />

Steuerungssystem etablieren. Ein systematischer Wissensauf­ und ­ausbau für Vorstände,<br />

Spezialisten und Führungskräften ist dafür unabdingbar.<br />

Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützen wir Sie mit unseren<br />

Qualifizierungsprogrammen, Seminaren, Workshops und Foren. Hierbei profitieren Sie<br />

von der Vorstellung moderner und in der Praxis etablierter Lösungsansätze. Diese werden<br />

Ihnen anhand von Good­Practice­Beispielen erläutert und anschließend unter Berücksichtigung<br />

Ihrer speziellen Bedürfnisse diskutiert. Die langjährigen Praxiserfahrungen<br />

hervorragender Referenten aus dem genossenschaftlichen Verbund, aus Hochschulen und<br />

renommierten Beratungsgesellschaften bilden dafür die Basis.<br />

Aufgrund der hohen Aktualität des Themenkomplexes „Banksteuerung, Risikomanagement<br />

und Treasury“ stellt das Ihnen vorliegende Programm lediglich den zum Zeitpunkt<br />

der Drucklegung feststehenden Teil des Jahresprogramms 2012 dar.<br />

Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen in Form zusätzlicher oder<br />

aktualisierter Angebote auf. Gerne können Sie uns auch Ihre Wünsche unterbreiten.<br />

Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender<br />

Informationen und Veröffentlichungen auf der <strong>ADG</strong>­Homepage unter www.adgonline.de.<br />

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.<br />

Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />

Axel Gürntke Helena Schuck<br />

Bereichsleiter Produktmanagerin


inhalt<br />

Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />

25. Vorstandskompetenz Banksteuerung ............................................................................................................................................................................... 6<br />

Vorstandskompetenz Banksteuerung exklusiv ....................................................................................................................................................................7<br />

11. Banksteuerungskompetenz für Nicht­Controller ......................................................................................................................................................... 8<br />

Banksteuerungskompetenz für Nicht­Controller exklusiv ............................................................................................................................................ 9<br />

Erfahrungsaustausch<br />

<strong>ADG</strong>­Vorstandskreis Banksteuerung – Die exklusive Netzwerkplattform für Vorstände ............................................................................ 10<br />

<strong>ADG</strong>­Führungskräftekreis Banksteuerung – Die exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte .......................................................11<br />

Banksteuerung und Risikomanagement<br />

Qualifzierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />

Leiter Gesamtbanksteuerung ..................................................................................................................................................................................................... 13<br />

Zertifizierter Unternehmenssteuerer <strong>ADG</strong> .......................................................................................................................................................................... 15<br />

Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung ...............................................................................................................................16<br />

15. Zertifizierter Risikomanager <strong>ADG</strong> ....................................................................................................................................................................................... 17<br />

Risikomanager <strong>ADG</strong> exklusiv ......................................................................................................................................................................................................19<br />

Seminare, Workshops und Erfahrungsaustausch ...............................................................................................................................................................20<br />

Treasury und Eigenanlagenmanagement<br />

Qualifzierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />

18. Zertifizierter Treasurymanager <strong>ADG</strong> ................................................................................................................................................................................33<br />

Treasurymanager <strong>ADG</strong> exklusiv................................................................................................................................................................................................35<br />

Zertifizierter Risikoanalyst Eigenanlagen <strong>ADG</strong> .................................................................................................................................................................36<br />

Seminare, Workshops und Erfahrungsaustausch ................................................................................................................................................................37<br />

Foren ......................................................................................................................................................................................................................................................50<br />

Ihre Ansprechpartner .....................................................................................................................................................................................................................52<br />

Anmeldeformular .............................................................................................................................................................................................................................53<br />

Stichwortverzeichnis ...................................................................................................................................................................................................................... 54


4 | 5<br />

neue adg­karriereberatung und noCh eFFiZientere<br />

karriereWege<br />

Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden haben wir die systematischen<br />

Karrierewege und die <strong>ADG</strong>­Karriereberatung<br />

weiter ausgebaut. Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer<br />

Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen<br />

oder Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren<br />

möchten – die individuelle Beratung der <strong>ADG</strong> steht Ihnen<br />

gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um die<br />

Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu gestalten,<br />

haben wir die bereits bekannten Qualifizierungsmaßnahmen<br />

in der in der Banksteuerung um neue Programme<br />

ergänzt.<br />

Neue Programme fördern Ihren Erfolg:<br />

Mit Ausbruch der Finanzmarktkrise wurde deutlich, dass<br />

sich Investoren nicht ausschließlich von einem externen<br />

Rating leiten lassen sollten. Eine Bank als Investor sollte<br />

vielmehr in der Lage sein, sich bei der Votierung von Emittenten­<br />

und Kontrahentenlimiten eine eigene Meinung<br />

über das Adressenausfallrisiko zu bilden. Die <strong>ADG</strong> hat dies<br />

zum Anlass genommen, ein neues Qualifizierungsprogramm<br />

„Zertifizierter Risikoanalyst Eigenanlagen <strong>ADG</strong>“ zu<br />

konzipieren, in dem Sie Ihre Mitarbeiter in der Marktfolge<br />

Aktiv, dem Controlling und/oder dem Treasury gezielt auf<br />

diese Anforderungen vorbereiten.<br />

Darüber hinaus aktualisiert und optimiert die <strong>ADG</strong> ihre<br />

Qualifizierungs angebote in der Banksteuerung u. a. auch<br />

durch Kundenfeedback. So stellt die „Vorstandskompetenz<br />

Banksteuerung“, die die <strong>ADG</strong> 2012 bereits zum 25. Mal<br />

anbietet, mittlerweile schon eine „Pflichtveranstaltung“ für<br />

alle Vorstände dar, und zwar unabhängig von der Ressortzuständigkeit.<br />

2012 startet bereits der 18. „Treasurymanager<br />

<strong>ADG</strong>“, der 15. „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ sowie der „Zertifizierte<br />

Unternehmenssteuerer <strong>ADG</strong>“ – mit der Möglichkeit, sich<br />

danach zum „Leiter Gesamtbanksteuerung“ fortbilden zu<br />

lassen.<br />

Vorteile für die Teilnehmer:<br />

ó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten:<br />

Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten<br />

Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte<br />

und Vorstände vermitteln alle entscheidenden<br />

Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen<br />

Wissens­ und Kompetenzaufbau.<br />

ó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der<br />

Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen<br />

stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten<br />

für bereits besuchte Veranstaltungen offen.<br />

ó Die enge Verzahnung der Management­ und Qualifizierungsprogramme<br />

der <strong>ADG</strong> mit den <strong>ADG</strong>­Studiengängen<br />

erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen.<br />

So sparen Sie bei den berufsbegleitenden<br />

Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und – insbesondere<br />

als Selbstzahler – deutlich Kosten.<br />

Vorteile für die entsendende Bank:<br />

ó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept<br />

von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen<br />

für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine<br />

langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten,<br />

Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in<br />

der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege<br />

zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit<br />

und das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>­Programme<br />

vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />

Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau<br />

Ihrer Leistungsträger.<br />

ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>­Programme<br />

und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie<br />

Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten.<br />

Beratungsangebot nutzen!<br />

Allen interessierten Teilnehmern und Banken steht der<br />

jeweilige Produktmanager des Programms gerne für<br />

eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen<br />

genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden<br />

können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet<br />

Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung<br />

zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten<br />

gibt.<br />

<strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />

Unsere neue <strong>ADG</strong>­Karriereberatung steht Ihnen jederzeit<br />

für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten<br />

wir Sie oder Ihre Mitarbeiter bei der persönlichen Laufbahnplanung!<br />

Friedrich Lömker<br />

Dipl.­Sozialwirt<br />

Telefon: 02602 14­138<br />

E­Mail: friedrich_loemker@adgonline.de


VorStand<br />

FührungSkraFt<br />

SpeZialiSten<br />

SteuerungSbank<br />

revisionsleiter<br />

banksteuerungskompetenz<br />

für<br />

nicht­Controller<br />

Vorstandskompetenz<br />

banksteuerung<br />

Leiter<br />

gesamtbanksteuerung<br />

unternehmenssteuerer<br />

risikomanager risikoanalyst<br />

eigenanlagen<br />

treasurymanager<br />

Personalleiter


6 | 7<br />

themenübergreiFend<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

25. VorStandSkompetenZ bankSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Ihre Verantwortung als Entscheidungsträger<br />

Die Anforderungen an Sie als Entscheidungsträger in wichtigen Fragen der Banksteuerung werden<br />

immer komplexer und anspruchsvoller. Parallel dazu steigen die Erwartungen der Bankenaufsicht an die<br />

Kompetenz von Vorständen stetig weiter.<br />

Unser Angebot ist speziell auf Ihre Bedürfnisse als Vorstand einer Genossenschaftsbank zugeschnitten.<br />

Ziel unseres Qualifizierungsprogrammes ist u. a., dass Sie vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes<br />

sowie aufsichtrechtlicher Anforderungen ein stringentes Soll­Profil für die Ausgestaltung der<br />

Banksteuerung in Primärgenossenschaften entwerfen können. Zudem lernen Sie die in den verschiedenen<br />

Bereichen der Banksteuerung jeweils zur Verfügung stehenden Methoden kennen und anzuwenden.<br />

Den Praxistransfer leisten exzellente Referenten aus der Bankpraxis, die Ihnen bewährte Lösungen<br />

vorstellen. Nutzen Sie unser Angebot, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und mit Kollegen<br />

in einen regen Erfahrungsaustausch einzutreten.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über alle für Sie als Vorstand relevanten Informationen der<br />

Ertrags­ und Risikosteuerung.<br />

ó Die vorgestellten erfolgreichen Praxislösungen erlauben stets den Abgleich mit Ihren derzeitigen<br />

hausinternen Lösungen.<br />

ó Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient umsetzen und<br />

sich auf §­44­KWG­Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus erhält das notwendige Rüstzeug, um die Banksteuerung auf eine solide Basis zu stellen und<br />

diese erfolgreich umzusetzen.<br />

ó Im Rahmen einer freiwilligen ROI­Analyse besteht die Möglichkeit, das eigene Haus im kleinen Kreise<br />

zu „benchmarken“ und mögliche Handlungsoptionen zu diskutieren.<br />

ó Es werden aktuelle Projekte des BVR thematisiert.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Überblick und Grundlagen der Ertrags- und Risikosteuerung<br />

ó Anforderungen und Methoden der Banksteuerung in den verschiedenen Steuerungsbereichen<br />

ó Ertragssteuerung im Kundengeschäft<br />

ó Relevante Steuerungsgrößen im Kunden­ und Eigengeschäft<br />

ó Grundlagen der Marktpreis­ und Adressrisikosteuerung<br />

ó Einführung in die Produktivitätssteuerung<br />

ó Schlaglicht Integrierte Gesamtbanksteuerung<br />

Modul 2: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen und operationelle Risiken<br />

ó § 25a KWG und Anforderungen aus den MaRisk<br />

ó Ablauf sowie aktuelle Schwerpunkte und Erkenntnisse von §­44­KWG­Sonderprüfungen<br />

ó Praxisbericht: Management operationeller Risiken<br />

Modul 3: Steuerung des Adressrisikos auf Einzelengagement- und Portfolioebene<br />

ó Aufsichtrechtliche Grundlagen der Adressrisikosteuerung<br />

ó Modellierung und Bepreisung des Kreditrisikos auf Einzelengagementebene<br />

ó Steuerung von Bonitäts­ und Spreadrisiken in der Eigenanlage<br />

ó Management von Konzentrationsrisiken auf Gesamtbankebene<br />

ó Die Rolle von Stresstests für die moderne Adressrisikosteuerung<br />

ó Ansätze moderner Liquiditätsrisikosteuerung<br />

Modul 4: Vertriebssteuerung und Integration der Steuerungsbereiche<br />

ó Neuausrichtung im Vertrieb<br />

ó Aufbau einer konsequenten, schlüssigen Steuerungsarchitektur im Kundengeschäft<br />

ó BVR­konformer Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung und deren Einsatz<br />

ó Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Finanzderivaten in der Banksteuerung<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

13.02. – 15.02.2012<br />

Modul 2:<br />

19.03. – 21.03.2012<br />

Modul 3:<br />

23.04. – 25.04.2012<br />

Modul 4:<br />

21.05. – 23.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212­030<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rolf Beike, Dr. Niklas<br />

Lach, beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />

Johann Kalkbrenner,<br />

Deutsche Bundesbank,<br />

Hauptverwaltung München<br />

Franz S. J. Weber, Weber<br />

RiskConsult GmbH<br />

Rainer Behle, Bundesanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

Ingo Abrahams, Volksbank<br />

Ruhr Mitte eG<br />

Dr. Wolfgang Seel,<br />

VR­Bank Neu­Ulm/Weißenhorn<br />

eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 6.000,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.500,­<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


exklusivveranstaltungen<br />

Warum haben Sie sich für den Besuch der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ entschieden?<br />

Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen haben mich dazu bewogen. Denn seit dieser Zeit haben<br />

die Anforderungen an die Entscheidungsträger in der Banksteuerung speziell unter Ertragsund<br />

Risikoaspekten enorm zugenommen. Als Handelsvorstand ist es mir wichtig, immer die<br />

aktuellen Entwicklungen und Trends im Auge zu behalten sowie die Interdependenzen der<br />

einzelnen Steuerungsbereiche zu erkennen und anzuwenden.<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“?<br />

Zum einen war das Seminar mit guten Referenten besetzt. Darüber hinaus war es umfangreich<br />

und kompakt zugleich, eine ideale Auffrischung meines GBF.<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />

Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den Vorständen<br />

anderer Genossenschaftsbanken.<br />

Bernd Schittler<br />

Mitglied des Vorstandes<br />

PSD Bank Koblenz<br />

Termin:<br />

22.10. – 24.10.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­347<br />

Als Referenten<br />

kommen ausgewiesene<br />

Experten und<br />

Bankpraktiker zu den<br />

gewünschten Schwerpunkten<br />

zum Einsatz.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,­<br />

kundenstimme<br />

VorStandSkompetenZ bankSteuerung exkluSiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Ehemalige Teilnehmer des Qualifizierungsprogramms „Vorstandskompetenz Banksteuerung“<br />

Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />

Haben Sie die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ der <strong>ADG</strong> bereits absolviert? Sind Sie an einem regelmäßigen<br />

Update Ihres Fachwissens interessiert, und möchten Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen<br />

Vorständen weiterführen? Es werden einerseits aktuelle Entwicklungen in der Banksteuerung thematisiert<br />

und andererseits konkrete Umsetzungserfahrungen seit dem Besuch der „Vorstandskompetenz“<br />

und dem letzten Folgetreffen untereinander ausgetauscht.<br />

Ihr Nutzen:<br />

Angelehnt an die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“, ist diese Veranstaltung thematisch in die Blöcke<br />

Aufsichtsrecht, Adressrisikosteuerung, Treasury und Vertrieb gegliedert.<br />

Die Referenten widmen jeweils einen Teil den aktuellen Entwicklungen, während die verbleibende Zeit<br />

dem moderierten Erfahrungsaustausch dienen soll.<br />

Gerne können Sie Themenvorschläge bei uns einreichen.<br />

Die zuständige Produktmanagerin Frau Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) freut sich über<br />

Ihre Anregungen. Um eine für Sie größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die genauen<br />

Inhaltsschwerpunkte erst ca. drei Monate vor Beginn der Veranstaltung festgelegt.


8 | 9<br />

themenübergreiFend<br />

11. bankSteuerungSkompetenZ<br />

Für niCht­Controller<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

und exklusivveranstaltungen<br />

Wirksame Entscheidungsprozesse unterstützen<br />

Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen werden dazu führen, dass die integrierte Gesamtbanksteuerung<br />

weitere Anforderungen bewältigen muss und auch künftig eine Vielzahl von komplexen<br />

Aufgaben und Projekten durchzuführen sind. Insbesondere für alle nicht aus dem Bereich Controlling<br />

stammenden Entscheidungsträger wird es immer schwieriger, den Überblick über aktuelle Veränderungen<br />

zu behalten. Dies ist jedoch für eine erfolgreiche bereichsübergreifende Zusammenarbeit und<br />

für fundierte Entscheidungsprozesse unbedingt notwendig. Verschaffen Sie sich in unserem Qualifizierungsprogramm<br />

einen Überblick über die wesentlichen Steuerungsbereiche Ihres Instituts. Darüber<br />

hinaus erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:<br />

ó Was sind die zentralen Aufgabenstellungen der Steuerungsbereiche?<br />

ó Welche Instrumente werden eingesetzt?<br />

ó Welche Schnittstellen bestehen zu anderen Fachabteilungen?<br />

ó Welche Auswirkungen haben einzelne Parametereinstellungen auf andere Bereiche?<br />

ó Wie sind die Steuerungsprozesse aufgebaut, und welche Personen sind in die Prozesse eingebunden?<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie erlangen ein Verständnis über die Zusammenhänge und Prozesse der einzelnen Steuerungsbereiche,<br />

welches eine wichtige Voraussetzung ist, um das hausinterne Berichtswesen zu interpretieren<br />

und auf dieser Basis die richtigen Entscheidungen zu treffen.<br />

ó Eine Verbandsprüferin gibt Ihnen einen Überblick über die prüfungsrelevanten Anforderungen an<br />

die Gesamtbanksteuerung.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Als Arbeitgeber fördern Sie alle leistungsstarken, nicht aus dem Bereich Controlling stammenden<br />

Führungskräfte in diesem komplexen Themengebiet.<br />

ó Ihr Mitarbeiter bekommt in unserem Qualifizierungsprogramm in kürzester Zeit alle notwendigen<br />

Informationen mit einem hohen Praxisbezug vermittelt. So besteht auch die Möglichkeit, bankeigene<br />

Reports zu diskutieren.<br />

ó Ihr Arbeitnehmer erhält einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge und Entwicklungsstufen<br />

der Gesamtbanksteuerung und von VR­Control®.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Überblick über die Gesamtbanksteuerung<br />

ó Entwicklungen in der Gesamtbanksteuerung: Von der Marktzinsmethode bis zur barwertigen Steuerung<br />

ó Funktionsweise und Interdependenzen der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />

ó Aktuelle Entwicklungen des Aufsichtsrechts<br />

ó Kundengeschäftssteuerung in der Praxis<br />

ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />

ó Zentrale Parameter und deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />

ó Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />

ó Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />

Modul 2: Adress- und Marktpreisrisikosteuerung in der Praxis<br />

ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />

ó Zentrale Parameter sowie deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />

ó Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />

ó Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />

Modul 3: Gesamtbanksteuerung in der Praxis<br />

ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />

ó Zusammenführung der einzelnen Steuerungsbereiche in eine integrierte Gesamtbanksicht<br />

ó Integriertes Gesamtbankreporting anhand von Praxisbeispielen<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

22.02. – 24.02.2012<br />

Modul 2:<br />

14.03. – 16.03.2012<br />

Modul 3:<br />

02.05. – 04.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212­032<br />

Dozenten:<br />

Peter Martin,<br />

Volksbank Allgäu West<br />

Dr. Petra Müller, Genossenschaftsverband<br />

e. V.<br />

Markus Dokter, Volksbank<br />

Mittelhessen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 4.200,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 5.250,­<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Warum haben Sie sich für den Besuch der „Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller“<br />

entschieden?<br />

Mir ging es darum, meine Kenntnisse in der Banksteuerung aufzufrischen. Da ich mich nach<br />

meinem Studium für den Vertrieb entschieden habe, hatte ich weniger Berührungspunkte mit<br />

der Banksteuerung. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin ich Mitglied in verschiedenen Steuerungsausschüssen,<br />

und um hier besser mitsprechen und entscheiden zu können, habe ich mich<br />

für dieses Qualifizierungsprogramm entschieden.<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile der „Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller“?<br />

Ich habe in relativ kurzer Zeit einen sehr guten Überblick über das gesamte Feld der Banksteuerung<br />

erhalten. Dabei haben es die Dozenten geschafft, die Materie so zu vermitteln, dass man<br />

auch als Nicht-Controller alles verstehen konnte und wir dennoch so tief eingestiegen sind,<br />

dass es Sinn macht.<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />

Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den verschiedenen<br />

Dozenten, die auch für andere Meinungen offen sind, sowie die Diskussionen mit<br />

den Teilnehmern, welche aus den unterschiedlichsten Bereichen und Führungsebenen kommen.<br />

Ich würde mich wieder für dieses Qualifizierungsprogramm entscheiden.<br />

Christian Benz<br />

Leiter Direktbank<br />

PSD Bank Köln<br />

Termin:<br />

19.11. – 20.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­350<br />

Dozenten:<br />

Markus Dokter, Volksbank<br />

Mittelhessen eG<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu­West eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,­<br />

kundenstimme<br />

bankSteuerungSkompetenZ Für niCht­Controller<br />

exkluSiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Banksteuerungskompetenz für Nicht­Controller“<br />

Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />

Sie haben die „Banksteuerungskompetenz für Nicht­Controller“ der <strong>ADG</strong> bereits absolviert? Sie sind an<br />

einer regelmäßigen Aktualisierung Ihres Fachwissens interessiert und möchten den Erfahrungsaustausch<br />

mit anderen Teilnehmern des Programms weiterführen?<br />

Dann ist die „Banksteuerungskompetenz für Nicht­Controller exklusiv“ das richtige Format für Sie!<br />

Ihr Nutzen:<br />

Angelehnt an die „Banksteuerungskompetenz für Nicht­Controller“, ist diese Veranstaltung thematisch<br />

in die Blöcke Aufsichtsrecht, Adressrisikosteuerung, Marktpreisrisikosteuerung und Vertriebssteuerung<br />

gegliedert. Die Referenten widmen jeweils einen Teil der Seminarzeit den aktuellen Entwicklungen, während<br />

die verbleibende Zeit dem moderierten Erfahrungsaustausch dienen wird.<br />

Gerne können Sie auch aus Ihrer Sicht besonders interessante Themenvorschläge bei uns einreichen. Die<br />

zuständige Produktmanagerin, Frau Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de), freut sich über Ihre<br />

Anregungen.<br />

Um eine für Sie größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die genauen Inhaltsschwerpunkte<br />

erst ca. drei Monate vor Beginn der Veranstaltung festgelegt.


