STEUERUNGSBANK: BANKSTEUERUNG, RISIKO ... - ADG
STEUERUNGSBANK: BANKSTEUERUNG, RISIKO ... - ADG
STEUERUNGSBANK: BANKSTEUERUNG, RISIKO ... - ADG
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SteuerungSbank:<br />
bankSteuerung, riSikomanagement<br />
und treaSury<br />
Jahresprogramm 2012<br />
Ihr Erfolg ist unsere Motivation.
SteuerungSbank: bankSteuerung,<br />
riSikomanagement und treaSury<br />
Die Finanzmärkte sind weiterhin sehr volatil; dies gilt insbesondere auch für die Anleihemärkte.<br />
So haben neben Griechenland, Irland und Portugal weitere Staaten signifikante<br />
Probleme mit dem Staatshaushalt. Viele Genossenschaftsbanken stellen sich daher die<br />
Frage, wo überhaupt noch investiert werden sollte bzw. kann und wie das damit einhergehende<br />
Risiko erfolgreich gesteuert werden kann?<br />
Aber auch im „normalen“ Bankgeschäft wird es immer schwieriger, einerseits angemessene<br />
Erträge zu erzielen und andererseits keine unkalkulierbaren Risiken einzugehen.<br />
Für eine erfolgreiche Geschäftspolitik ist es daher wichtig, die in der Banksteuerung zur<br />
Verfügung stehenden Instrumente und auch deren Weiterentwicklungen zu beherrschen<br />
sowie ihre Vorteile, aber auch ihre Grenzen kennenzulernen und zu bewerten.<br />
Im Hinblick auf diese Entwicklungen können Sie die Wettbewerbs und Zukunftsfähigkeit<br />
Ihres Hauses nur dann gewährleisten, wenn Sie ein ganzheitliches professionelles<br />
Steuerungssystem etablieren. Ein systematischer Wissensauf und ausbau für Vorstände,<br />
Spezialisten und Führungskräften ist dafür unabdingbar.<br />
Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützen wir Sie mit unseren<br />
Qualifizierungsprogrammen, Seminaren, Workshops und Foren. Hierbei profitieren Sie<br />
von der Vorstellung moderner und in der Praxis etablierter Lösungsansätze. Diese werden<br />
Ihnen anhand von GoodPracticeBeispielen erläutert und anschließend unter Berücksichtigung<br />
Ihrer speziellen Bedürfnisse diskutiert. Die langjährigen Praxiserfahrungen<br />
hervorragender Referenten aus dem genossenschaftlichen Verbund, aus Hochschulen und<br />
renommierten Beratungsgesellschaften bilden dafür die Basis.<br />
Aufgrund der hohen Aktualität des Themenkomplexes „Banksteuerung, Risikomanagement<br />
und Treasury“ stellt das Ihnen vorliegende Programm lediglich den zum Zeitpunkt<br />
der Drucklegung feststehenden Teil des Jahresprogramms 2012 dar.<br />
Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen in Form zusätzlicher oder<br />
aktualisierter Angebote auf. Gerne können Sie uns auch Ihre Wünsche unterbreiten.<br />
Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender<br />
Informationen und Veröffentlichungen auf der <strong>ADG</strong>Homepage unter www.adgonline.de.<br />
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.<br />
Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Axel Gürntke Helena Schuck<br />
Bereichsleiter Produktmanagerin
inhalt<br />
Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />
25. Vorstandskompetenz Banksteuerung ............................................................................................................................................................................... 6<br />
Vorstandskompetenz Banksteuerung exklusiv ....................................................................................................................................................................7<br />
11. Banksteuerungskompetenz für NichtController ......................................................................................................................................................... 8<br />
Banksteuerungskompetenz für NichtController exklusiv ............................................................................................................................................ 9<br />
Erfahrungsaustausch<br />
<strong>ADG</strong>Vorstandskreis Banksteuerung – Die exklusive Netzwerkplattform für Vorstände ............................................................................ 10<br />
<strong>ADG</strong>Führungskräftekreis Banksteuerung – Die exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte .......................................................11<br />
Banksteuerung und Risikomanagement<br />
Qualifzierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />
Leiter Gesamtbanksteuerung ..................................................................................................................................................................................................... 13<br />