10 | 11<br />

themenübergreiFend<br />

adg­VorStandSkreiS bankSteuerung –<br />

die exkluSiVe netZWerkplattForm Für VorStände<br />

die idee: „niemand ist alleine so schlau wie alle zusammen.“<br />

Mit dem <strong>ADG</strong>­Vorstandskreis bietet sich Ihnen eine neue exklusive Netzwerkplattform für Vorstände aus<br />

Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen, langfristig<br />

stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />

Im <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung können Sie,<br />

1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen,<br />

2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />

diskutieren,<br />

3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten,<br />

4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten,<br />

5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen mitbringen.<br />

Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />

und Ihnen im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />

Mitgliedschaft und Ablauf:<br />

Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />

Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong>­Vorstandskreises,<br />

die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />

Sie werden durch Ihre Mitgliedschaft automatisch in dem jährlich stattfindenden Kreis Banksteuerung<br />

eingebucht. Die Rechnungsstellung erfolgt für diese Veranstaltung zu Beginn eines jeden Kalenderjahres.<br />

Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von 8 Wochen zum Jahresende kündigen.<br />

Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />

ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />

ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />

ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />

ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />

ó 10 % Rabatt bei den folgenden Foren: „11. Forum Gesamtbanksteuerung 2012“ und „5. Vorstandsforum<br />

Gesamtbanksteuerung 2012“<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />

ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen­ und Erfahrungsaustausch.<br />

ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituationen fördern die<br />

Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />

ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />

ó Sie bestimmen die Themen­ und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />

ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />

ó Kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank.<br />

erfahrungsaustausch<br />

ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />

Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />

und weiterentwickeln.<br />

ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />

Anregungen.<br />

ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben, und lernen aus der Praxis<br />

für Ihre Praxis.<br />

ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.<br />

Jahrespauschale:<br />

Die Jahrespauschale,<br />

die zur Teilnahme an<br />

den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />

berechtigt, beträgt pro<br />

Bank für:<br />

Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.990,­<br />

Für Nicht­Mitglieder:<br />

EUR 2.490,­<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

Bitte setzen Sie sich mit<br />

Frau Helena Schuck in<br />

Verbindung:<br />

Tel.: 02602 14­112 oder<br />

helena_schuck@<br />

adgonline.de.<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung wird<br />

nicht offen ausgeschrieben<br />

und rekrutiert ihre<br />

Teilnehmer über Weiterempfehlungen.


Jahrespauschale:<br />

Die Jahrespauschale,<br />

die zur Teilnahme an<br />

den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />

berechtigt, beträgt pro<br />

Bank für:<br />

Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.490,­<br />

Für Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.865,­<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

Bitte setzen Sie sich mit<br />

Frau Helena Schuck in<br />

Verbindung: Tel.:<br />

02602 14­112 oder<br />

helena_schuck@<br />

adgonline.de.<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung wird<br />

nicht offen ausgeschrieben<br />

und rekrutiert ihre<br />

Teilnehmer über Weiterempfehlungen.<br />

adg­FührungSkräFtekreiS bankSteuerung –<br />

die exkluSiVe netZWerkplattForm Für FührungSkräFte<br />

die idee: „niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen.“<br />

Mit dem <strong>ADG</strong>­Führungskräftekreis bietet sich Ihnen eine neue exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte<br />

aus Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen,<br />

langfristig stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />

Im <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis Banksteuerung können Sie,<br />

1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen,<br />

2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />

diskutieren,<br />

3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten,<br />

4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten,<br />

5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen mitbringen.<br />

Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />

und Ihnen im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />

Mitgliedschaft und Ablauf:<br />

Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />

Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong> – Führungskräftekreises,<br />

die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />

Sie werden durch Ihre Mitgliedschaft automatisch in dem jährlich stattfindenden Kreis Banksteuerung<br />

eingebucht. Die Rechnungsstellung erfolgt für diese Veranstaltung zu Beginn eines jeden Kalenderjahres.<br />

Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von 8 Wochen zum Jahresende kündigen.<br />

Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />

ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />

ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />

ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />

ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />

ó 10 % Rabatt bei dem folgenden Forum: „11. Forum Gesamtbanksteuerung 2012“<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />

ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen­ und Erfahrungsaustausch.<br />

ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituationen fördern die<br />

Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />

ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />

ó Sie bestimmen die Themen­ und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />

ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />

ó Die kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank.<br />

ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />

Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />

und weiterentwickeln.<br />

ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />

Anregungen.<br />

ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben, und lernen aus der Praxis<br />

für Ihre Praxis.<br />

ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

leiter geSamtbankSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Dokumentieren Sie Ihre Qualifikation nach außen, und eröffnen Sie sich Perspektiven<br />

Als Leiter Gesamtbanksteuerung oder als derjenige, der diese Aufgabe zukünftig ausfüllen soll, sind Sie<br />

für ein breites Aufgabenspektrum und viele Mitarbeiter verantwortlich. Sie müssen mit zentralen Themen<br />

und Konzepten der Banksteuerung umgehen und diese in der Unternehmensstrategie und ­kultur<br />

verankern können.<br />

Die hierfür notwendige Qualifikation können Sie mit dem „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“ erwerben<br />

und somit nach innen und vor allem auch nach außen dokumentieren.<br />

Voraussetzung ist der erfolgreiche Nachweis der hierfür notwendigen Fach­, Führungs­ und<br />

Managementkompetenz.<br />

Den Nachweis Ihrer fachlichen Kenntnisse erbringen Sie in unserem Programm zum „Zertifizierten Unternehmenssteuerer<br />

<strong>ADG</strong>“. Ihre Führungs­ und Managementqualitäten stellen Sie in unserer „Managementkompetenz:<br />

Strategische Unternehmensführung“ unter Beweis.<br />

Mit der Teilnahme und der Ablegung der geforderten Prüfungsleistungen verleihen wir Ihnen den Titel<br />

„Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“. Als Leitungskraft entscheiden Sie darüber hinaus, welche weiteren<br />

gesamtbanksteuerungsrelevanten Themen Sie zur wirkungsvollen Erfüllung Ihrer verantwortungsvollen<br />

Aufgabe im Rahmen von Seminaren, Foren oder Workshops vertiefen möchten.<br />

Voraussetzungen für die Verleihung des Titels „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“:<br />

ó Sie verfügen über einen guten Abschluss als „Zertifizierter Unternehmenssteuerer <strong>ADG</strong>“.<br />

ó Zudem haben Sie den Baustein „Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung“<br />

erfolgreich abgeschlossen oder verfüben über vergleichbare Kenntnisse.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie dokumentieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Steuerung, Führung und Strategie<br />

und werden so zum kompetenten Ansprechpartner nach innen und außen.<br />

ó In den zugrunde liegenden Programmen profitieren Sie vom intensiven Austausch mit den anderen<br />

Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb<br />

Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung und das Management der Schnittstellen.<br />

ó Sie können durch die Hausarbeit neue Ideen oder aktuell anstehende Projekte in Ihrem Hause<br />

verproben und mit den Teilnehmern und Referenten diskutieren.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Die Professionalität des Leiters der Gesamtbanksteuerung unterstützt Ihre Bank bei der Umsetzung<br />

der Gesamthausstrategie.<br />

ó Ihre Bank erhält vielfältige Anregungen für die Umsetzung durch den hohen Praxisbezug sowie<br />

durch die auf Ihre Bank bezogene zu verfassende Hausarbeit.<br />

ó Die Umsetzung der hausinternen Strategie hängt entscheidend von den Managementkompetenzen<br />

Ihrer Führungskräfte ab. Mit unserem Programm erleichtern Sie es Ihren Potenzialträgern, den Anforderungen<br />

an eine erfolgreiche Führungskraft gerecht zu werden.


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

14 | 15 Qualifizierungsprogramme<br />

Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme:<br />

Zertifizierter unternehmenssteuerer adg (s. S. 15):<br />

und exklusivveranstaltungen<br />

ó Zur Einführung: Strategische versus operative Banksteuerung<br />

ó Strategischer Rahmen<br />

ó Risikotragfähigkeit und Limitierung als Instrumente der operativen Steuerung<br />

ó Frühwarnsystem auf Gesamtbankebene<br />

– Zielsetzung der Frühwarnung<br />

– Festlegung von Frühwarnindikatoren<br />

– Umsetzung in unterschiedlichen Risiko­ und Ergebnisbereichen<br />

ó Kostenmanagement<br />

ó Internes und externes Benchmarking<br />

– Definition von Benchmarks<br />

– Datensammlung bzw. ­erhebung<br />

– Steuerungsimpulse und Aussagekraft<br />

ó Management­Cockpit und Geschäftsbereichsreporting<br />

ó Gesamtbanksteuerung in der Praxis von Kreditgenossenschaften: Good­Practice­Lösungen<br />

ó Praxisorientierte Hausarbeit und Präsentation<br />

managementkompetenz: Strategische unternehmensführung (s. S. 16):<br />

ó Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />

ó Strategische Analysen<br />

ó Strategieumsetzung und strategische Kontrolle<br />

ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

ó Arbeitsrecht kompakt<br />

ó Potenziale nutzen – Managementteams leiten – wirksam führen<br />

ó Coaching: Die Hochleistungsorganisation (optional)<br />

Hinweis:<br />

ó Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der zuständigen Produktmanagerin, Frau Helena Schuck<br />

(E­Mail: helena_schuck@adgonline.de), in Verbindung.


Termine:<br />

Modul 1:<br />

27.08. – 31.08.2012<br />

Modul 2:<br />

03.12.2012<br />

(evtl. 04.12.2012, teilnehmergrößenabhängig)<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212­036<br />

Dozenten:<br />

Dr. Jochen Herrmann,<br />

Michael Schröder,<br />

ifb AG<br />

Erfahrene Bankpraktiker<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 2.995,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 3.745,­<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

ZertiFiZierter unternehmenSSteuerer adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

Bietet Ihnen Ihre Gesamtbanksteuerung noch die gewünschte Transparenz?<br />

Die guten Geschäftsergebnisse der vergangenen zwei Jahre können und dürfen nicht darüber hinwegtäuschen,<br />

dass viele Genossenschaftsbanken weiterhin zu wenig Geld im Kundengeschäft verdienen.<br />

Insbesondere bei einer Abflachung der Zinsstrukturkurve treten die Ertragsprobleme in diesem Bereich<br />

deutlich zutage. Spätestens dann werden Themen wie Kostendruck, Wettbewerbsintensität sowie steigende<br />

aufsichtsrechtliche Anforderungen dafür sorgen, dass das Thema „Banksteuerung“ wieder stärker<br />

in den Mittelpunkt rückt. Daher sind jetzt passende Steuerungsimpulse für Ihr Haus notwendig, um<br />

Ertragsanspruch und Risikosituation in den verschiedenen Bereichen Ihrer Bank in Einklang zu bringen.<br />

Ohne den integrierten Blick auf das „große Ganze“ ist dies nicht möglich. Das bedeutet, dass die verschiedenen<br />

Steuerungsbereiche miteinander verzahnt und im Gesamtzusammenhang betrachtet werden<br />

müssen. Es sollte eine effiziente und transparente Gesamtbanksteuerung aufgebaut und im Hinblick auf<br />

die anstehenden Herausforderungen weiterentwickelt werden. Nicht zuletzt mit dem Regelwerk zu Basel<br />

III werden neue aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Gesamtbanksteuerung gestellt.<br />

In unserer Veranstaltung werden praxisnah strategische Fragestellungen und zentrale Themen der<br />

operativen Steuerung analysiert sowie Umsetzungsalternativen für Kreditgenossenschaften entwickelt.<br />

Hierzu gehören nicht nur Fragen der Risikotragfähigkeit und Limitierung auf Gesamtbankebene, sondern<br />

auch der Steuerungsmöglichkeiten und des Kostenmanagements.<br />

Externes und internes Benchmarking zeigen, wie strategische und operative Aspekte zusammengeführt<br />

werden können, und betonen damit ebenso den integrativen Anspruch der Gesamtbanksteuerung wie<br />

Management­Cockpit und Geschäftsbereichsreporting.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Durch die Vorstellung von Good­Practice­Lösungen wird der Bogen von der Theorie in die Praxis<br />

geschlagen, wodurch Ihnen die Implementierung im eigenen Institut erleichtert wird.<br />

ó Sie erhalten zahlreiche Einblicke in Projekte anderer Institute und sammeln so wertvolle Impulse für<br />

Ihr eigenes Haus.<br />

ó In der Veranstaltung werden aktuelle Projekte des BVR aufgegriffen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Spezialist kann durch die Hausarbeit neue Ideen oder aktuell anstehende Projekte in Ihrem Hause<br />

verproben und mit den Teilnehmern und Referenten diskutieren.<br />

ó Sie erhalten wertvolle Steuerungsimpulse für das gesamte Haus hinsichtlich Ertragsanspruch und<br />

Risikosituation in den verschiedenen Bereichen.<br />

ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten kann er fundierte Entscheidungen auf Gesamtbankebene<br />

treffen und rechtzeitig negativen Tendenzen entgegenwirken.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Zur Einführung: Strategische versus operative Banksteuerung<br />

ó Strategischer Rahmen<br />

ó Risikotragfähigkeit und Limitierung als Instrumente der operativen Steuerung<br />

ó Frühwarnsystem auf Gesamtbankebene<br />

– Zielsetzung der Frühwarnung<br />

– Festlegung von Frühwarnindikatoren<br />

– Umsetzung in unterschiedlichen Risiko­ und Ergebnisbereichen<br />

ó Kostenmanagement<br />

ó Internes und externes Benchmarking<br />

– Definition von Benchmarks<br />

– Datensammlung bzw. ­erhebung<br />

– Steuerungsimpulse und Aussagekraft<br />

ó Management­Cockpit und Geschäftsbereichsreporting<br />

ó Gesamtbanksteuerung in der Praxis von Kreditgenossenschaften: Good­Practice­Lösungen<br />

ó Praxisorientierte Hausarbeit und Präsentation


16 | 17<br />

bankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

managementkompetenZ:<br />

StrategiSChe unternehmenSFührung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte des oberen Managements und angehende Vorstände<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

Wegweiser zur Erfolgsposition<br />

In unserem Qualifizierungsprogramm erweitern Sie Ihre Kompetenzen in den Themen der Unternehmensstrategie,<br />

der Unternehmensstruktur sowie der Moderation von Veränderungsprozessen. Zur<br />

Steigerung Ihrer Führungskompetenz erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen zum Umgang<br />

mit Ihren Führungskräften und Mitarbeitern auch wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer persönlichen<br />

Souveränität und Authentizität.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie werden künftig kompetent und souverän den Strategieprozess in Ihrem Haus initiieren, vorantreiben<br />

und kommunizieren.<br />

ó Sie werden Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung und Erreichung strategischer<br />

Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte erkennen.<br />

ó Sie werden arbeitsrechtliche Spielräume kennen und nutzen und gestalten somit Ihre Führungs­ und<br />

Personalarbeit professionell und rechtssicher.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Strategieprozess wird effizient und zielorientiert verlaufen.<br />

ó Sie werden neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie erhalten.<br />

ó Sie werden die Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer<br />

Bank antizipieren können.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />

– Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt<br />

– Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />

ó Erfolgreiche Ausrichtung der Genossenschaftsbanken mit der Value Map<br />

– Die richtigen Konzepte für die Wertbereiche „Strategie“, „Kundengeschäft“ und „Veränderungsmanagement“<br />

zur Leistungssteigerung von Genossenschaftsbanken<br />

ó Strategieumsetzung und strategische Kontrolle<br />

– Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf alle nachgelagerten Bereiche der Bank<br />

– Arten und Prozesse der strategischen Kontrolle<br />

ó Arbeitsrecht kompakt für Vorstände und Führungskräfte<br />

– Arbeitsrechtliche Grundprinzipien<br />

ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

– Zusammenhang zwischen Strategie und Kultur und der Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen<br />

– Phasen in Veränderungsprozessen und der Umgang mit Widerständen<br />

ó Soll­Ist­Abgleich und Anpassungsmöglichkeiten der vorhandenen Strategien und der gelebten<br />

Prozesse<br />

– Präsentation ausgewählter Gesamthausstrategien durch die Teilnehmer<br />

ó Potenziale nutzen – Managementteams leiten – wirksam führen<br />

– Motivation, Akzeptanz, Engagement und Begeisterung für gemeinsame Ziele erreichen<br />

ó Sich selbst positionieren – die Führungskraft als Marke<br />

– Gewinnen Sie durch einen perfekten Auftritt und die richtige Kommunikation.<br />

Hinweis:<br />

ó Die Teilnahme an der „Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung“ ist Voraussetzung<br />

für den abschließenden Erwerb der Titel „Zertifizierter Leiter Vertriebsbank <strong>ADG</strong>“, „Zertifizierter<br />

Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“ bzw. „Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“.<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

12.03. – 16.03.2012<br />

Modul 2:<br />

14.05. – 16.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212­043<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rolf Beike und<br />

Dr. Niklas Lach,<br />

beikelach unabhängige<br />

managementberatung<br />

Dr. Eugen Dempfle<br />

und Hans­Joachim<br />

Schettler, confidum<br />

Financial Management<br />

Consultants<br />

Steffen Lütjen, Goldpark<br />

GmbH<br />

Michael Ziechnaus und<br />

Jens­Uwe Neumann,<br />

Ziechnaus Rechtsanwälte<br />

Erfurt/Leipzig<br />

Roland Jäger,<br />

rj management – konsequent<br />

führen<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 4.400,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 5.500,­<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termine:<br />

Modul 1:<br />

16.04. – 27.04.2012<br />

Modul 2:<br />

18.06. – 22.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212­035<br />

Dozenten:<br />

Dr. Niklas Lach, Dr.<br />

Rolf Beike, beikelach |<br />

unabhängige managementberatung<br />

Prof. Dr. Reinhold<br />

Hölscher, Universität<br />

Kaiserslautern<br />

Prof. Dr. Christian<br />

Kalhöfer, American<br />

University in Paris<br />

Prof. Dr. Konrad Wimmer,<br />

msgGillardon AG<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu­West eG und cp<br />

consultingpartner AG<br />

Manfred Borosch,<br />

bbms – boss bankmanagement<br />

systems<br />

Praktiker aus Primärbanken,Verbundunternehmen<br />

und Beratungsgesellschaften<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 5.800,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.250,­<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