Zertifizierter Unternehmenssteuerer <strong>ADG</strong> .......................................................................................................................................................................... 15<br />
Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung ...............................................................................................................................16<br />
15. Zertifizierter Risikomanager <strong>ADG</strong> ....................................................................................................................................................................................... 17<br />
Risikomanager <strong>ADG</strong> exklusiv ......................................................................................................................................................................................................19<br />
Seminare, Workshops und Erfahrungsaustausch ...............................................................................................................................................................20<br />
Treasury und Eigenanlagenmanagement<br />
Qualifzierungsprogramme und Exklusivveranstaltungen<br />
18. Zertifizierter Treasurymanager <strong>ADG</strong> ................................................................................................................................................................................33<br />
Treasurymanager <strong>ADG</strong> exklusiv................................................................................................................................................................................................35<br />
Zertifizierter Risikoanalyst Eigenanlagen <strong>ADG</strong> .................................................................................................................................................................36<br />
Seminare, Workshops und Erfahrungsaustausch ................................................................................................................................................................37<br />
Foren ......................................................................................................................................................................................................................................................50<br />
Ihre Ansprechpartner .....................................................................................................................................................................................................................52<br />
Anmeldeformular .............................................................................................................................................................................................................................53<br />
Stichwortverzeichnis ...................................................................................................................................................................................................................... 54
4 | 5<br />
neue adgkarriereberatung und noCh eFFiZientere<br />
karriereWege<br />
Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden haben wir die systematischen<br />
Karrierewege und die <strong>ADG</strong>Karriereberatung<br />
weiter ausgebaut. Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer<br />
Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen<br />
oder Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren<br />
möchten – die individuelle Beratung der <strong>ADG</strong> steht Ihnen<br />
gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um die<br />
Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu gestalten,<br />
haben wir die bereits bekannten Qualifizierungsmaßnahmen<br />
in der in der Banksteuerung um neue Programme<br />
ergänzt.<br />
Neue Programme fördern Ihren Erfolg:<br />
Mit Ausbruch der Finanzmarktkrise wurde deutlich, dass<br />
sich Investoren nicht ausschließlich von einem externen<br />
Rating leiten lassen sollten. Eine Bank als Investor sollte<br />
vielmehr in der Lage sein, sich bei der Votierung von Emittenten<br />
und Kontrahentenlimiten eine eigene Meinung<br />
über das Adressenausfallrisiko zu bilden. Die <strong>ADG</strong> hat dies<br />
zum Anlass genommen, ein neues Qualifizierungsprogramm<br />
„Zertifizierter Risikoanalyst Eigenanlagen <strong>ADG</strong>“ zu<br />
konzipieren, in dem Sie Ihre Mitarbeiter in der Marktfolge<br />
Aktiv, dem Controlling und/oder dem Treasury gezielt auf<br />
diese Anforderungen vorbereiten.<br />
Darüber hinaus aktualisiert und optimiert die <strong>ADG</strong> ihre<br />
Qualifizierungs angebote in der Banksteuerung u. a. auch<br />
durch Kundenfeedback. So stellt die „Vorstandskompetenz<br />
Banksteuerung“, die die <strong>ADG</strong> 2012 bereits zum 25. Mal<br />
anbietet, mittlerweile schon eine „Pflichtveranstaltung“ für<br />
alle Vorstände dar, und zwar unabhängig von der Ressortzuständigkeit.<br />
2012 startet bereits der 18. „Treasurymanager<br />
<strong>ADG</strong>“, der 15. „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ sowie der „Zertifizierte<br />
Unternehmenssteuerer <strong>ADG</strong>“ – mit der Möglichkeit, sich<br />
danach zum „Leiter Gesamtbanksteuerung“ fortbilden zu<br />
lassen.<br />
Vorteile für die Teilnehmer:<br />
ó Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten:<br />
Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten<br />
Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte<br />
und Vorstände vermitteln alle entscheidenden<br />
Kompetenzen in der Teilbank – für einen langfristigen<br />
Wissens und Kompetenzaufbau.<br />
ó Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der<br />
Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen<br />
stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten<br />
für bereits besuchte Veranstaltungen offen.<br />
ó Die enge Verzahnung der Management und Qualifizierungsprogramme<br />
der <strong>ADG</strong> mit den <strong>ADG</strong>Studiengängen<br />
erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen.<br />
So sparen Sie bei den berufsbegleitenden<br />
Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und – insbesondere<br />
als Selbstzahler – deutlich Kosten.<br />
Vorteile für die entsendende Bank:<br />
ó Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept<br />
von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen<br />
für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine<br />
langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten,<br />
Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in<br />
der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege<br />
zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit<br />
und das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>Programme<br />
vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />
Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau<br />
Ihrer Leistungsträger.<br />
ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>Programme<br />
und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie<br />
Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten.<br />
Beratungsangebot nutzen!<br />
Allen interessierten Teilnehmern und Banken steht der<br />
jeweilige Produktmanager des Programms gerne für<br />
eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen<br />
genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden<br />
können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet<br />
Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung<br />
zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten<br />
gibt.<br />
<strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />
Unsere neue <strong>ADG</strong>Karriereberatung steht Ihnen jederzeit<br />
für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten<br />
wir Sie oder Ihre Mitarbeiter bei der persönlichen Laufbahnplanung!<br />
Friedrich Lömker<br />
Dipl.Sozialwirt<br />
Telefon: 02602 14138<br />
EMail: friedrich_loemker@adgonline.de
VorStand<br />
FührungSkraFt<br />
SpeZialiSten<br />
SteuerungSbank<br />
revisionsleiter<br />
banksteuerungskompetenz<br />
für<br />
nichtController<br />
Vorstandskompetenz<br />
banksteuerung<br />
Leiter<br />
gesamtbanksteuerung<br />
unternehmenssteuerer<br />
risikomanager risikoanalyst<br />
eigenanlagen<br />
treasurymanager<br />
Personalleiter
6 | 7<br />
themenübergreiFend<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
25. VorStandSkompetenZ bankSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Ihre Verantwortung als Entscheidungsträger<br />
Die Anforderungen an Sie als Entscheidungsträger in wichtigen Fragen der Banksteuerung werden<br />
immer komplexer und anspruchsvoller. Parallel dazu steigen die Erwartungen der Bankenaufsicht an die<br />
Kompetenz von Vorständen stetig weiter.<br />
Unser Angebot ist speziell auf Ihre Bedürfnisse als Vorstand einer Genossenschaftsbank zugeschnitten.<br />
Ziel unseres Qualifizierungsprogrammes ist u. a., dass Sie vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes<br />
sowie aufsichtrechtlicher Anforderungen ein stringentes SollProfil für die Ausgestaltung der<br />
Banksteuerung in Primärgenossenschaften entwerfen können. Zudem lernen Sie die in den verschiedenen<br />