15. ZertiFiZierter riSikomanager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Wachsenden Anforderungen mit erstklassiger Qualifizierung begegnen<br />

Die Finanzkrise sowie die daraus resultierenden Veränderungen im Aufsichtsrecht haben gezeigt, dass<br />

ein grundlegendes Wissen über das Risikomanagement und auch deren aufsichtsrechtliche Fragestellungen<br />

unentbehrlich ist. Verschärfte Anforderungen an die Risikosteuerungs­ und ­controllingprozesse<br />

sowie der Umgang mit (bislang häufig unterschätzten) Risiken stellen das Risikomanagement in den<br />

Instituten immer wieder vor große Herausforderungen. Der Stellenwert des Risikomanagements hat<br />

daher immens an Bedeutung gewonnen.<br />

Mit der Ausbildung zum „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ erwerben Spezialisten in den Genossenschaftsbanken die<br />

notwendigen Kenntnisse, um einerseits die einzelnen Steuerungsinstrumente kennen und beherrschen<br />

zu lernen sowie andererseits den aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach einer umfassenden Qualifizierung<br />

gerecht zu werden.<br />

Mit unserem Qualifizierungsprogramm haben wir Ihnen das benötigte Wissen kompakt zusammengestellt<br />

und bieten Ihnen eine Qualifizierung auf hohem Niveau. Sie profitieren vom umfassenden<br />

Praxisbezug, u. a. durch den Einsatz hervorragender Referenten, welche Ihnen praxiserprobte Lösungen<br />

vorstellen.<br />

Mit dieser Intensivausbildung investieren Genossenschaftsbanken in ihre Zukunftsfähigkeit.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie werden einen wesentlichen Beitrag bei der Identifikation, Messung und Steuerung der bankinternen<br />

Risiken leisten und tragen so zur nachhaltigen Sicherung Ihrer Bank bei.<br />

ó Anhand eines Planspiels wird Ihnen die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank<br />

verdeutlicht. Sie haben hier die Möglichkeit, eigene Ideen zu verproben und im Kreis der Teilnehmer<br />

und Referenten zu diskutieren.<br />

ó Durch zahlreiche Fallstudien wird Ihnen der Transfer von der Theorie in die Praxis erleichtert.<br />

ó Sie werden zum kompetenten Ansprechpartner nach innen und außen – in allen Fragen des Risikomanagements.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus wird über das notwendige Rüstzeug verfügen, um das eigene Risikomanagement auf sichere<br />

Füße zu stellen und somit negative Tendenzen frühzeitig zu erkennen.<br />

ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

effizient umsetzen und sich auf §­44­KWG­Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />

ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten wird Ihre Bank in der Lage sein, Entscheidungen<br />

noch fundierter zu treffen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Basismodul:<br />

ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an das Risikomanagement<br />

ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements<br />

ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements in der Praxis von VR­Control®<br />

Spezialisierung:<br />

ó Management von Ausfallrisiken<br />

ó Steuerung von Adressrisiken in der Praxis von Kreditgenossenschaften<br />

ó Management von Zinsänderungsrisiken<br />

ó Relevante Produkte für das Risikomanagement in Genossenschaftsbanken<br />

ó Steuerung von Marktpreisrisiken in der Praxis<br />

ó Planspiel<br />

ó Schriftliche und mündliche Prüfung<br />

Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind fakultativ. Eine Zertifizierung ist jedoch nur mit einem<br />

erfolgreichen Abschluss der beiden Prüfungsleistungen möglich!


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

18 | 19 Qualifizierungsprogramme<br />

kundenstimme<br />

und exklusivveranstaltungen<br />

Warum haben Sie sich für den Besuch des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ entschieden?<br />

Hauptsächlich habe ich das hochwertige Qualifizierungs programm der Weiterbildung wegen<br />

besucht, um auch meinen Kollegen im Bereich Risikocontrolling fachlich vertreten zu können.<br />

Zudem hat die Ausschreibung den Bedürfnissen der Bank in vollem Umfang entsprochen.<br />

Ferner steht der „<strong>ADG</strong>“-Zusatz für Qualität und Kompetenz. Ein weiterer Ansporn für mich war,<br />

dass ich in unserer Bank im Anlageausschuss ein qualifizierter Ansprechpartner sein möchte.<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“?<br />

Die Vorteile des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ lagen für mich in der komprimierten Dauer der Ausbildung,<br />

welche Wissensvermittlung auf hohem Niveau verspricht. Man erhält einen Gesamtüberblick<br />

über den gesamten Risikobereich. Darüber hinaus waren die Themenschwerpunkte<br />

aktuell, und der Bezug zur Praxis wurde immer dargestellt. Ein großer Mehrwert für mich war<br />

der ständige Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern, und auch die Referenten<br />

hatten ein offenes Ohr für Teilnehmerfragen. Durch den Besuch dieser Veranstaltung hat sich<br />

unter den Teilnehmern ein funktionierendes Netzwerk gebildet.<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />

Die Veranstaltungen stehen und fallen mit der Auswahl und Qualität der Referenten, welche<br />

seitens der <strong>ADG</strong> hier hervorragend gelöst wurden. Von großer Wichtigkeit ist zudem auch, dass<br />

aktuelle Themenschwerpunkte aufgegriffen wurden und immer ein hoher Bezug zur Praxis gewährleistet<br />

war. Daher konnte ich sehr gute Umsetzungsvorschläge/Handlungsempfehlungen<br />

für unser Haus mitnehmen.<br />

Marco Feit<br />

Leiter Controlling<br />

Volksbank Bühl eG<br />

Hinweis für ehemalige Absolventen<br />

des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“:<br />

Die Abstimmung des einwöchigen<br />

Basismoduls für den qualifizierten<br />

„Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und den<br />

„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ hat für Sie<br />

den Vorteil, dass bei Ihrer Buchung<br />

des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ die erste<br />

Woche anerkannt wird. In der dritten<br />

Woche finden eine schriftliche<br />

und eine mündliche Prüfung statt,<br />

durch deren erfolgreiches Absolvieren<br />

der Abschluss „Risikomanager<br />

<strong>ADG</strong>“ erworben werden kann.<br />

Spezialisierung zum<br />

„Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />

Schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung<br />

Basismodul<br />

Spezialisierung zum<br />

„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />

Schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung


Termin:<br />

06.09. – 07.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­345<br />

Als Referenten<br />

kommen ausgewiesene<br />

Experten und<br />

Bankpraktiker zu den<br />

gewünschten Scherpunkten<br />

zum Einsatz.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

riSikomanager adg exkluSiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />

Ihr Nutzen:<br />

Sie haben den „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ bereits absolviert und sind an einer regelmäßigen Aktualisierung<br />

Ihres Fachwissens interessiert? Darüber hinaus möchten Sie den Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen<br />

überregional weiterführen?<br />

Sie haben durch die vorherige Abfrage die Möglichkeit, sich aktiv in die Seminargestaltung und ­durchführung<br />

einzubringen. Damit schaffen Sie eine wichtige Grundlage, damit der Dozent auf Ihre speziellen<br />

Wünsche und Ziele eingehen kann.<br />

Inhaltsschwerpunkte<br />

Um für Sie die größtmögliche Aktualität der Veranstaltungen zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte<br />

etwa drei Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Sie haben bis dahin die Möglichkeit,<br />

Themenvorschläge bei der zuständigen Produktmanagerin, Frau Helena Schuck (helena_schuck@<br />

adgonline.de), einzureichen.


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

20 | 21 Seminare, Workshops,<br />

bankSteuerung – einFaCh VerStehen!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Reden Sie endlich mit!<br />

Dieses Seminar bietet einen einfachen Zugang zur Banksteuerung. Lassen Sie sich die zentralen Begriffe<br />

nicht nur erläutern. Verstehen Sie auch, was inhaltlich dahintersteckt und wie die einzelnen Methoden<br />

in der Bankpraxis eingesetzt werden. Sie lernen Controlling im Spannungsfeld zwischen strategischen<br />

Entscheidungen und operativer Umsetzung kennen und können daraus resultierende Informationen<br />

sicher interpretieren. Nutzen Sie unsere Veranstaltung, um die wichtigen Eckpfeiler der Banksteuerung<br />

kennenzulernen, ohne sich mit unnötigem Detailwissen zu belasten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen einfachen und vor allem grundlegenden Einstieg in die moderne Banksteuerung<br />

auf der Basis von VR­Control®.<br />

ó Mithilfe konkreter Fallbeispiele erleichtern wir Ihnen das Verständnis und die Verinnerlichung der<br />

vermittelten Inhalte.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Ausgangssituation: Handelsrechtlicher Blickwinkel als zentrale Steuerungsperspektive – aufsichtsrechtliche<br />

Kennzahlen als zwingend einzuhaltende Nebenbedingung – barwertige Größen als sinnvolle<br />

Zusatzinformationen<br />

ó Einzelgeschäftskalkulation nach VR­Control® als Grundlage der Kundengeschäftssteuerung<br />

ó Einführung in die moderne Zinsbuch­ und Adressrisikosteuerung<br />

der auSSagekräFtige reportingberiCht mit exCel<br />

effiziente aufbereitung von Vr­Control®­daten<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Effiziente Datenaufbereitung schafft Zeit für Analysen und für fundierte Handlungsempfehlungen<br />

Im modernen Reporting gilt es, die aus VR­Control® generierten Zahlen aussagekräftig und übersichtlich<br />

aufzubereiten, die gewonnenen Daten systematisch zu analysieren und dem Vorstand mögliche Handlungsempfehlungen<br />

aufzuzeigen. Sie lernen die gesamte Prozesskette von Einstellungen in VR­Control®<br />

bis zum Versand des fertigen Berichtes per PDF­Dokument kennen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erzielen einen hohen nachhaltigen Lerneffekt durch Eigenbeteiligung an den zur Verfügung<br />

stehenden Laptops.<br />

ó Sie erhalten die Übungen und Ergebnisse in Dateiform für eigene Auswertungen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Automatisierte Datengenerierung aus VR­Control®<br />

ó Excel­Programmeinstellungen<br />

ó Abbildung eines komplexen Berichtes in Excel<br />

ó Einführung in die Makroprogrammierung<br />

ó Anforderungen an Dokumentation und Makrosicherheit unter Prüfungsaspekten<br />

ó Definition der Prozesskette zur Reportingerstellung<br />

ó Technischer Aufbau eines effizienten Reportings<br />

ó Inhaltlicher Aufbau<br />

ó Alternative/Zusätzliche Datenquellen für Berichte<br />

Termin:<br />

26.01. – 27.01.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­311<br />

Dozent:<br />

Dr. Rolf Beike, beikelach<br />

| unabhängige<br />

managementberatung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.<br />

Termin:<br />

18.04. – 20.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­334<br />

Dozent:<br />

Michael Sassen,<br />

Strategiewerkstatt für<br />

Banken GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,­<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.


Termin:<br />

08.05. – 09.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­337<br />

Dozenten:<br />

Evelyn Fluck, Volksbank<br />

eG, Konstanz<br />

Lars Holzgraefe, Georg<br />

Utzel, parcIT GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

Termin:<br />

10.05. – 11.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­338<br />

Dozenten:<br />

Rolf Held, VR Bank<br />

Rhein­Neckar eG<br />

Lars Holzgraefe, parcIT<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

überbliCk: riSikoSteuerung mit Vr­Control® krm<br />

und ZinSmanagement<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Gekonnt Herausforderungen meistern!<br />

Die Anforderungen der Aufsicht steigen sukzessive auch an die Risikosteuerung in Ihrem Haus.<br />

Sie lernen in unserem Seminar, wie Sie mittels einer transparenten betriebswirtschaftlichen Steuerung<br />

die Herausforderungen mit VR­Control® erfolgreich meistern.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie profitieren von der Kombination aus betriebswirtschaftlichen, aufsichtsrechtlichen und<br />

(programm)technischen Fragestellungen.<br />

ó Sie werden an den Einsatz von VR­Control® KRM, ZINSMANAGEMENT und SIMON herangeführt.<br />

ó Sie lernen die Parametrisierung in der Risikosteuerung kennen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Risikosteuerung aus der Vogelperspektive<br />

ó Adressrisiko­ und Marktpreisrisikosteuerung<br />

– Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Hintergründe<br />

– Risikomaße<br />

– Funktionsübersicht und Übersicht der Wirkungsweise der Parametrisierung der Software VR­<br />

Control®<br />

ó Chancen und Herausforderungen des Einsatzes in der Praxis<br />

ó Reporting<br />

überbliCk: integration der kundengeSChäFtS­<br />

Steuerung in die geSamtbankSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Werden Sie den hohen Ansprüchen im Kundengeschäft gerecht!<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Rolle der Kundengeschäftsplanung<br />

im Rahmen der Gesamtbankplanung. Neben dem Ablauf der Planung werden dabei auch Fragen<br />

der Trennung des Kundengeschäfts­ und des Adressrisikoergebnisses behandelt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Die individuelle Umsetzung der Kundengeschäftssteuerung wird strukturiert, und es werden<br />

kritische Erfolgsfaktoren aufgezeigt.<br />

ó Sie erhalten Informationen, um Ihren eigenen Planungsprozess zu überprüfen und zu optimieren.<br />

ó In der Praxis häufig auftretende betriebswirtschaftliche und technische Fragestellungen werden<br />

erörtert und in den Gesamtkontext gestellt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Überblick über die Aufgabenfelder der Kundengeschäftssteuerung aus der Vogelperspektive<br />

ó Die Rolle der Steuerungsphilosophie<br />

ó Planung<br />

ó Nachkalkulation von Kunden, Profit­Centern oder Produkten<br />

ó Soll­Ist­Vergleich


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

22 | 23 Seminare, Workshops,<br />

SpreadriSiken im kontext der geSamtbank­<br />

Steuerung<br />

Wie Sie Spreadrisiken im eigengeschäft messen und steuern<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten im Bereich Unternehmenssteuerung<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Finden Sie Ihr geeignetes Risikomodell zum Schutz gegen Verluste!<br />

Während im Kundengeschäft in der Regel erst das Ausfallereignis eine Auswirkung auf die Ertragslage<br />

der Bank hat, hat im Eigengeschäft bereits eine Ratingveränderung erheblichen Einfluss auf Barwert und<br />

Gewinn­und­Verlust­Rechnung. Die Finanzmarktkrise hat zudem gezeigt, dass im Wertpapierportfolio<br />

die Ausweitung von Credit Spreads schon vor und auch unabhängig von einem Downgrade des Emittenten<br />

einer Anleihe erheblichen Wertverlust zur Folge haben kann.<br />

Auch mit Blick auf die Definition einer geeigneten Treasurystrategie wird die Integration von Spreadrisiken<br />

in die Risikosteuerung zukünftig einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen. Ein geeignetes<br />

Risikomodell soll in der Lage sein, sowohl vor dem Verlust aus Rating­ wie auch aus den Credit­Spread­<br />

Veränderungen zu schützen und so Prognosen für die barwertigen bzw. buchhalterischen Auswirkungen<br />

zu ermöglichen.<br />

Es werden in den Banken verschiedene Softwaretools zur Messung der Spreadrisiken eingesetzt; VR­<br />

Control® hatte in der Vergangenheit den Themenbereich noch nicht abgedeckt. Kurzfristig wird jedoch<br />

ein adäquates Portfoliomodell in VR­Control® zur Verfügung stehen. Im Rahmen des Seminars gewähren<br />

wir vorab einen Einblick in die neuen Möglichkeiten der Risikosteuerung.<br />

In unserer Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen vertieften Einblick in die Spreadrisiken in der<br />

Gesamtbanksteuerung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden die Zusammenhänge von marktpreis,­ liquiditäts­ und adressrisikospezifischen<br />

Einflüssen auf den Wert von Finanzprodukten lernen.<br />

ó Ihnen wird eine Hilfestellung gegeben, wie die Wesentlichkeit der Spreadrisiken im Rahmen der<br />

Risikoinventur bestimmt werden kann.<br />

ó Sie werden in die Methodik des Kreditportfoliomodells für Eigengeschäfte in der barwertigen und in<br />

der periodischen Sichtweise eingeführt.<br />

ó Sie erhalten ein Verständnis über die Vorgehensweise bei der Schätzung der erforderlichen Parameter.<br />

ó Sie sind nach dem Seminar in der Lage, die wesentlichen Kennzahlen des Modells in Ihr Risikotragfähigkeits­<br />

und Limitsystem zu überführen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Ableitung von Einflussfaktoren und Definition von Rahmenbedingungen als Grundlage der Strategiedefinition<br />

ó Abgrenzung zwischen dem Adress­ sowie Migrations­ und Spreadrisiko<br />

ó Erläuterung und Aufgliederung von Spreadrisiken in Zins­, Liquiditäts­ und Kreditbestandteile<br />

ó Sensibilisierung für die Wechselbeziehungen zwischen Bonität und Liquidität als Kernproblem der<br />

Finanzmarktkrise<br />

ó Informationen über die Methodik im Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte in Ziabris<br />

ó Verständnis für die Bestimmung geeigneter Annahmen und Parameter zur Quantifizierung von<br />

Spreadrisiken<br />

ó Umgang und Interpretation der Ergebnisgrößen eines marktwertorientierten Adressrisikomodells<br />

für Eigengeschäfte als Basis für ein individuelles Reporting<br />

ó Einbindung der Spreadrisiken in die Bestimmung der Risikotragfähigkeit und insbesondere in die<br />

Steuerungs­ und Limitsysteme<br />

ó Auswirkungen auf die GuV<br />

ó Voraussetzungen und Instrumente für eine erfolgreiche und nachhaltige Kreditportfoliosteuerung<br />

ó Exkurs: Grundsätzliche Unterschiede der am Markt angebotenen Modelle<br />

Termin:<br />

16.04. – 17.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­335<br />

Dozent:<br />

Holger Habitz, ifb AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­


Termin:<br />

04.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­336<br />

Dozent:<br />

Holger Habitz, ifb AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,­<br />

entWiCklung indiVidueller StreSSteStS<br />

Wie Sie bankspezifische Stresstests durchführen und deren ergebnisse interpretieren<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Umsetzungsverantwortliche der Bereiche Unternehmenssteuerung, Meldewesen und Controlling, die<br />

sich mit dem Thema Stresstesting und Szenarien im Risikomanagement beschäftigen<br />

Stresstests im Risikomanagement verankern<br />

Die Finanzmarktkrise stellte ein Extremereignis dar, bei dem die meisten der herkömmlichen Risikomodelle<br />

versagt haben. Stresstests stellen ein Instrument dar, mit dem sich die Einflüsse außergewöhnlicher<br />

externer Ereignisse auf das Portfolio schätzen lassen.<br />

Die Kunst der Anwendung von Stresstests besteht darin, nicht nur historische Szenarien zu berücksichtigen,<br />

sondern – zukunftsgerichtet – auch solche zu identifizieren, die zu extremen Ausfällen und Verlusten<br />

führen können.<br />

Eine integrierte Betrachtungsweise ermöglicht die Anwendung von Stresstests auf alle Risiken des gesamten<br />

Portfolios.<br />

Von den regulatorischen Anforderungen an Stresstests über die Methoden zur Konstruktion relevanter<br />

Szenarien bis bin zur Integration von Stressszenarien in die Steuerungsprozesse der Bank deckt das<br />

Seminar die relevanten Themen rund um Stresstests ab.<br />

Neben Szenarien des allgemeinen Bankenumfelds werden auch regionale Szenarien erarbeitet. Die<br />

Seminarteilnehmer werden in die Lage versetzt, individuelle Szenarien zu entwickeln und in der Bank<br />

umzusetzen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihnen werden Kriterien und Methoden für die Erstellung eigener, bankindividueller Stresstests mit<br />

Hilfe von Ursache­Wirkungs­Ketten vorgestellt.<br />

ó Sie werden die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge der Stresstests auf Risikoarten­ und Institutsebene<br />

bis zur Anrechnung und Interpretation im Rahmen der Risikotragfähigkeit lernen.<br />

ó Die Anforderungen der Bankenaufsicht werden transparent dargestellt.<br />

ó Sie erhalten Hinweise aus der Prüfungspraxis.<br />

ó Sie erfahren, welche Möglichkeiten Ihnen die Software unter VR­Control® für die Abbildung der<br />

Stresstests bietet.<br />

ó Ihnen werden Hinweise gegeben, wie die Stresstests in die individuellen Reportings und in die Risikomanagementprozesse<br />

integriert werden können.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Klassifikation der verschiedenen Szenarioverfahren<br />

ó Neuere Stresstestverfahren (makroökonomische Verfahren, Reverse Stresstests, Wirkungsketten)<br />

ó Berücksichtigung von Stresstests in den verschiedenen Risikoarten<br />

ó Konzentrationen und Korrelationen<br />

ó Stresstests in der Risikotragfähigkeit und der Geschäftsplanung<br />

ó Prozesse zur Generierung und regelmäßigen Aktualisierung von Stresstests<br />

ó Prüfungsanforderungen an die Aufbau­ und Ablauforganisation<br />

ó IT­Szenarien<br />

Hinweis:<br />

Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich das Fachbuch „Stresstests in Banken“ der ifb AG sowie ein Excel­Tool<br />

zur individuellen Entwicklung von Stressszenarien.


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

24 | 25 Seminare, Workshops,<br />

geSChäFtSFeldSteuerung<br />

erFahrungSauStauSCh Zur geSChäFtSFeld­<br />

Steuerung<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Wie Sie geschäftsfelder definieren, erfolgreich planen und strategisch weiterentwickeln<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Umsetzungsverantwortliche<br />

Strategisches Berichtswesen erfolgreich umsetzen<br />

Das aktuelle Marktumfeld und auch die Aufsicht verlangen nach konkreten Aussagen zur Geschäfts­, Risiko­<br />

und Vertriebsstrategie der Banken. Die Geschäftsfeldrechnung schafft eine wesentliche Grundlage<br />

zur Strategiedefinition sowie Transparenz für geschäftspolitische und strategische Entscheidungen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten Kriterien zur Segmentierung Ihrer Bank in geeignete Geschäftsfelder.<br />

ó Sie werden Techniken zur Ableitung und Umsetzung einer bankindividuellen Geschäftsfeldstrategie<br />

kennenlernen.<br />

ó Sie bekommen die Einbindung der Geschäftsfeldsteuerung in die Gesamtbankplanung vermittelt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Definition Geschäftsfelder und Diskussion eigener Geschäftsfelder für Risiko und Produktivität<br />

ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie<br />

ó Definition und Interpretation geeigneter Plangrößen auf Geschäftsfeldebene<br />

ó Planung risikobehafteter Geschäftsfelder auf Grundlage der vorliegenden Risikostrategien und unter<br />

Bezugnahme des Gesamtbanklimitsystems<br />

ó Planung der Geschäftsfelder im Kundengeschäft auf Basis des Deckungsbeitragsschemas<br />

ó Notwendige Anforderungen an eine detaillierte Kostenplanung und Budgetierung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Ehemalige Teilnehmer des Seminars „Geschäftsfeldsteuerung“ sowie alle, die an diesen Themen interessiert<br />

sind<br />

Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />

Haben Sie das Seminar „Geschäftsfeldsteuerung“ bereits absolviert? Sind Sie an einer regelmäßigen Aktualisierung<br />

Ihres Fachwissens interessiert, und möchten Sie sich weiterhin mit anderen Vorständen und<br />

Umsetzungsverantwortlichen austauschen?<br />

Ihr Nutzen:<br />

Die Referenten widmen einen Teil der Seminarzeit den aktuellen Entwicklungen, während die verbleibende<br />

Zeit dem moderierten Erfahrungsaustausch dienen wird. Darüber hinaus geben wir Ihnen weitere<br />

hilfreiche Umsetzungstipps. Angelehnt an das zugrunde liegende Seminar „Geschäftsfeldsteuerung“,<br />

liegt der Schwerpunkt des Erfahrungsaustauschs u. a. auf den folgenden Themenkreisen: Geschäftsfeldstrategie,<br />

Geschäftsfeldrechnung, Geschäftsfeldplanung<br />

Um die größtmögliche Aktualität für Sie zu gewährleisten, werden die genauen Inhaltsschwerpunkte<br />

erst ca. 3 Monate vor der Veranstaltung festgelegt.<br />

Gerne können Sie Themenvorschläge bei uns einreichen. Die zuständige Produktmanagerin, Helena<br />

Schuck (helena_schuck@adgonline.de), freut sich über Ihre Anregungen.<br />

Termin:<br />

27.02. – 29.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­320<br />

Dozenten:<br />

Michael Schröder, ifb<br />

AG<br />

Markus Müller, Volksbank<br />

RheinAhrEifel eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,­<br />

Termin:<br />

05.11. – 06.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­348<br />

Dozenten:<br />

Michael Schröder, ifb<br />

AG<br />

Markus Müller, Volksbank<br />

RheinAhr Eifel eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.


Termin:<br />

01.03. – 02.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­321<br />

Dozenten:<br />

Holger Habitz, ifb AG<br />

Jürgen Reineke, Bank<br />

für Kirche und Caritas<br />

eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

Termin:<br />

23.04. – 24.04.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­330<br />

Dozent:<br />

Dr. Rolf Beike, beikelach<br />

| unabhängige<br />

managementberatung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.<br />

FrühWarnSyStem Für die riSikotragFähigkeit<br />

marisk erfüllen und solide in die Zukunft steuern<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Risikofrühwarnsystem auf Gesamtbankebene<br />

Können Sie schon jetzt die Risiken der laufenden und der kommenden Periode einschätzen und schnell<br />

reagieren, indem Sie rechtzeitig geeignete Maßnahmen einleiten? Nehmen Sie jetzt die Elemente für ein<br />

Risikofrühwarnsystem mit in Ihre Institute, und planen Sie die Umsetzung mit Ihren Fachbereichen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, wie die bereits eingetretenen Ergebnisse im Depot A nach Zins­ und Bonitäts­/Spreadveränderungen<br />

differenziert werden können.<br />

ó Sie bekommen einen Überblick über pragmatische Steuerungsmöglichkeiten in Vertriebsrisiken.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Einordnung der Frühwarnindikatoren in den Zusammenhang der barwertigen und periodischen<br />

Risikosteuerung<br />

ó Besondere Managementaspekte im Depot A zur Beschleunigung der Reaktionsgeschwindigkeit<br />

ó Messung und Integration bereits eingetretener und noch zu erwartender Verluste und Risiken in den<br />

einzelnen Risikoarten<br />

ó Nutzung der Informationen aus VR­Control®, okular® ZIABRIS mit dem Kreditportfoliomodell für<br />

Eigengeschäfte sowie LIQUIRIS<br />

ó Integration der Risikoplanung in ein Limitsystem mit monatlicher oder vierteljährlicher Betrachtung<br />

ó Pragmatische Risikomessverfahren für Kosten­ und Budgetrisiken<br />

dauerhaFt WettbeWerbSFähig durCh<br />

konSequente komplexitätSreduZierung!<br />

Strategieentwurf für primärbanken<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Konsequente Komplexitätsreduzierung<br />

Sehen auch Sie die Gefahr, dass immer mehr komplexe Aufgaben und Prozesse nicht nur die Steuerung<br />

Ihres Hauses erschweren, sondern zu viel Zeit in Anspruch nehmen, die letztlich beim Kunden fehlt?<br />

Dann sollten Sie sich die Zeit nehmen, um das Vorhandene auf seine Notwendigkeit und seinen Sinn hin<br />

zu überprüfen. Alles über die notwendigen Schritte zur Reduzierung von Komplexität und zur Schaffung<br />

eines einfachen Geschäftsmodells erfahren Sie in diesem Seminar.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren an konkreten Fallbeispielen aus der Bankpraxis, welche Maßnahmen unmittelbar im<br />

Nachgang zum Seminar mit Erfolg in Angriff genommen werden können.<br />

ó Sie erlernen, wie Sie bisher „vergeudete“ Zeit optimieren und an den richtigen Stellen einsetzen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Bestandsaufnahme: Strategische Ausrichtung<br />

ó Kundengeschäft und Treasury: Wer trägt was zum Gesamtergebnis bei?<br />

ó Zusatzerträge im Interbankhandel: Realistisches Ziel oder Illusion?<br />

ó Fokussierung statt Verzettelung<br />

ó Schaffung einer klar strukturierten Vertriebsbank<br />

ó Aufbau eines einfachen Treasurys<br />

ó Bedeutung des Erfolgsfaktors „Führung“<br />

ó Nächste Schritte in der Bank: Von der Idee zur Umsetzung


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

26 | 27 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

aktuelle Fragen in der geSamtbankSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Aktuelles Wissen und Erfahrungsaustausch rund um die Gesamtbanksteuerung<br />

Die Märkte sind weiterhin sehr volatil. Selbst Anlageformen, die bisher als sicher galten, wurden von<br />

starken Schwankungen erfasst. Es ist eine große Herausforderung für die Banksteuerung, in einer solchen<br />

Marktsituation qualitativ hochwertige Entscheidungen zu treffen. Durch die Entwicklung der vergangenen<br />

Jahre wurde deutlich, wie wichtig es ist, die zur Verfügung stehenden Instrumente der Banksteuerung<br />

und auch deren Weiterentwicklungen zu beherrschen, ihre Vorteile, aber auch ihre Grenzen zu<br />

kennen.<br />

In der Gesamtbanksteuerung laufen alle Auswirkungen der einzelnen Steuerungsbereiche (steigende<br />

Kreditrisiken, schwankende und reduzierte Konditionsbeiträge, höhere Zinsänderungsrisiken durch<br />

variable Passivbestände, volatilere Strukturbeiträge etc.) zusammen. Aus diesem Grund müssen Sie gerade<br />

hier für die gewünschte Transparenz sorgen.<br />

Die Referenten diskutieren mit Ihnen die aktuellsten Entwicklungen dieses Steuerungsbereiches und<br />

vermitteln adäquate praxiserprobte Lösungsansätze zu aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen.<br />

Das Seminar wird von einem Praktiker begleitet, der Ihnen seine Erfahrungen vorstellt und Ihnen zum<br />

Gedankenaustausch zur Verfügung steht.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie profitieren vom spannenden Austausch mit Spezialisten aus allen Regionen Deutschlands.<br />

ó Sie diskutieren aktuelle Problemstellungen und Lösungswege.<br />

ó Neue Entwicklungen werden aus theoretischer und praktischer Sicht behandelt. Profitieren Sie von<br />

der dualen Seminargestaltung.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Überblick über die Methoden einer aktuellen und zukunftsorientierten Gesamtbanksteuerung<br />

ó Aktuelle Problemstellungen, u. a.:<br />

– Diskussion aktueller Entwicklungen im Aufsichtsrecht (z. B. Basel III) und deren Abbildung in den<br />

Steuerungssystemen<br />

– Strategie: Wie können strategische und operative Planung weiter verzahnt werden?<br />

– Stresstests – Problemstellungen bei der Einbindung von Stresstests (insbesondere inverser Stresstest)<br />

– Risikotragfähigkeit – aktuelle Entwicklungen in der periodischen Systematik – auf dem Weg zu<br />

einem einheitlichen Vorschlag<br />

– und weitere Themen, die in 2012 aktuell sein werden<br />

Neben den genannten Schwerpunkten sind Sie herzlich dazu eingeladen, individuelle Themenwünsche,<br />

Diskussionspunkte oder aktuelle Praxisfälle im Vorfeld einzureichen. Diese werden in der Veranstaltung<br />

aufgegriffen und gemeinsam diskutiert.<br />

Termin:<br />

28.03. – 30.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­326<br />

Dozenten:<br />

Beate Strohbach, cp<br />

consultingpartner AG<br />

Rolf Held, VR Bank<br />

Rhein­Neckar eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,­<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.


Termin:<br />

29.02. – 02.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­323<br />

Dozenten:<br />

Beate Strohbach, cp<br />

consultingpartner AG<br />

Ingo Abrahams, Volksbank<br />

Ruhr Mitte eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,­<br />

aktuelle Fragen in der marktpreiSriSiko­<br />

Steuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Erhalten Sie aktuelles Wissen, und tauschen Sie sich fundiert zu Ihren Erfahrungen rund um die<br />

Marktpreisrisikosteuerung aus!<br />

Die Rahmenbedingungen zur Generierung von Erträgen aus Marktpreisrisikopositionen werden zunehmend<br />

komplexer: Während die Fristentransformation durch aufsichtsrechtliche Regelungen zum<br />

Liquiditätsrisiko zunehmend begrenzt wird, sind gleichzeitig stabile Ergebnisbeiträge vor dem Hintergrund<br />

rückläufiger Margen im Kundengeschäft erforderlich. Gerade in dieser Phase gilt es, die richtigen<br />

Entscheidungen zu treffen.<br />

Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, die zur Verfügung stehenden Instrumente und auch deren<br />

Weiterentwicklungen in der Banksteuerung zu beherrschen, ihre Vorteile, aber auch ihre Grenzen zu<br />

kennen und bewerten zu können.<br />

Die Referenten diskutieren in unserer Veranstaltung mit Ihnen die Entwicklungen dieses Steuerungsbereichs<br />

und vermitteln Ihnen adäquate praxiserprobte Lösungsansätze zu den wichtigen aktuellen Fragestellungen.<br />

Ebenso wird ein Praktiker seine Erfahrungen vorstellen und Ihnen zum Gedankenaustausch<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie werden aktuelle Problemstellungen diskutieren und Lösungsvorschläge entwickeln.<br />

ó Sie erhalten Berichte von Praktikern über die Arbeit mit den Steuerungsverfahren und mögliche<br />

Lösungsansätzen.<br />

ó Sie profitieren vom überregionalen Erfahrungsaustausch mit Spezialisten aus verschiedenen Verbandsgebieten.<br />

ó Sie können Ihre Wünsche und Themen im Vorfeld einreichen und anschließend in der Gruppe diskutieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Überblick über die Methoden einer modernen Marktpreisrisikosteuerung<br />

ó Auswirkungen der Liquiditätsanforderungen auf die Steuerung der Fristentransformation<br />

ó Wie kann im Kontext der stringenteren Liquiditätsanforderungen von MaRisk und Basel III eine effiziente<br />

Positionierung des Portfolios der Bank aussehen?<br />

ó Marktpreisrisikoplanung: Wie kann eine integrierte Planung der Fristentransformation mit Adressrisiken<br />

im Eigengeschäft, Liquiditätsanforderungen und Risikotragfähigkeit aussehen?<br />

ó Erfahrungsaustausch zum Umsetzungsstand MaRisk und Basel III<br />

ó Modellrisiken in der Marktpreisrisikosteuerung: Umgang mit und Bewertung von Modellrisiken<br />

ó Weitere Themen, die 2012 aktuell werden könnten


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

28 | 29 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

aktuelle Fragen in der adreSSriSikoSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Behalten Sie das Adressrisiko im Auge!<br />

Die Finanzmärkte sind weiterhin sehr volatil – dies gilt vor allem auch für die Anleihemärkte. So weisen<br />

neben Griechenland, Irland und Portugal weitere Staaten signifikante Probleme mit ihrem Staatshaushalt<br />

auf. Hier wie auch im Kundengeschäft stellt sich daher die Frage, wie das Risiko steigender Forderungsausfälle<br />

erfolgreich gesteuert werden kann.<br />

Es ist eine große Herausforderung – insbesondere der Adressrisikosteuerung –, in einer solchen Situation<br />

sachgerechte Entscheidungen zu treffen.<br />

Neben den steigenden Adressrisiken machen aber auch die stark unter Druck stehenden Margen im<br />

Kundengeschäft deutlich, wie wichtig es ist, die zur Verfügung stehenden Instrumente und auch deren<br />

Weiterentwicklungen in der Banksteuerung zu beherrschen. Darüber hinaus sollten Sie ihre Stärken, aber<br />

auch ihre Grenzen kennen und bewerten können.<br />

Die Referenten unseres Seminars diskutieren mit Ihnen die aktuellen Entwicklungen dieses Steuerungsbereiches<br />

und vermitteln adäquate praxiserprobte Lösungsansätze zu den wichtigen aktuellen Fragestellungen.<br />

Ebenso wird ein Praktiker seine Erfahrungen vorstellen und Ihnen zum Gedankenaustausch zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutieren aktuelle Problemstellungen und entwickeln Lösungsvorschläge.<br />

ó Ein Praktiker wird über die Arbeit mit den Steuerungsverfahren und mögliche Lösungsansätze in<br />

Ihrer Bank berichten.<br />

ó Sie profitieren vom überregionalen Erfahrungsaustausch mit Spezialisten aus verschiedenen Verbandsgebieten.<br />

ó Sie können Ihre Wünsche und Themen im Vorfeld einreichen und anschließend in der Gruppe thematisieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Überblick über die Methoden einer modernen Adressrisikosteuerung<br />

ó Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen<br />

– MaRisk­Stresstests, Konzentrationsrisiken im Adressrisiko<br />

– Kurzer Ausblick auf Basel III sowie weitere aktuelle Themen<br />

ó Methoden einer modernen Adressrisikosteuerung<br />

– Erwartete Verluste: Von den Risikoprämien zur Adressrisikoergebnisrechnung<br />

– Unerwartete Verluste: Nutzungsmöglichkeiten des KRM­Portfoliomodells für das Kundengeschäft<br />

sowie des ZIABRIS­Moduls für das Eigengeschäft<br />

ó Weiterführende Themen<br />

– Risk­Return­Steuerung: Chancen in Kunden­ und Eigengeschäft<br />

– Risikoaggregation: Einbettung in die Gesamtbanksteuerung und die Risikotragfähigkeitssysteme<br />

– Managementinformationssystem: Informationsfülle versus ­transparenz<br />

ó Weitere Themen, die 2012 aktuell werden könnten<br />

Termin:<br />

15.08. – 17.08.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­324<br />

Dozenten:<br />

Dr. Michael Kurth,<br />

consultingpartner AG<br />

Bernd Kortüm, Jörg<br />

Reefmann, VR­Bank<br />

Rhein­Neckar eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,


Termin:<br />

12.09. – 14.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­325<br />

Dozenten:<br />

Klaus Lehmann, cp<br />

consultingpartner AG<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu­West eG und cp<br />

consultingpartner AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,­<br />

aktuelle Fragen in der VertriebS­/­kundengeSChäFtSSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Führungskräfte und Spezialisten<br />

Erfahrungsaustausch rund um die Vertriebssteuerung<br />

Die Entwicklung innerhalb der vergangenen Jahre, ganz besonders natürlich die Verwerfungen an den<br />

weltweiten Finanzmärkten, haben gezeigt, wie wichtig krisenfeste Ertragsfelder im Bankgeschäft sind.<br />

Die Folge ist der zunehmende Kampf um attraktive Kundengruppen und allgemein um Marktanteile im<br />

Kundengeschäft.<br />

Diesen Wettbewerb gestalten die Genossenschaftsbanken derzeit erfolgreich. Entscheidender Erfolgsfaktor<br />

ist dabei ein koordiniertes Zusammenspiel der Vertriebs­ und der Kundengeschäftssteuerung.<br />

Ergebnisse einer bundesweiten Vergleichsstudie belegen die Notwendigkeit einer ausgewogenen Konditionsgestaltung<br />

im Spannungsfeld „Markt und Steuerung“, um neben einer Volumenorientierung den<br />

gewünschten betriebswirtschaftlichen Erfolg zu generieren.<br />

Die Referenten diskutieren in unserem Seminar mit Ihnen die Entwicklungen des vergangenen Jahres<br />

und vermitteln Ihnen praxisorientierte Lösungsansätze zu den aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen.<br />

Ebenso wird ein Praktiker seine Erfahrungen vorstellen und Ihnen für einen intensiven Gedankenaustausch<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie profitieren vom überregionalen Erfahrungsaustausch mit Spezialisten aus verschiedenen Verbandsgebieten.<br />

ó Ein Praktiker wird über die Arbeit mit den Verfahren und mögliche Lösungsansätze in einer Bank<br />

berichten.<br />

ó Sie diskutieren die Herausforderungen, die aktuell in den Banken zu lösen sind.<br />