Bereichen der Banksteuerung jeweils zur Verfügung stehenden Methoden kennen und anzuwenden.<br />
Den Praxistransfer leisten exzellente Referenten aus der Bankpraxis, die Ihnen bewährte Lösungen<br />
vorstellen. Nutzen Sie unser Angebot, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und mit Kollegen<br />
in einen regen Erfahrungsaustausch einzutreten.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über alle für Sie als Vorstand relevanten Informationen der<br />
Ertrags und Risikosteuerung.<br />
ó Die vorgestellten erfolgreichen Praxislösungen erlauben stets den Abgleich mit Ihren derzeitigen<br />
hausinternen Lösungen.<br />
ó Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient umsetzen und<br />
sich auf §44KWGSonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus erhält das notwendige Rüstzeug, um die Banksteuerung auf eine solide Basis zu stellen und<br />
diese erfolgreich umzusetzen.<br />
ó Im Rahmen einer freiwilligen ROIAnalyse besteht die Möglichkeit, das eigene Haus im kleinen Kreise<br />
zu „benchmarken“ und mögliche Handlungsoptionen zu diskutieren.<br />
ó Es werden aktuelle Projekte des BVR thematisiert.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Überblick und Grundlagen der Ertrags- und Risikosteuerung<br />
ó Anforderungen und Methoden der Banksteuerung in den verschiedenen Steuerungsbereichen<br />
ó Ertragssteuerung im Kundengeschäft<br />
ó Relevante Steuerungsgrößen im Kunden und Eigengeschäft<br />
ó Grundlagen der Marktpreis und Adressrisikosteuerung<br />
ó Einführung in die Produktivitätssteuerung<br />
ó Schlaglicht Integrierte Gesamtbanksteuerung<br />
Modul 2: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen und operationelle Risiken<br />
ó § 25a KWG und Anforderungen aus den MaRisk<br />
ó Ablauf sowie aktuelle Schwerpunkte und Erkenntnisse von §44KWGSonderprüfungen<br />
ó Praxisbericht: Management operationeller Risiken<br />
Modul 3: Steuerung des Adressrisikos auf Einzelengagement- und Portfolioebene<br />
ó Aufsichtrechtliche Grundlagen der Adressrisikosteuerung<br />
ó Modellierung und Bepreisung des Kreditrisikos auf Einzelengagementebene<br />
ó Steuerung von Bonitäts und Spreadrisiken in der Eigenanlage<br />
ó Management von Konzentrationsrisiken auf Gesamtbankebene<br />
ó Die Rolle von Stresstests für die moderne Adressrisikosteuerung<br />
ó Ansätze moderner Liquiditätsrisikosteuerung<br />
Modul 4: Vertriebssteuerung und Integration der Steuerungsbereiche<br />
ó Neuausrichtung im Vertrieb<br />
ó Aufbau einer konsequenten, schlüssigen Steuerungsarchitektur im Kundengeschäft<br />
ó BVRkonformer Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung und deren Einsatz<br />
ó Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Finanzderivaten in der Banksteuerung<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
13.02. – 15.02.2012<br />
Modul 2:<br />
19.03. – 21.03.2012<br />
Modul 3:<br />
23.04. – 25.04.2012<br />
Modul 4:<br />
21.05. – 23.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212030<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike, Dr. Niklas<br />
Lach, beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />
Johann Kalkbrenner,<br />
Deutsche Bundesbank,<br />
Hauptverwaltung München<br />
Franz S. J. Weber, Weber<br />
RiskConsult GmbH<br />
Rainer Behle, Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
Ingo Abrahams, Volksbank<br />
Ruhr Mitte eG<br />
Dr. Wolfgang Seel,<br />
VRBank NeuUlm/Weißenhorn<br />
eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 6.000,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.500,<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
exklusivveranstaltungen<br />
Warum haben Sie sich für den Besuch der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ entschieden?<br />
Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen haben mich dazu bewogen. Denn seit dieser Zeit haben<br />
die Anforderungen an die Entscheidungsträger in der Banksteuerung speziell unter Ertragsund<br />
Risikoaspekten enorm zugenommen. Als Handelsvorstand ist es mir wichtig, immer die<br />
aktuellen Entwicklungen und Trends im Auge zu behalten sowie die Interdependenzen der<br />
einzelnen Steuerungsbereiche zu erkennen und anzuwenden.<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“?<br />
Zum einen war das Seminar mit guten Referenten besetzt. Darüber hinaus war es umfangreich<br />
und kompakt zugleich, eine ideale Auffrischung meines GBF.<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />
Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den Vorständen<br />
anderer Genossenschaftsbanken.<br />