ó Sie können Ihre Wünsche und Themen im Vorfeld einreichen und anschließend in der Gruppe thematisieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Überblick über die Methoden und Werkzeuge einer modernen Vertriebssteuerung<br />

(Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Prozesse)<br />

ó Diskussion der Ergebnisse einer bundesweiten Vergleichsstudie zum Vertriebserfolg<br />

ó Diskussion spezieller Kalkulations­ und Abbildungsfragen (z. B. Leistungsstörungen, Sondertilgungsrechte,<br />

Kündigungsoptionen etc.)<br />

ó Diskussion der verschiedenen Möglichkeiten zur Ergebnisabbildung (barwertig, periodisch, Einsatz<br />

von Lenkungspreisen) und daraus resultierender Konsequenzen in der Vertriebssteuerung<br />

(Anreizgestaltung und Reportingansätze)<br />

ó Diskussion sinnvoller Berichtsgrößen bei Umsetzung einer zielgruppenorientierten Vertriebssteuerung<br />

(Maßgabe der Anreizkompatibilität)<br />

ó Diskussion der notwendigen Datenbasis zur Abbildung aller vertriebsrelevanten Ergebnisse<br />

(bilanzielles, außerbilanzielles Geschäft, qualitative Größen)<br />

ó Aufbau von Entscheidungsgrundlagen zur Beurteilung von Neuprodukteinführungen<br />

ó Aufbau von Entscheidungsgrundlagen für Make­or­buy­Entscheidungssituationen (eigenes Produkt<br />

vs. Fremdprodukt)<br />

ó Ableitung sinnvoller Steuerungsimpulse aus den erzielten Ergebnissen (wie nachhaltig sind die<br />

Ergebnisse?)<br />

Neben den genannten Schwerpunkten laden wir Sie herzlich dazu ein, individuelle Themenwünsche,<br />

Diskussionspunkte oder aktuelle Praxisfälle im Vorfeld einzureichen. Diese werden in der Veranstaltung<br />

aufgegriffen und gemeinsam diskutiert.


ankSteuerung und<br />

riSikomanagement<br />

30 | 31 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

innoVatiVe inStrumente einer erFolgreiChen<br />

VertriebSSteuerung<br />

nutzen Sie die Chancen für die Zukunftsfähigkeit ihrer bank!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Führungskräfte und Umsetzungsverantwortliche aus den Bereichen Vertriebsmanagement<br />

und ­controlling<br />

Vertriebsstrategie erfolgreich umsetzen<br />

Die Genossenschaftsbanken haben die Finanz­ und Wirtschaftskrise gut überstanden. Sie sind gestärkt<br />

aus dieser Prüfung hervorgegangen und haben durch gewachsenes Vertrauen bei den Menschen zusätzliche<br />

Kunden und Marktanteile hinzugewonnen.<br />

Diese Position der Stärke müssen die Banken als Chance verstehen, sich weiter in Richtung moderner<br />

Vertriebsbanken zu entwickeln. Bei dieser Entwicklung unterstützen Sie unsere Referenten mit Ideen,<br />

Umsetzungshinweisen und praxiserprobten Lösungen aus zahlreichen Kundenprojekten sowie ein Bankpraktiker<br />

mit seinen Erfahrungsberichten.<br />

Die Themen entwickeln sich entlang einer Wertschöpfungskette von der Entwicklung geeigneter Strategien,<br />

der Erarbeitung einer geeigneten Aufbauorganisation, der Ableitung von Reportinghierarchien bis<br />

hin zur strategischen und operativen Planung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihnen werden innovative Instrumente der Vertriebssteuerung vorgestellt.<br />

ó Sie erhalten umfangreiches Wissen zu betriebswirtschaftlichen Techniken, Instrumenten und konkrete<br />

Hilfestellungen für die Umsetzung einer bankindividuellen Vertriebssteuerung.<br />

ó Sie werden alle relevanten Fragestellungen von der Strategiedefinition bis hin zur operativen Umsetzung<br />

in der Planung und Dokumentation diskutieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Entwicklung einer Vertriebsstrategie:<br />

ó Vorstellung von Analysewerkzeugen: Portfolioanalyse, Potenzialanalyse, Stärken­Schwächen­ und<br />

Chancen­Risiken Analyse (SWOT­Analyse)<br />

ó Definition geeigneter Zielbilder für die Geschäftsfelder (Festlegung der Soll­Position) und Ableitung<br />

von kritischen Erfolgsfaktoren (KPI).<br />

ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie<br />

Potenzial- und Zielkundenanalyse:<br />

ó Bedarfsfelder als Grundlage der Vertriebssteuerung<br />

ó Marktstellung und ­prognosen als Grundlage der Potenzialanalyse<br />

ó Bestandskundenanalyse, insbesondere Potenziale aus dem C­Kundensegment<br />

ó Neukundenanalyse<br />

ó Kaufaffinitäten als Grundlage der gezielten Kundenansprache<br />

Produktinnovation als Vertriebsmotor:<br />

ó Motivation zur Einführung neuer Produkte<br />

ó Emotionalisierung von Standardprodukten<br />

ó Beispiele zu Produktinnovationen<br />

ó Praxiserprobter Innovations­ und Produkteinführungsprozess<br />

Organisation der Vertriebssteuerung:<br />

ó Beteiligte bzw. Funktionsträger in der Vertriebssteuerung<br />

ó Vertriebsmanagement als Schnittstelle, Kommunikator und Ideengeber<br />

Vertriebsplanung:<br />

ó Operationalisierung der Vertriebsstrategie in eine Vertriebsplanung<br />

ó Gestaltung des Planungsprozesses<br />

ó Schaffung einer validen Datenbasis (Margen, Volumina, Provisionen etc.)<br />

ó Formulierung adäquater Ziele<br />

ó Integration der Vertriebsplanung in die Gesamtbankplanung<br />

ó Implikationen der Planung für Soll­Ist­Vergleich und Reporting<br />

Termin:<br />

05.03. – 06.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­327<br />

Dozenten:<br />

Michael Schröder, ifb<br />

AG<br />

Markus Müller, Volksbank<br />

RheinAhrEifel eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.


adg­regional<br />

adg­regional – adg­qualität direkt in ihrer nähe<br />

Sie bestimmen die Zeit, den ort und das thema!<br />

Mit dem neuen <strong>ADG</strong>­Format „<strong>ADG</strong>­Regional“ gehen wir noch individueller auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die<br />

Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung<br />

suchen. Gemeinsam mit Ihnen machen wir uns auf die Suche nach weiteren Banken, die ebenfalls an dieser Veranstaltung<br />

oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben, stimmen wir<br />

mit den Beteiligten und den Referenten die detaillierten Inhalte sowie den von den Teilnehmern bevorzugten Ort und<br />

Termin ab.<br />

<strong>ADG</strong>-Regional bietet Ihnen auf diesem Weg:<br />

ó eine bestimmte <strong>ADG</strong>­Veranstaltung zu Ihrem Wunschtermin,<br />

ó eine <strong>ADG</strong>­Veranstaltung direkt in Ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege und Übernachtungen,<br />

ó eine qualitätsgesicherte, individuell zusammengestellte <strong>ADG</strong>­Veranstaltung zu Ihrem frei wählbaren Wunschthema<br />

als aktive Unterstützung in einer aktuelle Frage oder einem laufenden Projekt.<br />

Die ausgezeichneten Kundenbewertungen der <strong>ADG</strong>­Regional­Veranstaltungen haben uns darin bestärkt, die Veranstaltungsangebote<br />

weiter auszubauen. Auf Wunsch unserer Kunden waren wir 2011 beispielsweise in Leipzig, Hamburg,<br />

Stuttgart, Güstrow oder auch Bad Reichenhall. Dabei reichte das Themenspektrum von aufsichtsrechtlichen Fragestellungen,<br />

wie bspw. zur Institutsvergütungsverordnung, bis hin zu Veranstaltungen für Aufsichtsräte. Gerne stellen wir<br />

Ihnen den Kontakt zu Teilnehmerbanken unserer bisherigen <strong>ADG</strong>­Regional­Veranstaltungen her.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>­Regional bieten wir Ihnen die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>­Qualität vor Ort und damit aus nächster Nähe zu erleben.<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>­Regional gehen wir noch individueller auf Ihre Bedürfnisse ein, denn Sie können Thema, Zeit und Ort<br />

bestimmen.<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>­Regional eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, den Seminarbesuch zeitlich ideal in mögliche Umsetzungsprojekte<br />

zu integrieren.<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>­Regional reduzieren Sie nicht nur Abwesenheitszeiten für Ihr Haus. Vielmehr führt <strong>ADG</strong>­Regional durch<br />

geringere bzw. keine Reise­ und Unterbringungskosten zu einer aktiven Kostenersparnis. Dies ist besonders interessant,<br />

wenn es sich beispielsweise um ein zweitägiges Seminar handelt und Sie sonst weite Wege zurücklegen<br />

müssten. Noch attraktiver wird diese Alternative, wenn Sie mit mehreren Personen aus Ihrer Bank eine solche Veranstaltung<br />

besuchen möchten.<br />

ó Mit <strong>ADG</strong>­Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren. Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />

Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional nutzen wollen?<br />

Am Ende jeder Jahresprogramm­Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt. Rufen<br />

Sie die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner einfach an, und besprechen Sie mit diesem Ihren Durchführungswunsch.<br />

Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />

Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!


treaSury­ und eigenanlagenmanagement


Termine:<br />

Modul 1:<br />

16.04. – 27.04.2012<br />

Modul 2:<br />

11.06. – 15.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212­034<br />

Dozenten:<br />

Dr. Niklas Lach,<br />

Dr. Rolf Beike,<br />

beikelach|unabhängige<br />

managementberatung<br />

Prof. Dr. Reinhold<br />

Hölscher, Universität<br />

Kaiserslautern<br />

Prof. Dr. Christian<br />

Kalhöfer, American<br />

University in Paris<br />

Prof. Dr. Konrad Wimmer,<br />

msgGillardon AG<br />

Manfred Borosch,<br />

bbms – boss bankmanagement<br />

systems<br />

Praktiker aus Primärbanken,Verbundunternehmen<br />

und Beratungsgesellschaften<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 5.800,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.250,­<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

Qualifizierungsangebote<br />

Anrechnungen möglich<br />

18. ZertiFiZierter treaSurymanager adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Durch gezielte Vorbereitung sicher in die Zukunft blicken!<br />

Die meisten Genossenschaftsbanken haben die Finanzmarktkrise dank Ihrer soliden Geschäfts­ und<br />

Anlagepolitik gut überstanden. Damit Ihr Institut auch weiter wettbewerbs­ und zukunftsfähig bleibt,<br />

ist es gerade jetzt wichtig, in die Qualifizierung des Treasurymanagers zu investieren. Dieser arbeitet in<br />

dem vielleicht sensibelsten Bereich Ihres Institutes. Seine Aufgaben umfassen nicht nur die Absicherung<br />

von finanziellen Risiken, sondern auch die Eigenkapitalmehrung. Somit trägt er die (Mit­)Verantwortung<br />

für finanziell nicht unerhebliche Entscheidungen. Zusätzlich hat Ihr Treasurer noch mit der Komplexität<br />

der Eigengeschäftssteuerung und dem Risikomanagement – insbesondere aufgrund aufsichtsrechtlicher<br />

Entwicklungen (z. B. MaRisk) – zu kämpfen. Die diesbezüglichen Anforderungen nehmen stetig zu.<br />

Denken Sie daher heute schon an morgen, indem Sie sich gezielt auf solche Entwicklungen durch ein<br />

professionelles Depot A­Management bzw. Management des gesamten Zinsbuchs Ihres Hauses vorbereiten.<br />

Mit dem „Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ nutzen Sie ein anerkanntes und hochqualitatives Qualifizierungsprogramm<br />

mit einem zertifizierten Abschluss, der Ihre Kompetenzen auch nach außen dokumentiert.<br />

Lernen Sie die einzelnen Steuerungsinstrumente und Produkte kennen und beherrschen, und schaffen<br />

Sie Sicherheit mit Blick auf die immer höheren aufsichtsrechtlichen Vorgaben an eine umfassende Qualifizierung.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Ein umfassender Praxisbezug wird durch Fallbeispiele sowie anhand unserer exzellenten Referenten<br />

aus der Bankpraxis gewährleistet, welche Ihnen u. a. die aktuellen Produkte im Bereich Treasury<br />

vorstellen und erläutern.<br />

ó Durch den Einsatz eines Planspiels erhalten Sie nicht nur wertvolle Steuerungsimpulse für Ihr Haus,<br />

sondern können eigene Ideen verproben und mit den Kollegen diskutieren.<br />

ó In allen Fragen des Treasurymanagements werden Sie zum kompetenten Ansprechpartner und<br />

leisten einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg Ihres Institutes.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus erwirbt das notwendige Rüstzeug, um ein professionelles Depot A­Management bzw.<br />

Management des gesamten Zinsbuchs zu implementieren und um die einzelnen Steuerungsinstrumente<br />

und komplexen Produkte des Eigenanlagemanagements sinnvoll einzusetzen.<br />

ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient<br />

umsetzen und sich auf §­44­KWG­Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />

ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten ist Ihre Bank in der Lage, Entscheidungen<br />

noch fundierter zu treffen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Basismodul:<br />

ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an das Risikomanagement<br />

ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements<br />

ó Die methodischen Grundlagen des Risikomanagements in der Praxis von VR­Control®<br />

Spezialisierung:<br />

ó Produkte im Eigenanlagen­ und Treasurymanagement<br />

ó Asset Allocation – Umsetzung in der Praxis von Genossenschaftsbanken<br />

ó Management von Zinsänderungsrisiken<br />

ó Treasurymanagement in der Praxis von Kreditgenossenschaften<br />

ó Erfahrungsbericht eines Treasurymanagers<br />

ó Planspiel<br />

ó Schriftliche und mündliche Prüfung<br />

Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind fakultativ. Eine Zertifizierung ist jedoch nur mit einem<br />

erfolgreichen Abschluss der beiden Prüfungsleistungen möglich!


34 | 35 treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Warum haben Sie sich für den Besuch des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“ entschieden?<br />

Der Besuch des Programms wurde mir von zwei ehemaligen Teilnehmern empfohlen, die viele<br />

Impulse aus diesem Programm in ihrem Haus umsetzen konnten. Für mich war es sehr wichtig,<br />

neue Produkte in der derzeit schwierigen Phase kennen- und anwenden zu lernen und die Bank<br />

bei der Steuerung des Zinsänderungsrisikos weiter voranzutreiben. Weiter wollte ich meine im<br />

Studium erlangten Kenntnisse auf frischen und vertiefen.<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“?<br />

Die Vorteile lagen in der Behandlung aktueller Themen in Bezug auf die Wirtschaftskrise. Von<br />

großer Wichtigkeit war, gerade in diesem Zusammenhang die Funktionsweise verschiedener<br />

Produkte kennenzulernen und zu erfahren, wann diese einzusetzen sind. Im Vergleich zu<br />

anderen Seminaranbietern von Treasury-Qualifizierungsprogrammen war der ausschließliche<br />

Bankbezug sehr von Vorteil.<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />

Der wichtigste Erfolgsfaktor war in meinen Augen die exzellente Mischung zwischen Theorie<br />

und dem ständigen Bezug zur Praxis und deren aktuellen Themen/Problem stellungen, die uns<br />

in meinem Bereich beschäftigten. Gehalten werden konnte dies durch eine abgestimmte Auswahl<br />

an hoch qualifizierten Referenten, die auf alle Fragen der Teilnehmer eingehen konnten.<br />

Darüber hinaus war es für mich ein voller Erfolg, als Mitarbeiter einer Privatbank die Möglichkeit<br />

zum Erfahrungsaustausch zu erhalten, was einen großen Mehrwert für unsere Bank hatte.<br />

Holger Anker-Jakob<br />

Leiter Controlling<br />

Gallinat Bank AG<br />

kundenstimme<br />

Hinweis für ehemalige Absolventen<br />

des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“:<br />

Die Abstimmung des einwöchigen<br />

Basismoduls für den qualifizierten<br />

„Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und den<br />

„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ hat für Sie<br />

den Vorteil, dass bei Ihrer Buchung<br />

des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“<br />

die erste Woche anerkannt wird.<br />

In der dritten Woche finden eine<br />

schriftliche und eine mündliche<br />

Prüfung statt, durch deren erfolgreiches<br />

Absolvieren der Abschluss<br />

„Treasury manager <strong>ADG</strong>“ erworben<br />

werden kann.<br />

Spezialisierung zum<br />

„Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />

Schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung<br />

Basismodul<br />

Spezialisierung zum<br />

„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />

Schriftliche und mündliche<br />

Abschlussprüfung


Termin:<br />

03.09. – 04.09.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­412<br />

Als Referenten<br />

kommen ausgewiesene<br />

Experten und<br />

Bankpraktiker zu den<br />

gewünschten Schwerpunkten<br />

zum Einsatz.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

treaSurymanager adg exkluSiV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />

Ihr Nutzen:<br />

Sie haben den „Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ bereits absolviert und sind an einer regelmäßigen Aktualisierung<br />

Ihres Fachwissens interessiert? Darüber hinaus möchten Sie den Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen<br />

überregional weiterführen?<br />

Sie haben durch die vorherige Abfrage die Möglichkeit, sich aktiv in die Seminargestaltung und ­durchführung<br />

einzubringen. Damit schaffen Sie eine wichtige Grundlage, damit der Dozent auf Ihre speziellen<br />

Wünsche und Ziele eingehen kann.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Um für Sie die größtmögliche Aktualität der Veranstaltungen zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte<br />

etwa drei Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Sie haben bis dahin die Möglichkeit,<br />

Themenvorschläge bei der zuständigen Produktmanagerin, Helena Schuck (helena_schuck@<br />

adgonline.de), einzureichen.


36 | 37<br />

treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

ZertiFiZierter riSikoanalySt eigenanlagen adg<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Spezialisten<br />

Investieren Sie Professionalität in den Wachstumsmarkt<br />

Mit Ausbruch der Finanzmarktkrise wurde deutlich, dass sich Investoren nicht ausschließlich von einem<br />

externen Rating leiten lassen sollten. Eine Bank als Investor sollte vielmehr in der Lage sein, sich bei der<br />

Votierung von Emittenten­ und Kontrahentenlimiten eine eigene Meinung über das Adressenausfallrisiko<br />

zu bilden. Diese Einsicht wird auch durch die ersten Prüfungsergebnisse der Bundesbank nach § 44<br />

KWG unterstützt.<br />

Bereiten Sie Ihre Mitarbeiter in der Marktfolge Aktiv, dem Controlling und/oder dem Treasury gezielt auf<br />

diese Anforderungen vor. Denken Sie heute schon an morgen, indem Sie Ihr Adressrisiko im Bereich der<br />

Eigenanlagen aktiv durch eine professionelle Emittentenanalyse steuern.<br />

Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Adressrisikosteuerung im Bereich der Eigenanlagen ist es<br />

für jede Genossenschaftsbank gerade jetzt wichtig, in die Qualifizierung der Mitarbeiter der „Marktfolge<br />

Eigenanlagen“ zu investieren und diesen Bereich dauerhaft zu stärken. Mit dem „Risikoanalyst<br />

Eigenanlagen <strong>ADG</strong>“ nutzen Sie ein hochqualitatives Qualifizierungsprogramm mit einem zertifizierten<br />

Abschluss, der Ihre Kompetenzen auch nach außen dokumentiert.<br />

Lernen Sie das notwendige Handwerkszeug kennen, und sorgen Sie durch unser umfassendes Qualifzierungsprogramm<br />

für Sicherheit hinsichtlich der immer höheren aufsichtsrechtlichen Anforderungen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Ein umfassender Praxisbezug wird durch unsere exzellenten Referenten aus der Bankpraxis gewährleistet.<br />

ó Sie werden Ihren Vorstand und Anlageausschuss in allen Anlageentscheidungen und dem damit<br />

verbundenen Risikomanagement unterstützen.<br />

ó Durch den erfolgreichen Abschluss des Qualifizierungsprogramms werden Sie Ihr Wissen auch nach<br />

außen dokumentieren können.<br />

ó In allen Fragen der Risikoanalyse werden Sie zum kompetenten Ansprechpartner und leisten einen<br />

wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg Ihres Institutes.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient<br />

und erfolgreich umsetzen.<br />

ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten wird Ihre Bank in der Lage sein, fundierte<br />

Bonitätsentscheidungen zu treffen.<br />

ó Ihr Haus wird das notwendige Rüstzeug erwerben, um ein professionelles Depot A­Management zu<br />

betreiben.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Bilanzen und Bilanzanalyse<br />

ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen nach Basel III, MaRisk und GroMiKV<br />

ó Bilanzanalyse nach HGB und IFRS<br />

ó Analyse wichtiger Bilanzpositionen des Treasurys sowie deren Interpretation und Bewertung<br />

Modul 2: Emittentenanalyse<br />

ó Allgemeines Vorgehen einer Ratinggesellschaft<br />

ó Spezielles Vorgehen der Ratinggesellschaften:<br />

– Staaten, Länder und Kommunen<br />

– Europäische Pfandbriefe/Covered Bonds sowie deren rechtlicher Rahmen und Deckungsstockanalyse<br />

– Financials<br />

ó Strukturierte Kreditprodukte<br />

ó Abschlussklausur<br />

Termine:<br />

Modul 1:<br />

24.09. – 26.09.2012<br />

Modul 2:<br />

12.11. – 17.11.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB212­037<br />

Dozenten:<br />

N. N., Ratinggesellschaft<br />

Rolf Haves, Sparkassenverband<br />

Westfalen­Lippe<br />

Dr. Jan Siegler, fwsb<br />

gmbh<br />

Ralf Krause, Union<br />

Asset Management<br />

Holding AG<br />

Rainer Overbeck, Dr.<br />

Christian Dembowski,<br />

Oliver Piquardt, Jörg<br />

Homey, DZ BANK AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 3.995,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 4.995,­<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Termin:<br />

01.02. – 03.02.2011<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­313<br />

Dozenten:<br />

Lothar Everding, André<br />

Wöllenweber, WGZ<br />

BANK AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.090,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.365,­<br />

Termin:<br />

04.06. – 06.06.2011<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­315<br />

Dozenten:<br />

Henrik Bernds,<br />

Claus Stegemann,<br />

WGZ BANK AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.090,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.365,­<br />

erFolgreiCheS eigenanlagenmanagement (eam i):<br />

praxiSerprobte konZepte und produkte<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Schaffen Sie die Grundlagen für ein erfolgreiches Treasurymanagement<br />

Für eine langfristige Stabilität Ihres Hauses ist es notwendig, ein professionelles Eigenanlagenmanagement<br />

zu etablieren, welches optimale Ergebnisse erwirtschaftet und gleichzeitig den Anforderungen<br />

der Aufsicht entspricht. Stärken Sie jetzt gezielt Ihr Treasury, indem Sie Ihren Mitarbeitern das nötige<br />

Rüstzeug mit auf den Weg geben.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihnen werden die aktuellen aufsichtsrechtlichen und organisatorischen Fragestellungen des Eigenanlagenmanagements<br />

erläutert.<br />

ó Wir vermitteln Ihnen alle relevanten Kenntnisse der Portfoliotheorie.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Bedeutung, Funktion und Organisation des Treasury­/Eigenanlagenmanagements<br />

ó Aktuelles Aufsichtsrecht<br />

ó Finanzmathematische Grundlagen und Kennzahlen im Treasury (Rendite, Duration, VaR)<br />

ó Renditestrukturmanagement<br />

ó Strategische Assets<br />

ó Basiswissen zu Produkten alternativer Marktsegmente (z. B. Pfandbriefe, Anleihen)<br />

ó Einsatz von institutionellen­ und Spezialfonds zur Diversifikation<br />

erFolgreiCheS eigenanlagenmanagement (eam ii):<br />

praxiSerprobte Strategien und produkte<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Der richtige Werkzeugkasten für Ihr Depot A<br />

Wie gelingt der Spagat zwischen den sich permanent verschärfenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

und der betriebswirtschaftlich notwendigen optimalen Steuerung der Eigenanlagen? Das Seminar<br />

zeigt, welche aktuellen Produkte zur optimalen Ausrichtung unter Rendite­ und Risikoaspekten beitragen<br />

können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutieren über derivative Zinsprodukte und derivative Kreditprodukte sowie deren Einsatzmöglichkeiten.<br />

ó Ihnen werden strukturierte Zins­ und Kreditprodukte vorgestellt, durch deren Einsatz die Erzielung<br />

von Zusatzerträgen im Depot A oder die gezielte Aussteuerung bestimmter Risiken ermöglicht wird.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Zinsderivate (z. B. Swaps, Caps, Floors)<br />

ó Strukturierte Zinsprodukte im Depot A (z. B. kündbare Anleihen)<br />

ó Kreditderivate (z. B. Credit­Default­Swaps)<br />

ó Strukturierte Kreditprodukte im Depot A (z. B. Credit Linked Notes)<br />

ó Strategien zur Performanceoptimierung<br />

ó Fallstudien<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort


treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

38 | 39 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

erFolgreiChe ZinSbuChSteuerung: aktiV oder<br />

paSSiV – entSCheiden Sie!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Eine sinnvolle Zinsbuchsteuerung umsetzen<br />

Kennen Sie die Vor­ und Nachteile einer aktiven oder passiven Zinsbuchsteuerung? Seit Jahren wird die<br />

passive Zinsbuchsteuerung als Allheilmittel propagiert. Aber ist diese wirklich so erfolgreich? Ist diese<br />

Strategie einer aktiven Zinsbuchsteuerung tatsächlich überlegen, oder gilt dies nur für spezielle Situationen<br />

am Geld­ und Kapitalmarkt? Nach dem Seminar können Sie einschätzen, welche Variante für Ihr<br />

Institut die sinnvollste ist.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für Ihr Institut.<br />

ó Profitieren Sie von den Erkenntnissen einer aktuellen Studie zum Erfolg passiver Strategien.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Der Prozess der Zinsbuchsteuerung<br />

– Prozessschritte<br />

– Cashflowprognose und Risikomessung im Zinsbuch<br />

ó Besonderheiten der passiven Zinsbuchsteuerung<br />

– Auswahl einer Benchmark<br />

– Aufbau eines risikogerechten Zielcashflows<br />

– Problemfelder bei der praktischen Umsetzung des Zielcashflows<br />

ó Vergleich aktiver und passiver Zinsbuchsteuerung<br />

– Analyse empirischer Ergebnisse und Diskussion der Ergebnisse<br />

proFeSSionelle Steuerung der ZinSänderungSriSiken<br />

mit hilFe eineS entSCheidungSbaumeS<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Steuerung der Zinsänderungsrisiken!<br />

Obwohl das methodische Handwerkszeug für eine erfolgs­ und risikoorientierte Zinsbuchsteuerung<br />

seit Langem zur Verfügung steht, herrscht weiterhin Unsicherheit über die konkrete Ausgestaltung der<br />

Steuerung von Zinsänderungsrisiken. Hierzu gehört insbesondere die Auflösung der Widersprüche zwischen<br />

handelsrechtlicher und barwertiger Perspektive. Die Situation wird durch das nicht nachlassende<br />

Interesse der Bankenaufsicht eher noch verschärft.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erarbeiten einen vollständigen und systematischen Entscheidungsbaum zu allen notwendigen<br />

Festlegungen und Schlussfolgerungen im Rahmen der Zinsbuchsteuerung.<br />

ó Sie erhalten einem einfachen, konsistenten und prüfungssicheren Umsetzungsfahrplan.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Relevanz theoretischer, aufsichtsrechtlicher und praktischer Aspekte bei der Erarbeitung einer Zinsbuchsteuerungskonzeption<br />

ó Grundsätzliche Steuerungsstrategien im Vergleich<br />

ó Erfolgsfaktoren und Steuerungsgrößen bei alternativen Strategieansätzen: Barwert versus GuV<br />

ó Prüfungssichere Dokumentation der Steuerungsstrategie nach MaRisk<br />

ó Aufsichtsrahmen für die Zinsbuchsteuerung<br />

ó Handlungsoptionen für Ausreißerinstitute<br />

Termin:<br />

25.06. – 26.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­343<br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Michael Lister,<br />

Steinbeis­Hochschule<br />

Berlin – Lehrstuhl für<br />

Finanzen, Banken und<br />

Controlling<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,­<br />

Termin:<br />

03.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­317<br />

Dozent:<br />

Dr. Rolf Beike,<br />

beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,­<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.


Termin:<br />

05.03. – 06.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­322<br />

Dozent:<br />

Sascha Hofmann,<br />

Raiffeisenbank Volkmarsen<br />

eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,­<br />

Termin:<br />

22.03.– 23.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­333<br />

Dozenten:<br />

Dirk Hedderich,<br />

DZ BANK AG<br />

Udo Theuerkorn, Genossenschaftsverband<br />

e. V.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,­<br />

depot a­CheCk Für genoSSenSChaFtSbanken<br />

auf die richtige mischung kommt es an!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />

Seien Sie gewappnet<br />

Die Eigenanlagepolitik von Banken wird immer kritischer hinterfragt. Das Aufsichtsrecht knüpft an<br />

den Eigenhandel von Banken zudem zahlreiche Melde­ und Organisationspflichten, auch bei Nichthandelsbuchinstituten.<br />

Rüsten Sie sich jetzt, und verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über<br />

diese Anforderungen sowie über beispielhafte Anlagestrategien und eine konsistente Anlagepolitik.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Diskussion mit einem ausgebildeten Investmentanalyst mit Prüfungserfahrung über Risiko­ und Eigenkapitalwirkungen<br />

bestimmter Anlageprodukte sowie die damit verbundenen organisatorischen<br />

Anforderungen.<br />

ó Thematisierung unterschiedlicher Möglichkeiten der Depot A­Führung sowie eines teilweisen oder<br />

kompletten Outsourcings, z. B. über Spezialfonds.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Depot A und Aufsichtsrecht: Anforderungen von SolvV, GroMiKV und MaRisk inklusive aller Neuerungen<br />

ó Anlageformen und Kreditbegriff – auch Eigenanlagen sind Kredit<br />

ó Geschäftsstrategie, Risikostrategie, Anlagestrategie – Umsetzung in eine konsistente Anlagepolitik<br />

ó Gestaltung des Depot A<br />

Hinweis: Auch für Mitglieder des Anlageausschusses geeignet.<br />

praxiS­ und prüFungSSiChereS treaSury­ und<br />

riSikomanagement<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten<br />

Treasury im Spannungsfeld<br />

Dem Ertragsanspruch an das Treasury stehen die begrenzte Risikotragfähigkeit sowie die aufsichtsrechtlichen<br />

Anforderungen einschließlich funktionsfähiger Risikosteuerungs­ und ­controllingprozesse<br />

gegenüber. Lernen Sie Lösungen kennen, die aktuelle Entwicklungen aus Praxis­ und Prüfersicht berücksichtigen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten ein Feedback zu aktuellen Prüfungsthemen, typischen Feststellungen und adäquaten<br />

Lösungsansätzen für Ihr Haus.<br />

ó Ihnen werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Sie Risikobudgets nutzen können, und Sie erfahren,<br />

welche Handlungsoptionen bestehen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Herausforderungen vor dem Hintergrund der aktuellen Wettbewerbssituation und Kapitalmarktlage<br />

ó Einsatz verschiedener derivativer Steuerungsinstrumente<br />

ó Analyse und Simulation von Adressrisiken im Eigengeschäft<br />

ó Gesamtbanksteuerung auf Vermögensebene<br />

ó Strategisches Treasury versus Handel im eigentlichen Sinne<br />

ó Aufbau­ und ablauforganisatorische Prozesse einschließlich praktischer Beispiele und Erfahrungen<br />

ó Neueste Erkenntnisse aus §­44­KWG­Prüfungen


treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

40 | 41 Seminare, Workshops,<br />

update: Wohin mit dem geld 2.0?<br />

depot a: Strategien und risikomanagement im aktuellen marktumfeld<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Wo kann man jetzt noch beruhigt anlegen?<br />

Gerade schien die Bankenkrise fast verdaut. Nun allerdings drohen neue Gefahren. Die Krise der Euro­<br />

Zone – ausgelöst durch ausufernde Staatsschulden – schreckt die Anleger wieder auf.<br />

Mit Blick auf die Märkte stellen sich viele Institute die Frage, wie die Depot A­Strategie unter Ertrags­ und<br />

Risikoaspekten aktuell ausgerichtet werden sollte und was die optimale Fristentransformationsstrategie<br />

ist. Hierbei spielen u. a. der Aussagegehalt von externen Ratings sowie mögliche alternative Bonitätsbeurteilungen<br />

eine wichtige Rolle. Darüber hinaus zeigt die aktuelle politische Diskussion, dass zukünftig<br />

mit einer noch stärkeren Regulierung und Aufsicht des Risikomanagements sowie den hieraus abgeleiteten<br />

Entscheidungen zu rechnen ist.<br />

In unserem Seminar bekommen Sie umfassende Informationen vermittelt, was Sie zukünftig in Anbetracht<br />

der aktuellen Wirtschaftssituation hinsichtlich Ihrer Depot A­Strategie beachten müssen. Dabei<br />

tauschen Sie sich auch intensiv mit Ihren Kollegen und mit unseren Referenten aus und beachten dabei<br />

insbesondere auch die Implementierung der gesetzlichen wie ökonomischen Handlungsoptionen in Ihre<br />

tägliche Arbeit.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutieren notwendige Reaktionen im Eigenanlagenmanagement und in der Fristentransformation<br />

vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage.<br />

ó Sie besprechen, wie durch richtige Anlageentscheidungen zusätzliche Ertragspotenziale generiert<br />

werden können.<br />

ó Ihnen werden aktuelle, aus Prüfersicht geänderte Anforderungen sowie der eventuelle Anpassungsbedarf<br />

in den etablierten Risikomanagementverfahren nach MaRisk aufgezeigt.<br />

ó Wir bieten ein offenes Forum für Ihre Fragen mit einem neutralen Ansprechpartner in allen Fragen<br />

des Depot A­Managements.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Betrachtung der aktuellen Wirtschaftslage<br />

ó Ableitung konsequenter Handlungsstränge für mögliche Extremsituationen (Deflation/Inflation)<br />

ó Strategisches Depot A­Management als integraler Baustein Ihrer Gesamtbanksteuerung<br />

ó Kritische Betrachtung Ihrer Depot A­Struktur und Betrachtung möglicher Auswirkungen (z. B. Zinsanstieg)<br />

ó Analyse, Diskussion und Vorstellung ausgewählter Anlageprodukte für das Eigenanlagemanagement<br />

ó Limits, Reporting und Stresstesting<br />

ó Dokumentation der Anlageentscheidungen<br />

ó Praxisumsetzung der Anforderungen an die Bonitätsprüfung, Votierungsprozess und Dokumentation<br />

der Anlageentscheidungen unter Beachtung der Vorgaben aus den MaRisk<br />

ó Aktueller Umgang der Aufsicht mit dem Treasury (Erkenntnisse aus Sonderprüfungen, Aufsichtsschwerpunkt:<br />

Zinsänderungsrisiken)<br />

ó Welche Änderungen werden noch durch Basel III auf das Depot A zukommen?<br />

Hinweis:<br />

Auch für Mitglieder das Anlageausschusses geeignet.<br />

Termin:<br />

15.05. – 16.05.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­339<br />

Dozenten:<br />

Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Dieter Rottmeir,<br />

KC Risk AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

Diese Veranstaltung bieten<br />

wir Ihnen auch mit<br />

dem GIP INSTITUT an.


Termin:<br />

15.03. – 16.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­331<br />

Dozent:<br />

Dr. Rolf Beike,<br />

beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,­<br />

erFolgreiCh naChhaltige erträge erWirtSChaFten<br />

ist der Strukturbeitrag nur noch Sahnehäubchen?<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Umsetzungsverantwortliche<br />

Hohe Zinskurve könnte bald Geschichte sein<br />

Im Zuge der Novellierung der MaRisk hat die Aufsicht deutlich zum Ausdruck gebracht, dass ein tragbares<br />

Geschäftsmodell die Erwirtschaftung nachhaltiger Erträge voraussetzt. Doch noch immer geht<br />

in zahlreichen Banken ein erheblicher Teil des Ergebnisses auf die Fristentransformation zurück. Ein<br />

Geschäftsfeld, dessen Erfolgsbeitrag von der Situation am Zinsmarkt abhängt und dessen Nachhaltigkeit<br />

damit zu Recht angezweifelt werden darf. Banken, die am Tropf der Fristentransformation hängen,<br />

müssen zukünftig mit einer zunehmenden Regulierungsintensität rechnen. Allerdings werden die<br />

Bedeutung des Strukturbeitrags und die vorhandenen Zinsänderungsrisiken nicht selten überschätzt, da<br />

eine strikte Abnabelung der Treasuryergebnisse von den Erfolgen im Kundengeschäft nicht sinnvoll ist.<br />

Diese Überlegungen sollten Banken in die Nachhaltigkeitsdiskussion ebenso mit einfließen lassen wie<br />

die Suche nach risikoarmen Ertragsalternativen im Zinsgeschäft, um unabhängiger vom Strukturbeitrag<br />

zu werden. Dieser sollte zukünftig allenfalls als willkommenes Sahnehäubchen betrachtet werden.<br />

In unserem Seminar lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie Sie bereits jetzt diesen Strategiewechsel vollziehen<br />

können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen Verfahren kennen, die Ihnen aufzeigen, was sich hinter dem Sammeltopf „Strukturbeitrag“<br />

tatsächlich verbirgt, welche Wechselwirkungen zwischen Struktur­ und Konditionsbeiträgen bestehen<br />

und wie stark die Bank dem Transformationsrisiko faktisch ausgesetzt ist.<br />

ó Die Referenten zeigen Ihnen Wege auf, wie Banken leicht erzielbare, aber unsichere Transformationserträge<br />

durch besser kalkulierbare, doch mitunter mühsamer zu erreichende Ergebnisse im Kundengeschäft<br />

stabilisieren können.<br />

ó Anhand konkreter Beispiele aus der genossenschaftlichen Bankpraxis veranschaulichen die Referenten,<br />

dass dem festen Willen auch Ergebnisse folgen.<br />

ó Ihnen werden konkrete Umsetzungsmaßnahmen aufgezeigt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Strategische Bestandsaufnahme: Status quo aus aufsichtsrechtlicher und bankpraktischer Sicht<br />

ó Analyse der Zinsspanne: Welche Bestandteile sind nachhaltig, welche Marktschwankungen ausgesetzt?<br />

ó Strukturbeiträge in Genossenschaftsbanken: Ergebnisanteil der Fristentransformation im abgelaufenen<br />

Jahrzehnt – ein Rückblick<br />

ó Unabhängigkeit vom Treasury: Kalkulation des zusätzlich erforderlichen Kundengeschäftsergebnisses<br />

ó Bedeutung des Dienstleistungsgeschäfts bei der Generierung nachhaltiger Erträge<br />

ó Potenziale fördern: Einfache Wege zur Aufdeckung und Mobilisierung vorhandener Vertriebsreserven<br />

ó Abbildung der „Eckpfeiler einer einfachen Vertriebsbank” in der Geschäftsstrategie<br />

ó Erstellung eines Masterplans: Vorgehensmodell zur Strategieumsetzung<br />

ó Einfache Instrumente zur Messung der Strategieerreichung


treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

42 | 43 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

treaSurymanagement im FokuS der geSamtbank­<br />

Steuerung<br />

Wie Sie nachhaltige ertrags­ und risikostrategien für ihre risikostabile institutssteuerung<br />

ableiten und einsetzen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Umsetzungsverantwortliche<br />

Treasury als Erfolgsfaktor<br />

Eine steile Zinsstrukturkurve hat in jüngster Vergangenheit zu hohen Zinserträgen im Institutsergebnis<br />

geführt. Dieser Zusatzertrag resultierte aus externen Faktoren am Kapitalmarkt und nicht durch einen<br />

guten Verlauf im Kundengeschäft. Im derzeitigen Marktumfeld ist eher mit einer Kurvenverflachung zu<br />

rechnen. Diese Marktentwicklung und ein neues Risikobewusstsein führen zu höheren Anforderungen<br />

an die Strategiedefinition und das Risikomanagement. Es steigen die Anforderungen an Treasury und<br />