Bernd Schittler<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
PSD Bank Koblenz<br />
Termin:<br />
22.10. – 24.10.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212347<br />
Als Referenten<br />
kommen ausgewiesene<br />
Experten und<br />
Bankpraktiker zu den<br />
gewünschten Schwerpunkten<br />
zum Einsatz.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,<br />
kundenstimme<br />
VorStandSkompetenZ bankSteuerung exkluSiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Ehemalige Teilnehmer des Qualifizierungsprogramms „Vorstandskompetenz Banksteuerung“<br />
Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />
Haben Sie die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ der <strong>ADG</strong> bereits absolviert? Sind Sie an einem regelmäßigen<br />
Update Ihres Fachwissens interessiert, und möchten Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen<br />
Vorständen weiterführen? Es werden einerseits aktuelle Entwicklungen in der Banksteuerung thematisiert<br />
und andererseits konkrete Umsetzungserfahrungen seit dem Besuch der „Vorstandskompetenz“<br />
und dem letzten Folgetreffen untereinander ausgetauscht.<br />
Ihr Nutzen:<br />
Angelehnt an die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“, ist diese Veranstaltung thematisch in die Blöcke<br />
Aufsichtsrecht, Adressrisikosteuerung, Treasury und Vertrieb gegliedert.<br />
Die Referenten widmen jeweils einen Teil den aktuellen Entwicklungen, während die verbleibende Zeit<br />
dem moderierten Erfahrungsaustausch dienen soll.<br />
Gerne können Sie Themenvorschläge bei uns einreichen.<br />
Die zuständige Produktmanagerin Frau Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) freut sich über<br />
Ihre Anregungen. Um eine für Sie größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die genauen<br />
Inhaltsschwerpunkte erst ca. drei Monate vor Beginn der Veranstaltung festgelegt.
8 | 9<br />
themenübergreiFend<br />
11. bankSteuerungSkompetenZ<br />
Für niChtController<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
und exklusivveranstaltungen<br />
Wirksame Entscheidungsprozesse unterstützen<br />
Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen werden dazu führen, dass die integrierte Gesamtbanksteuerung<br />
weitere Anforderungen bewältigen muss und auch künftig eine Vielzahl von komplexen<br />
Aufgaben und Projekten durchzuführen sind. Insbesondere für alle nicht aus dem Bereich Controlling<br />
stammenden Entscheidungsträger wird es immer schwieriger, den Überblick über aktuelle Veränderungen<br />
zu behalten. Dies ist jedoch für eine erfolgreiche bereichsübergreifende Zusammenarbeit und<br />
für fundierte Entscheidungsprozesse unbedingt notwendig. Verschaffen Sie sich in unserem Qualifizierungsprogramm<br />
einen Überblick über die wesentlichen Steuerungsbereiche Ihres Instituts. Darüber<br />
hinaus erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:<br />
ó Was sind die zentralen Aufgabenstellungen der Steuerungsbereiche?<br />
ó Welche Instrumente werden eingesetzt?<br />
ó Welche Schnittstellen bestehen zu anderen Fachabteilungen?<br />
ó Welche Auswirkungen haben einzelne Parametereinstellungen auf andere Bereiche?<br />
ó Wie sind die Steuerungsprozesse aufgebaut, und welche Personen sind in die Prozesse eingebunden?<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie erlangen ein Verständnis über die Zusammenhänge und Prozesse der einzelnen Steuerungsbereiche,<br />
welches eine wichtige Voraussetzung ist, um das hausinterne Berichtswesen zu interpretieren<br />
und auf dieser Basis die richtigen Entscheidungen zu treffen.<br />
ó Eine Verbandsprüferin gibt Ihnen einen Überblick über die prüfungsrelevanten Anforderungen an<br />
die Gesamtbanksteuerung.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Als Arbeitgeber fördern Sie alle leistungsstarken, nicht aus dem Bereich Controlling stammenden<br />
Führungskräfte in diesem komplexen Themengebiet.<br />
ó Ihr Mitarbeiter bekommt in unserem Qualifizierungsprogramm in kürzester Zeit alle notwendigen<br />
Informationen mit einem hohen Praxisbezug vermittelt. So besteht auch die Möglichkeit, bankeigene<br />
Reports zu diskutieren.<br />
ó Ihr Arbeitnehmer erhält einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge und Entwicklungsstufen<br />
der Gesamtbanksteuerung und von VRControl®.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Überblick über die Gesamtbanksteuerung<br />
ó Entwicklungen in der Gesamtbanksteuerung: Von der Marktzinsmethode bis zur barwertigen Steuerung<br />
ó Funktionsweise und Interdependenzen der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />
ó Aktuelle Entwicklungen des Aufsichtsrechts<br />
ó Kundengeschäftssteuerung in der Praxis<br />
ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />
ó Zentrale Parameter und deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />
ó Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />
ó Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />
Modul 2: Adress- und Marktpreisrisikosteuerung in der Praxis<br />
ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />
ó Zentrale Parameter sowie deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche<br />
ó Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />
ó Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen<br />
Modul 3: Gesamtbanksteuerung in der Praxis<br />
ó Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen<br />
ó Zusammenführung der einzelnen Steuerungsbereiche in eine integrierte Gesamtbanksicht<br />
ó Integriertes Gesamtbankreporting anhand von Praxisbeispielen<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
22.02. – 24.02.2012<br />
Modul 2:<br />
14.03. – 16.03.2012<br />
Modul 3:<br />
02.05. – 04.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212032<br />
Dozenten:<br />
Peter Martin,<br />
Volksbank Allgäu West<br />
Dr. Petra Müller, Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Markus Dokter, Volksbank<br />
Mittelhessen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.200,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.250,<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Warum haben Sie sich für den Besuch der „Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller“<br />
entschieden?<br />
Mir ging es darum, meine Kenntnisse in der Banksteuerung aufzufrischen. Da ich mich nach<br />
meinem Studium für den Vertrieb entschieden habe, hatte ich weniger Berührungspunkte mit<br />
der Banksteuerung. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin ich Mitglied in verschiedenen Steuerungsausschüssen,<br />
und um hier besser mitsprechen und entscheiden zu können, habe ich mich<br />
für dieses Qualifizierungsprogramm entschieden.<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile der „Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller“?<br />
Ich habe in relativ kurzer Zeit einen sehr guten Überblick über das gesamte Feld der Banksteuerung<br />
erhalten. Dabei haben es die Dozenten geschafft, die Materie so zu vermitteln, dass man<br />
auch als Nicht-Controller alles verstehen konnte und wir dennoch so tief eingestiegen sind,<br />
dass es Sinn macht.<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />
Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den verschiedenen<br />
Dozenten, die auch für andere Meinungen offen sind, sowie die Diskussionen mit<br />
den Teilnehmern, welche aus den unterschiedlichsten Bereichen und Führungsebenen kommen.<br />
Ich würde mich wieder für dieses Qualifizierungsprogramm entscheiden.<br />
Christian Benz<br />
Leiter Direktbank<br />
PSD Bank Köln<br />
Termin:<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212350<br />
Dozenten:<br />
Markus Dokter, Volksbank<br />
Mittelhessen eG<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
AllgäuWest eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,<br />
kundenstimme<br />
bankSteuerungSkompetenZ Für niChtController<br />
exkluSiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Banksteuerungskompetenz für NichtController“<br />
Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />
Sie haben die „Banksteuerungskompetenz für NichtController“ der <strong>ADG</strong> bereits absolviert? Sie sind an<br />
einer regelmäßigen Aktualisierung Ihres Fachwissens interessiert und möchten den Erfahrungsaustausch<br />
mit anderen Teilnehmern des Programms weiterführen?<br />
Dann ist die „Banksteuerungskompetenz für NichtController exklusiv“ das richtige Format für Sie!<br />
Ihr Nutzen:<br />
Angelehnt an die „Banksteuerungskompetenz für NichtController“, ist diese Veranstaltung thematisch<br />
in die Blöcke Aufsichtsrecht, Adressrisikosteuerung, Marktpreisrisikosteuerung und Vertriebssteuerung<br />
gegliedert. Die Referenten widmen jeweils einen Teil der Seminarzeit den aktuellen Entwicklungen, während<br />
die verbleibende Zeit dem moderierten Erfahrungsaustausch dienen wird.<br />
Gerne können Sie auch aus Ihrer Sicht besonders interessante Themenvorschläge bei uns einreichen. Die<br />
zuständige Produktmanagerin, Frau Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de), freut sich über Ihre<br />
Anregungen.<br />
Um eine für Sie größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die genauen Inhaltsschwerpunkte<br />
erst ca. drei Monate vor Beginn der Veranstaltung festgelegt.