Risikomanagement, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und steuernd einzugreifen.<br />

In unserem Seminar zeigen wir Ihnen, wie durch die Ermittlung potenzieller Entwicklungspfade und<br />

die Definition eines Strategieraums praxisnahe Verfahren etabliert werden können, die die Risikotragfähigkeit<br />

mehrerer Perioden in der strategischen Asset Allocation berücksichtigen und eine nachhaltige<br />

risikostabile GuV­Strategie im Kontext der Gesamtbanksteuerung ermöglichen.<br />

Der hohe Anteil des Strukturbeitrags aus dem Zinsgeschäft wird wie die Adress­ und Spreadrisiken im<br />

Depot A durch die Aufsicht zukünftig deutlich kritischer beachtet. Diversifikationsansätze und eine geplante<br />

Neuorientierung in der Asset Allocation führen wegen Diskrepanzen zwischen Modellannahmen<br />

und Realität bei der Umsetzung häufig zu unerwarteten Verlusten bzw. zum Verlassen der strategischen<br />

Allokation in angespannten Marktphasen. Um dies zu verhindern, ist ein Prozess zu definieren, wie die<br />

Asset Allocation in die Institutssteuerung zu integrieren ist. Überprüfen Sie daher jetzt Ihre Gesamtbankund<br />

Treasurystrategie!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ihnen werden Kriterien und Methoden für die Identifikation und Umsetzung einer risikostabilen<br />

GuV­Strategie vorgestellt.<br />

ó Die Aufgaben des Treasurys im Kontext der Gesamtbanksteuerung inklusive der Zusammenhänge<br />

zwischen Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stressszenarien zeigen wir Ihnen praxisnah.<br />

ó Fallstricke der Umsetzung einer Asset Allocation und praxisnahe Lösungsansätze stellen wir Ihnen<br />

vor.<br />

ó Sie lernen die Übersetzung der Verfahren und Methoden in operative Handlungsempfehlungen zur<br />

Ertragsstabilisierung Ihres Instituts kennen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Marktentwicklungen und Auswirkungen auf das Zinsbuch:<br />

ó Fristentransformation als strategisches Geschäftsfeld<br />

ó Zinsspannenentwicklung und Konzentration von Ertragsquellen<br />

ó Fristentransformation und Bankenaufsicht<br />

Risikostabile GuV Strategie:<br />

ó Analyse der Ist­Situation der aktuellen Institutspositionierung (Bilanzstruktur, Kunden­ /Eigengeschäft,<br />

Festlegung der Soll­Position)<br />

ó Definition eines Szenario­Sets und Ermittlung der Entwicklungspfade für die GuV<br />

ó Definition des strategischen Zielraums und Ableitung von kritischen Erfolgsfaktoren<br />

ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie unter Ertragsaspekten<br />

Integration in die Gesamtbanksteuerung:<br />

ó Enge Verknüpfung von Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stresstests<br />

ó Optimierung der Eigenanlagen und Eigenanlagenstrategie unter Vermeidung von Teilrisiken und<br />

volatilen Bewertungsergebnissen<br />

ó Berücksichtigung eines Risikofrühwarnsystems<br />

ó Auswirkung der neuen Liquiditätskennzahlen LCR und NSFR auf die Asset Allocation und auf die<br />

Eigenanlagenstrategie<br />

ó Umsetzung der Handlungsempfehlungen in operative Maßnahmen<br />

Termin:<br />

19.03. – 20.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­344<br />

Dozenten:<br />

Heimo Scherer,<br />

Jan Kühne, ifb AG<br />

Jens Prößer, Volksbank<br />

Dreieich eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,


Termin:<br />

27.02.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­413<br />

Dozenten:<br />

Jan Kühne,<br />

Heimo Scherer, ifb AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,­<br />

umSetZung einer tragFähigen aSSet alloCation<br />

in die SySteme der geSamtbankSteuerung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Umsetzungsverantwortliche aus den Bereichen Treasury und Risikomanagement<br />

Diskrepanzen zwischen Modellannahmen und Realität führen bei der Umsetzung der Asset Allocation<br />

häufig zu unerwarteten Verlusten bzw. zum Verlassen der strategischen Allokation in volatilen Marktphasen.<br />

Die folgende Marktberuhigung, einhergehend mit Wertsteigerungen, kann dann nicht mehr<br />

gewinnbringend genutzt werden. Um dies zu verhindern, ist ein Prozess zu definieren, wie die Asset<br />

Allocation in die Institutssteuerung zu integrieren ist.<br />

Herausforderungen des Marktumfelds und zunehmend strengere regulatorische Anforderungen werden<br />

das Ertragspotenzial der Kreditinstitute in Zukunft weiter reduzieren. Gleichzeitig stehen die Institute<br />

vor der Herausforderung, ihre Robustheit auch in Stressphasen zu verbessern. In diesem Spannungsfeld<br />

gewinnt die Vernetzung der Asset Allocation mit der Gesamtbanksteuerung an Bedeutung. Eine robuste<br />

Asset Allocation verkraftet Stresssituationen und daraus resultierende Marktvolatilitäten wie es in den<br />

MaRisk gefordert wird.<br />

Im Seminar werden Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen der Asset Allocation und der Gesamtbanksteuerung<br />

verdeutlicht und Verbesserungsvorschläge aufgezeigt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Modellannahmen einer strategischen Asset Allocation werden auf ihre Praxistauglichkeit überprüft.<br />

Abweichungen zwischen Modell und Umsetzung werden quantifiziert.<br />

ó Zusammenhänge zwischen Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stressszenarien werden praxisnah<br />

aufgezeigt.<br />

ó Fallstricke der Umsetzung einer Asset Allocation werden aufgezeigt, und es werden praxisnahe<br />

Lösungsansätze vorgestellt.<br />

ó Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen und deren Wirkung auf Struktur, Ertrag und Risiko werden<br />

diskutiert.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Risikotragfähigkeit:<br />

ó Abgleich der Modellannahmen mit der Umsetzbarkeit in konkrete Produkte unter den organisatorischen<br />

Rahmenbedingungen des Instituts<br />

ó Überprüfung der Methoden zur Risikoquantifizierung neuer Produkte und Integration der Asset<br />

Allocation in die Gesamtbankrisikotragfähigkeit<br />

ó Entwicklung historischer und hypothetischer Stresstests für die Asset Allocation<br />

Strategie:<br />

ó Voraussetzung für eine erfolgreiche Asset Allocation und ein erfolgreiches Portfoliomanagement<br />

ó Optimierung der Eigenanlagen und Eigenanlagenstrategie unter Vermeidung von Teilrisiken und<br />

volatilen Bewertungsergebnissen<br />

ó Auswahl eines Steuerungsansatzes<br />

ó Berücksichtigung aufsichtsrechtlicher Rahmenbedingungen (z. B. MaRisk, Basel III, NPP, Konzentrationen,<br />

Limitvergabe und ­überprüfung)<br />

Steuerung<br />

ó Ableitung strategischer und taktischer Bandbreiten und deren Integration in die Risikotragfähigkeit.<br />

ó Berücksichtigung eines Risikofrühwarnsystems<br />

ó Abgleich der präferierten Anlagestrategie, ­richtlinien mit der Asset Allocation<br />

ó Beachtung Markttiming und Hedgestrategien<br />

ó Auswirkung der neuen Liquiditätskennzahlen LCR und NSFR auf die Asset Allocation und auf die<br />

Eigenanlagenstrategie<br />

ó Erfolgsmessung, Reporting und Ergebnisaufspaltung<br />

ó Moderne Kennzahlen zur Beurteilung des Ertrags­ und Risikoprofils


treaSury­ und eigenanlagenmanagement<br />

44 | 45 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

rund umS treaSury: aktuelleS WiSSen auF den<br />

punkt gebraCht!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Umsetzungsverantwortliche<br />

Treasurymanagement in turbulenten Zeiten<br />

Besonders im Bereich Treasury haben sich die Rahmenbedingungen dramatisch verändert. Die Marktverwerfungen<br />

haben die Eigengeschäftssteuerung und das Risikomanagement noch komplexer werden<br />

lassen. Zusätzlich beeinflussen zahlreiche, durch das modernisierte HGB (BilMoG) und die neuen MaRisk<br />

bedingte Änderungen das Treasury.<br />

Vor diesem Hintergrund sollte jede Bank über ein professionelles Eigenanlagenmanagement verfügen –<br />

auch Ihre!<br />

Höchste Zeit also, Ihr Wissen in unserem Seminar aufzufrischen, damit Sie auch zukünftig den Anforderungen<br />

eines professionellen Treasurys gerecht werden können!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bringen Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.<br />

ó Sie werden zahlreiche Impulse aus der Praxis für das Treasurymanagement erhalten.<br />

ó Sie profitieren vom umfangreichen Erfahrungsschatz unserer Referenten.<br />

ó Sie können die Gelegenheit zum überregionalen Erfahrungsaustausch und zur Diskussion der Umsetzungsschritte<br />

in den einzelnen Häusern nutzen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Einschätzung der wesentlichen Assetklassen aus Zins, Aktie etc.<br />

ó Volkswirtschaftliche Entwicklungen<br />

ó Grenzen der Asset Allocation – Ein Spannungsfeld: theoretisch sinnvoll, aber praktisch umsetzbar?<br />

ó Aktive vs. passive Cashflowsteuerung in der Treasurypraxis<br />

ó Adressrisiko Eigengeschäft<br />

ó Praktische Emittentenanalyse im Kreditprozess Eigenanlagen (Financial und Covered Ausland)<br />

ó BilMoG:<br />

– Bilanzielle Abgrenzung des Handelsbestandes und dessen Folgewirkungen<br />

– Umfassende neue Regeln zu Bewertungseinheiten (Hedgegeschäfte)<br />

ó MaRisk 3.0: Anforderung an die Votierung von Handelsgeschäften und Bonitätsüberprüfung<br />

ó MaRisk 4.0: Relevante Änderungen für das Treasury<br />

Termin:<br />

15.03. – 16.03.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­328<br />

Dozenten:<br />

Colette Sternbeg, prüfungsnahe<br />

Beratung<br />

und Coaching<br />

Peter Pfetscher, KC Risk<br />

AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 925,­<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.160,


adg­indiVidual


46 | 47 adg­indiVidual<br />

tabor®<br />

effizient lösungen entwickeln!<br />

TABOR® – aus eigener Kraft Lösungen entwickeln!<br />

Die Komplexität des Bankgeschäfts nimmt stetig zu, gleichzeitig verlieren universelle Lösungsstrategien<br />

immer mehr an Bedeutung. Mit TABOR® bieten wir Ihnen einen neuen, einzigartigen Lösungsprozess, der<br />

das kollektive Wissen und die Praxiserfahrung Ihrer Mitarbeiter oder Ihrer Kollegen aus anderen Häusern<br />

effektiv und effizient für die Zukunftsfähigkeit Ihres Hauses nutzt. Am Ende eines 2­ bis 3­tägigen<br />

TABOR® steht ein ganz konkreter, individueller Handlungsplan: „Wer macht was bis wann?“<br />

Effektive Wissensvernetzung – im eigenen Haus!<br />

Die eigenen Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen Ihres Hauses am besten. Im TABOR® werden<br />

deshalb alle Wissensträger, Entscheider und Beteiligten einer komplexen Problemstellung in den Lösungsprozess<br />

einbezogen. Wollen Sie Ihr Haus beispielsweise strategisch neu ausrichten, die Kundenbindung<br />

und den Vertrieb stärken oder eine Fusion vorbereiten? Gemeinsam mit unseren ausgewiesenen<br />

Experten und der gebündelten Kompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln Sie in kürzester Zeit individuelle<br />

Maßnahmen zur Lösung der wesentlichen Fragestellungen Ihres Hauses. Mit TABOR® gelingt es Ihnen,<br />

die beteiligten Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess einzubinden und die Herausforderungen aus<br />

eigener Kraft zu meistern.<br />

TABOR folgt in Konzeption und Ablauf immer dem nebenstehenden Phasenmodell, wird dabei aber stets<br />

auf die ganz spezifischen Bedürfnisse Ihrer Bank angepasst. Die <strong>ADG</strong> sichert Ihnen breite methodische<br />

Kompetenz zu und stellt Ihnen praxiserfahrene Moderatoren und Experten zur Verfügung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Vorhandener Sachverstand wird effektiv und effizient vernetzt und zielgerichtet genutzt<br />

ó Input durch Expertenimpulse und Kollegen aus anderen Häusern<br />

ó Konzentration auf die für Ihre Bank relevanten Fragestellungen<br />

ó Sicherstellung der tatsächlichen Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen<br />

Was TABOR® kann:<br />

ó Gemeinsame Leitbildentwicklung mit allen Mitarbeitern.<br />

1 Tag. 200 Personen. Mehrzweckhalle. 8 Eckpfeiler für die Unternehmenspolitik verabschiedet.<br />

ó Praxisgruppe Vorstände mittelgroßer Banken. Schloss Montabaur.<br />

2,5 Tage investiert. 250.000 Euro Einsparpotenzial identifiziert.<br />

ó Konfliktbewältigung nach gescheiterter Fusion. 4 Tage. 30 Top­Führungskräfte beider Banken.<br />

Einsame Berghütte im Bayerischen Wald ohne Handy­Empfang. Gemeinsame Strategie.<br />

ó Erfolgreich im Vertrieb Firmenkunden. 10 junge Wilde und 10 alte Haudegen. 2 Tage.<br />

Mehr gelernt als in den letzten 2 Jahren in der Bank.<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Sie haben Interesse an<br />

diesem Angebot oder<br />

benötigen weiterführende<br />

Informationen?<br />

Gerne stehen wir zur<br />

Verfügung:<br />

Master of Science<br />

in Information<br />

Management<br />

Dr. Nicole Klinner­<br />

Möller<br />

Telefon: 02602 14­184<br />

nicole_klinnermoeller@adgonline.de


Das sagen die Experten:<br />

„TABOR® besticht durch seine Dramaturgie, die in mehreren<br />

gelenkten Kommunikationsschleifen und idealerweise<br />

unter Einbindung externen Expertenwissens eine<br />

komplexe Fragestellung sehr anschaulich und beherrschbar<br />

werden lässt. So wird die Behandlung von Fragen<br />

der strategischen Ausrichtung einer Bank oder einzelner<br />

Bereiche durch die gezielte Reflexion von Aussagen und<br />

Aussagekonflikten zum echten Erlebnis für die Teilnehmer.“<br />

dr. Wolfgang Seel<br />

VR­Bank Neu­Ulm/Weißenhorn eG<br />

„Ich habe TABOR® als ein innovatives Workshop-Konzept<br />

erlebt, das durch seinen geschickten prozessualen und<br />

methodischen Aufbau den kreativen Dialog der Teilnehmer<br />

stimuliert, sie zu neuen Erkenntnissen führt und<br />

systematisch die Entwicklung frischer Ideen fördert.“<br />

günter burzywoda<br />

Burzywoda & Meyer Berhorn<br />

„Was mich begeistert hat, war die Methodik. Wie es Ihnen<br />

gelungen ist, 150 frei gewählte Einzelthemen zu drei<br />

Themen zu verdichten, die vor allem den Menschen als<br />

Erfolgsfaktor in den Mittelpunkt gestellt haben. Toll.“<br />

ute berhorst<br />

BVR<br />

1. t hematisieren<br />

Worum geht es uns genau?<br />

Worauf wollen wir fokussieren?<br />

Was wollen wir erreichen?<br />

2. a ktivieren<br />

Wer sind die Schlüsselpersonen<br />

in der bank?<br />

Was müssen die wissen?<br />

3. b alancieren<br />

Was ist wichtig, was unwichtig?<br />

Was gilt es zu bewahren?<br />

Was müssen wir erneuern?<br />

4. o rganisieren<br />

Was müssen wir konkret tun?<br />

Welche prioritäten setzen wir?<br />

Was sind die Voraussetzungen?<br />

5. r ealisieren<br />

Wie sichern wir die umsetzung?<br />

Woran bemessen wir den erfolg?


48 | 49 adg­indiVidual<br />

adg­indiVidual<br />

bedarfsgerechte lösungen in top­qualität<br />

Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal­ und Organisationsentwicklungsmaßnahme, die<br />

Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile<br />

der Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit <strong>ADG</strong>­Individual liefern wir Ihnen<br />

diese Lösungen – in gewohnt hoher <strong>ADG</strong>­Qualität. Gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme oder<br />

um „ganz eigene“ Maßnahmen geht: Die Kompetenzen der <strong>ADG</strong> sind individuell für Ihre Bank abrufbar.<br />

Vielfältige Vorteile nutzen!<br />

<strong>ADG</strong>-Individualangebote<br />

ó richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus.<br />

ó sind keine Seminare aus der Schublade! Wir konzipieren für Sie und mit Ihnen passgenaue Lösungen<br />

– angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie.<br />

ó rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Spezialisten qualifiziert<br />

werden kann.<br />

ó werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption<br />

und Planung über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen<br />

kompetente Ansprechpartner in der <strong>ADG</strong> und aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zur Verfügung.<br />

ó können vor Ort in Ihrem Haus oder auf Schloss Montabaur durchgeführt werden.<br />

Ein individuelles Angebot – von der Bedarfsanalyse bis zur Transferunterstützung<br />

Wir unterstützen Sie mit unserem Wissen, unserer Erfahrung und unseren Tools nach Ihren individuellen<br />

Anforderungen in 3 Schritten:<br />

1. Bedarfsanalyse<br />

2. Professionelle Qualifizierungsmaßnahmen/Veranstaltungen<br />

3. Nachhaltige Transferunterstützung<br />

Ihre Anforderungen – unser Angebot<br />

adg­indiVidual analyse<br />

Die <strong>ADG</strong> verfügt über erprobte Instrumente, um Ihre individuellen Qualifizierungsbedarfe zu klären.<br />

Diese reichen von offenen Bedarfserörterungen bis hin zum Einsatz von Kompetenz­ und Potenzialanalysen.<br />

Basierend auf der individuellen Unternehmensstrategie, werden so z. B. die notwendigen<br />

Kompetenzanforderungen an Ihre Führungskräfte erarbeitet, damit Strategien nicht nur auf dem Papier<br />

stehen, sondern auch umgesetzt und gelebt werden.<br />

adg­indiVidual qualifizierung<br />

Selbstverständlich ist auch jede unserer Qualifizierungen als bankeigene, individualisierte Veranstaltung<br />

buchbar. Bei Bedarf passen wir Seminare und Programme aus dem offenen <strong>ADG</strong>­Angebot an<br />

Ihre spezifischen Anforderungen an. Oder wir konzipieren gemeinsam etwas Neues für Sie, eben entsprechend<br />

Ihren eigenen Vorstellungen.<br />

adg­indiVidual transfer<br />

Der Transfer von Lerninhalten in die berufliche Praxis ist die Herausforderung in der Personalentwicklung.<br />

Ohne Transfersicherungsprozesse verpuffen leider viele Qualifizierungsmaßnahmen wirkungslos.<br />

Wir unterstützen Sie durch unterschiedliche Methoden, die von Wissenschecks über Zertifizierungen<br />

und verbindlichen Prüfungen bis hin zu Coachings reichen.<br />

Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei …<br />

ó Führungskräfteentwicklungen<br />

ó Kultur­ und Führungsstilanalysen<br />

ó Potenzial­ und Kompetenzanalysen<br />

ó Coachings und Mentoring<br />

ó Einführung von Führungsinstrumenten<br />

ó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen<br />

ó Foren und Veranstaltungen und allem, was Ihrem Erfolg dient<br />

ihre<br />

anSpreChpartner:<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Dr. Michael Ruppel<br />

Produktmanager<br />

T: 02602 14­144<br />

F: 02602 1495­144<br />

michael_ruppel@<br />

adgonline.de<br />

Master of Science in Information<br />

Management<br />

Dr. Nicole Klinner-Möller<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14­181<br />

F: 02602 1495­181<br />

nicole_klinner­moeller@<br />

adgonline.de


Christina Bauch<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14­280<br />

F: 02602 1495­280<br />

christina_bauch@<br />

adgonline.de<br />

Dipl.-Sozialwirt<br />

Friedrich Lömker<br />

Produktmanager<br />

T: 02602 14­138<br />

F: 02602 1495­138<br />

friedrich_loemker@<br />

adgonline.de<br />

<strong>ADG</strong>-Individualangebote – für wen?<br />

VorStand und auFSiChtSrat<br />

Vorstand und Aufsichtsrat sind Vorbild für die gesamte Bank und Weichensteller für die Entwicklung der<br />

Bank. Deren permanente Qualifizierung ist die Grundlage für das erfolgreiche Handeln und Entscheiden<br />

der Bank.<br />

In der Vergangenheit konnten wir bereits eine Vielzahl von individuellen Qualifizierungsmaßnahmen<br />

und Foren für Vorstände und Aufsichtsräte organisieren:<br />

ó Jahrestagungen zu aktuellen Fachthemen im Bereich Vertrieb/Steuerung/Produktion<br />

ó Strategietagungen von Vorständen, Aufsichtsräten und Führungskräften zur weiteren Entwicklung<br />

der Bank<br />

ó Qualifizierung von Aufsichtsräten in strategischen und aufsichtsratsrechtlichen Fragestellungen<br />

Suchen Sie ein attraktives Rahmenprogramm? Wir machen Ihre Veranstaltung zu einem besonderen<br />

Erlebnis.<br />

FührungSkräFte<br />

Führung muss strategiekonform sein und sich gleichzeitig an dem Erfolgsfaktor „Mensch“ orientieren.<br />

Eine schlagkräftige Führungsmannschaft verfolgt ein gemeinsames Ziel und zieht an einem Strang.<br />

Die Führungskraft gewinnt die Mitarbeiter für die Strategie und führt sie motiviert entlang der Unternehmensleitlinien.<br />

Wir konzipieren u. a. für Sie:<br />

ó Führungstrainings zur Erhöhung der Wirksamkeit Ihrer Führungskräfte<br />

ó Personal Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung und Optimierung der Leistungsfähigkeit<br />

ó Strategieorientierte Führungskräfteprogramme, die in einem einheitlichen Führungsverständnis<br />

resultieren und den „Erfolgsfaktor Führung“ absichern<br />

ó Führungskräftenachwuchsprogramme, die Ihren Potenzialträgern früh genug das Rüstzeug für<br />

erfolgreiches Handeln vermitteln und Ihrer Bank die Zukunftsfähigkeit sichern<br />

SpeZialiSten<br />

Das <strong>ADG</strong>­Angebot bietet Ihnen die Chance, Ihre Spezialisten auf einem erstklassigen Kenntnisstand<br />

zu halten. Verfolgen Sie darüber hinaus das strategische Ziel, neue Geschäfts­ bzw. Beratungsfelder zu<br />

erschließen oder die Kompetenzen Ihrer Spezialisten insgesamt zu steigern, sind bankeigene Workshops<br />

die ideale Lösung. Sie ermöglichen es, bankeigene Beratungspraxis oder Daten in die Qualifizierungsmaßnahme<br />

zu integrieren und auch banksensible Themen gemeinsam zu bearbeiten. Gleichzeitig<br />

steigern Sie damit das Commitment und die Motivation der Teilnehmer.<br />

Wir bieten Ihnen sowohl Workshops zu aktuellen Themen als auch unternehmensspezifische,<br />

nachhaltige Personalentwicklungsprogramme.<br />

Unsere Grundsätze für die Qualität Ihrer Individualmaßnahme:<br />

ó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.<br />

ó Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert.<br />

ó Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended­Learning­Konzepten – zur<br />

Beschleunigung der Lernprozesse zurück.<br />

ó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.<br />

ó Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte.<br />

ó Höchste Qualität und Innovation kennzeichnen alle unsere Dienstleistungen. Und selbstverständlich<br />

gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!


50 | 51<br />

überbliCk Foren 2012<br />

5. VorStandSForum geSamtbankSteuerung 2012<br />

– Von VorStänden Für VorStände<br />

Termin:<br />

04.06. – 05.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­341<br />

11. Forum geSamtbankSteuerung 2012<br />

Termin:<br />

25.06. – 26.06.2012<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB212­342


Faxnummer<br />

02602 1495­500<br />

Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />

Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />

erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>­Homepage<br />

(www.adgonline.de) eingestellt.<br />

Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />

unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />

institut<br />

Straße/Postfach<br />

PlZ/Ort<br />

name, Vorname<br />

Telefon Telefax<br />

e-mail<br />

reCherChieren<br />

Wie die proFiS<br />

siehe Seite 69<br />

�<br />

Bitte informieren Sie mich zu<br />

folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />

E­Mail<br />

Telefax<br />

Post<br />

Titel des Forums<br />

Titel des Forums<br />

Steuerungsbank<br />

Jahresprogramm 2012<br />

Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />

Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst<br />

schneller, als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hochaktuelle<br />

und passende Informationen zu erhalten.<br />

Der Service der WISO­Datenbanken der GBI­Genios­Deutsche­Wirtschaftsdatenbank<br />

schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschaftsinformationen<br />

größte Erfahrung und reagiert flexibel auf die sich rasant<br />

ändernden Informationsanforderungen.<br />

Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den<br />

WISO­Zugang unentgeltlich zur Verfügung.<br />

In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive<br />

von über 300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen<br />

und Volltexte aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft<br />

über eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche<br />

können Sie über die Inhaltsverzeichnisse auch in einzelnen Quellen stöbern.


52 | 53<br />

ihre anSpreChpartner<br />

anmeldung und<br />

organisatorische Fragen<br />

Servicecenter Seminare<br />

Telefon: 02602 14­500<br />

Telefax: 02602 14 95­500<br />

E­Mail: service@adgonline.de<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

Axel Gürntke<br />

Bereichsleiter<br />

T: 02602 14­170<br />

F: 02602 1495­170<br />

axel_guerntke@adgonline.de<br />

Bachelor of Business Administration (BBA)<br />

Helena Schuck<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14­112<br />

F: 02602 1495­112<br />

helena_schuck@adgonline.de<br />

Britta Wiederkehr<br />

Assistentin<br />

T: 02602 14­128<br />

F: 02602 1495­128<br />

britta_wiederkehr@adgonline.de


Faxanmeldung 02602 1495­500<br />

oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />

Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />

ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Institut<br />

Bankleitzahl Ihres Institutes<br />

Straße/Postfach<br />

PLZ/Ort<br />

Name, Vorname<br />

Position<br />

Telefon Telefax<br />

E­Mail<br />

Login­ID VR­Bildung (falls vorhanden)<br />

Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />

Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />

ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />

Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW­Mitfahrer<br />

Datum Unterschrift/Stempel


54 | 55<br />

StiChWortVerZeiChniS<br />

§ 44 KWG­Prüfungen ................................................................ 39<br />

A<br />

Ablauffiktionen ........................................................................... 20<br />

<strong>ADG</strong>­Führungskräftekreis Banksteuerung .......................11<br />

<strong>ADG</strong>­Vorstandskreis Banksteuerung ..................................10<br />

Adressrisiko ........................................... 17, 20, 22, 28, 39, 42, 44<br />

Adressrisikoergebnis ................................................................. 21<br />

Adressrisikosteuerung .............................................7 – 9, 21, 28<br />

Anlageformen .......................................................................26, 39<br />

Anlageprodukte ...........................................................................33<br />

Anlageregeln ...............................................................................25<br />

Anlagestrategie .......................................................................... 39<br />

Anleihen .........................................................................................37<br />

Asset Allocation .......................................................33, 43, 42, 44<br />

Aufsichtsrecht .......7 – 9, 15, 17, 20, 21, 26, 27, 33, 37 – 39, 44<br />

Ausreißer­Institute ...................................................................38<br />

außerbilanzielles Geschäft .................................................... 29<br />

B<br />

Balanced Scorecard .................................................................... 15<br />

Bankbilanz .................................................................................... 20<br />

Bankenaufsicht ............................................................................42<br />

Banksteuerung ....................................................7 – 9, 20, 26­28<br />

Barwertige Steuerung .........................................8, 9, 21, 26, 29<br />

Basel III ..............................................................................36, 40, 43<br />

Basel­II­Kennziffer ..................................................................... 44<br />

Benchmark .....................................................................................38<br />

Berichtsgrößen .......................................................................21, 29<br />

Berichtswesen ........................................................8, 9, 15, 20, 24<br />

Bestandsanalyse ..........................................................................25<br />

Betriebsergebnis ........................................................................ 20<br />

Betriebsrisiko ............................................................................... 20<br />

Bilanzanalyse ............................................................................... 36<br />

Bilanzen ......................................................................................... 36<br />

bilanzielles Geschäft................................................................. 29<br />

BilMoG ............................................................................................ 44<br />

Bonitätsentscheidungen ......................................................... 36<br />

Bonitätsprüfung .................................................................. 40, 44<br />

BVR .................................................................................................... 15<br />

C<br />

Cap ....................................................................................................37<br />

Cashflow ........................................................................................ 20<br />

Cashflow­Prognose­Modellen ...............................................38<br />

Cashflowsteuerung ............................................................. 27, 44<br />

Controlling .................................................................................... 20<br />

Cost­Income­Ratio ..................................................................... 20<br />

Credit Linked Note ......................................................................37<br />

Credit Value at Risk ................................................................... 20<br />

Credit­Default­Swap ..................................................................37<br />

D<br />

Datenaufbereitung.................................................................... 20<br />

Datenbasis .................................................................................... 29<br />

Datenquellen ............................................................................... 20<br />

Datenverarbeitung .................................................................... 20<br />

Depot A ...........................................................25, 33, 36, 37, 39, 40<br />

Derivate .................................................................................... 33, 38<br />

Diversifikationsansätze ............................................................42<br />

Dokumentation.................................................................... 20, 39<br />

Duration ..........................................................................................37<br />

E<br />

Echtdaten ...................................................................................... 20<br />

Eigenanlagen ............................................................25, 36, 42, 44<br />

Eigenanlagenmanagement .................................33, 35, 37, 39<br />

Eigengeschäft .................................................................28, 39, 44<br />

Einzelgeschäftskalkulation .................................................... 20<br />

Emittentenanalyse ..............................................................36, 44<br />

Erfahrungsaustausch ......................9 – 11, 24, 26 – 29, 35, 44<br />

Erfahrungsberichte .............................................................. 17, 33<br />

Ertragspotenziale ........................................................................38<br />

Excel ................................................................................................. 20<br />

Exklusivveranstaltungen .....................................................7, 19<br />

externe Berichterstattung ...................................................... 20<br />

F<br />

Floor ..................................................................................................37<br />

Forderungsausfälle.....................................................................28<br />

Fristentransformation ..............................................27, 40 – 42<br />

Frühwarnsystem ................................................................... 15, 25<br />

Führung...........................................................................................16<br />

G<br />

Gesamtbankplanung................................................................. 21<br />

Gesamtbankreporting ........................................................... 8, 9<br />

Gesamtbanksteuerung ................15, 21, 22, 26, 28, 38, 42, 43<br />

Gesamtbanksteuerungsprozess .......................................... 26<br />

Gesamtbankstrategie ................................................................16<br />

Gesamthausstrategie ................................................................16<br />

Gesamtkennziffer ...................................................................... 20<br />

Geschäftsbereichsreporting ................................................... 15<br />

Geschäftsfeld­Planung .............................................................24<br />

Geschäftsfeld­Rechnung ..........................................................24<br />

Geschäftsfeld­Steuerung .........................................................24<br />

Geschäftsfeld­Strategie ............................................................24<br />

Geschäftsstrategie ..................................................................... 39<br />

GromiKV ..................................................................................36, 39<br />

H<br />

Handelsgeschäfte ...................................................................... 44<br />

Hedgegeschäfte .......................................................................... 44<br />

Hedgestrategien ..........................................................................43<br />

J<br />

Jahresabschluss .......................................................................... 20<br />

K<br />

Kennzahlen ..................................................8, 9, 17, 20, 21, 33, 39<br />

Komplexitätsreduzierung ................................................ 25, 38<br />

Konditionsbeitrag ................................................................ 26, 41<br />

Konzentrationsrisiko .................................................................28<br />

Kostenmanagement .................................................................. 15<br />

Kostenrechnung ......................................................................... 26<br />

Kostenstellenrechnung ........................................................... 26<br />

Kreditderivate ...............................................................................37<br />

Kreditgeschäft ............................................................................. 20<br />

Kreditportfoliomodell .........................................................22, 25<br />

Kreditprozess .............................................................................. 44<br />

Kreditrisiko ................................................................................... 26<br />

kündbare Anleihen ....................................................................37<br />

Kundengeschäft ........................................................... 25, 27 – 29<br />

Kundengeschäftsergebnis ....................................................... 21<br />

Kundengeschäftsplanung ....................................................... 21<br />

Kundengeschäftssteuerung .............................8, 9, 20, 21, 29<br />

Kündigungsoptionen ............................................................... 29<br />

Kurswertrisiko ............................................................................. 20<br />

L<br />

Leistungsstörungen .................................................................. 29<br />

Limitierung .................................................................................... 15<br />

Limitsystem ....................................................................... 2225, 40<br />

Limitvergabe .................................................................................43<br />

Liquiditätskennzahlen ..............................................................43<br />

Liquiditätskennziffer .................................................................42<br />

Liquiditätsrisiko ....................................................................20, 22<br />

Liquiditätssteuerung .......................................................... 26, 27<br />

LOV­Systeme ................................................................................ 29


M<br />

Make­or­Buy­Entscheidungen ............................................. 29<br />

Makro­Programmierung ......................................................... 20<br />

Management Cockpit ................................................................ 15<br />

Management von Zinsänderungsrisiken ................... 17, 33<br />

Management­Informations­System ...................................28<br />

Margendruck ..........................................................................21, 28<br />

MaRisk .....................................................8, 25, 27, 28, 36, 38 – 44<br />

Marktpreisrisiko ............................................................. 17, 20, 27<br />

Marktpreisrisikosteuerung ............................................ 8, 9, 21<br />

Marktzinsmethode .................................................................... 20<br />

Melde­ und Organisationspflichte...................................... 39<br />

Modellrisiken ................................................................................27<br />

Musterrechnungen ....................................................................38<br />

N<br />

Nachkalkulation .......................................................................... 21<br />

Netzwerkplattform ...............................................................10, 11<br />

Neuproduktkonzeption ........................................................... 29<br />

Nichthandelsbuchinstituten ................................................ 39<br />

P<br />

Parameter .............................................................................. 8, 9, 21<br />

Performanceoptimierung .......................................................37<br />

periodische Steuerung .................................................21, 26, 29<br />

Personalmanagement ...............................................................16<br />

Pfandbriefe ....................................................................................37<br />

Planspiel .................................................................................... 17, 33<br />

Planungsprozess ....................................................................21, 26<br />

Portfoliomanagement ...............................................................43<br />

Potentialanalyse ......................................................................... 30<br />

Praxisbeispiele .......................................................................... 8, 9<br />

Produkte ..........................................................................................25<br />

Produktivität ................................................................................ 26<br />

Prozesse ...........................................................................................25<br />

Prozesskostenrechnung .......................................................... 20<br />

Prüfungssichere Dokumentation .........................................38<br />

R<br />

Rating ....................................................................................... 20, 36<br />

Reaktionsgeschwindigkeit ..................................................... 29<br />

Rendite .............................................................................................37<br />

Renditestrukturmanagement ..............................................37<br />

Reporting .................................................15, 21, 22, 30, 39, 40, 43<br />

Reportingbericht ........................................................................ 20<br />

Reportinggrößen ...................................................................... 8, 9<br />

Risikoaggregation .......................................................................28<br />

Risikoaktiva .................................................................................. 20<br />

Risikoanalyst ................................................................................ 36<br />

Risikofrühwarnsystem ......................................................42, 43<br />

Risikomanagement .................... 8, 9, 17, 19, 23, 25, 33, 39, 40<br />

Risikomanager ..............................................................................17<br />

Risikomessung .............................................................................38<br />

Risikomodelle ...............................................................................23<br />

Risikoquantifizierung ................................................................43<br />

Risikoreport ...................................................................................38<br />

Risikosteuerung ........................................................................... 21<br />

Risikostrategie ............................................................................. 39<br />

Risikotragfähigkeit .................................................. 15, 22, 25, 43<br />

Risk­Return­Steuerung .............................................................28<br />

ROI­Schema .................................................................................. 20<br />

S<br />

Soll­Ist­Abgleich ......................................................................... 20<br />

Soll­Ist­Vergleich ......................................................................... 21<br />

SolvV ......................................................................................... 20, 39<br />

Sondertilgungsrechte ............................................................... 29<br />

Spezialfonds ................................................................................. 39<br />

Spezialfonds zur Diversifikation ..........................................37<br />

Spreadrisiken ...................................................................22, 25, 42<br />

Standardrisikokosten ............................................................... 20<br />

Steuerung .......................................................................................43<br />

Steuerungsgrößen ......................................................................38<br />

Steuerungsimpulse ................................................................... 29<br />

Steuerungsinstrumente ....................................................26, 28<br />

Steuerungsstrategien ................................................................38<br />

Steuerungswerkzeuge .............................................................. 21<br />

Strategie ....................................................................... 15, 38, 41, 43<br />

Strategieprozess ..........................................................................16<br />

Strategische Assets.....................................................................37<br />

Strategische Ausrichtung ........................................................25<br />

Strategisches Management ....................................................16<br />

Stresstest .......................................................23, 27, 28, 40, 42, 43<br />

Strukturbeiträge ............................................... 20, 26, 27, 38, 41<br />

Strukturierte Kreditprodukte .......................................... 36, 37<br />

strukturierte Produkte .............................................................33<br />

Strukturierte Zinsprodukte ....................................................37<br />

Swap .................................................................................................37<br />

T<br />

Teilbankstrategien ......................................................................16<br />

Transparenz ................................................................................... 15<br />

Treasury .............................................7, 25, 33, 35, 37, 39, 41 – 44<br />

Treasurymanager ........................................................................17<br />

U<br />

Umsetzungsalternativen ......................................................... 15<br />

Unternehmensentwicklung ...................................................16<br />

Unternehmensführung ............................................................16<br />

Unternehmessteuerung .......................................................... 15<br />

V<br />

Value at Risk ..................................................................................37<br />

Value Map ......................................................................................16<br />

VaR .......................................................................................20, 21, 28<br />

VBA­Routinen .............................................................................. 20<br />

Vertrieb .............................................................................................. 7<br />

Vertriebsbank ...............................................................................25<br />

Vertriebsplanung ....................................................................... 30<br />

Vertriebsrisiken ...........................................................................25<br />

Vertriebssteuerung ................................................... 8, 9, 29, 30<br />

Vertriebsstrategie ...................................................................... 30<br />

VR­Control® .................................8, 9, 17, 20 – 23, 25, 28, 33, 38<br />

Z<br />

Zertifizierung .......................................................................... 17, 33<br />

Zielkundenanalyse .................................................................... 30<br />

Zins­ und Kapitalbindungen ................................................. 20<br />

Zinsänderungsrisiko ....................................................20, 26, 38<br />

Zinsbuch .........................................................................................42<br />

Zinsbuchsteuerung ...................................................... 20, 33, 38<br />

Zinsderivate ..................................................................................37<br />

Zinsergebnis ................................................................................. 20<br />

Zinskonditionsbeiträge ........................................................... 20<br />

Zinsschock­Kennziffer.............................................................. 20<br />

Zinsspanne ....................................................................................38<br />

Zinsstruktur .............................................................................38, 41<br />

Zinsüberschussrisiko ................................................................ 20<br />

Zusatzerträge ................................................................................25


akademie<br />

deutscher genossenschaften<br />

Schloss Montabaur<br />

56410 Montabaur<br />

Zentrale:<br />

telefon: 02602 14­0<br />

telefax: 02602 14­1 21<br />

Servicecenter Seminare:<br />

telefon: 02602 14­500<br />

telefax: 02602 1495­500<br />

e­Mail: service@adgonline.de<br />

Internet: www.adgonline.de<br />

Steuerungsbank: banksteuerung, risikomanagement und treasury<br />

Stand: august 2011<br />

einzelbroschüre des aDg­Jahresprogramms 2012

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