10 | 11<br />
themenübergreiFend<br />
adgVorStandSkreiS bankSteuerung –<br />
die exkluSiVe netZWerkplattForm Für VorStände<br />
die idee: „niemand ist alleine so schlau wie alle zusammen.“<br />
Mit dem <strong>ADG</strong>Vorstandskreis bietet sich Ihnen eine neue exklusive Netzwerkplattform für Vorstände aus<br />
Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen, langfristig<br />
stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />
Im <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung können Sie,<br />
1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen,<br />
2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />
diskutieren,<br />
3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten,<br />
4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten,<br />
5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen mitbringen.<br />
Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />
und Ihnen im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />
Mitgliedschaft und Ablauf:<br />
Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />
Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong>Vorstandskreises,<br />
die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />
Sie werden durch Ihre Mitgliedschaft automatisch in dem jährlich stattfindenden Kreis Banksteuerung<br />
eingebucht. Die Rechnungsstellung erfolgt für diese Veranstaltung zu Beginn eines jeden Kalenderjahres.<br />
Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von 8 Wochen zum Jahresende kündigen.<br />
Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />
ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />
ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />
ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />
ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />
ó 10 % Rabatt bei den folgenden Foren: „11. Forum Gesamtbanksteuerung 2012“ und „5. Vorstandsforum<br />
Gesamtbanksteuerung 2012“<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />
ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen und Erfahrungsaustausch.<br />
ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituationen fördern die<br />
Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />
ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />
ó Sie bestimmen die Themen und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />
ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />
ó Kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank.<br />
erfahrungsaustausch<br />
ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />
Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />
und weiterentwickeln.<br />
ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />
Anregungen.<br />
ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben, und lernen aus der Praxis<br />
für Ihre Praxis.<br />
ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.<br />
Jahrespauschale:<br />
Die Jahrespauschale,<br />
die zur Teilnahme an<br />
den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />
berechtigt, beträgt pro<br />
Bank für:<br />
Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.990,<br />
Für NichtMitglieder:<br />
EUR 2.490,<br />
Teilnahmevoraussetzungen:<br />
Bitte setzen Sie sich mit<br />
Frau Helena Schuck in<br />
Verbindung:<br />
Tel.: 02602 14112 oder<br />
helena_schuck@<br />
adgonline.de.<br />
Hinweise:<br />
Die Veranstaltung wird<br />
nicht offen ausgeschrieben<br />
und rekrutiert ihre<br />
Teilnehmer über Weiterempfehlungen.
Jahrespauschale:<br />
Die Jahrespauschale,<br />
die zur Teilnahme an<br />
den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />
berechtigt, beträgt pro<br />
Bank für:<br />
Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.490,<br />
Für Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.865,<br />
Teilnahmevoraussetzungen:<br />
Bitte setzen Sie sich mit<br />
Frau Helena Schuck in<br />
Verbindung: Tel.:<br />
02602 14112 oder<br />
helena_schuck@<br />
adgonline.de.<br />
Hinweise:<br />
Die Veranstaltung wird<br />
nicht offen ausgeschrieben<br />
und rekrutiert ihre<br />
Teilnehmer über Weiterempfehlungen.<br />
adgFührungSkräFtekreiS bankSteuerung –<br />
die exkluSiVe netZWerkplattForm Für FührungSkräFte<br />
die idee: „niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen.“<br />
Mit dem <strong>ADG</strong>Führungskräftekreis bietet sich Ihnen eine neue exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte<br />
aus Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen,<br />
langfristig stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />
Im <strong>ADG</strong>-Führungskräftekreis Banksteuerung können Sie,<br />
1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen,<br />
2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />
diskutieren,<br />
3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten,<br />
4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten,<br />
5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen mitbringen.<br />
Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert<br />
und Ihnen im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />
Mitgliedschaft und Ablauf:<br />
Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />
Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong> – Führungskräftekreises,<br />
die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />
Sie werden durch Ihre Mitgliedschaft automatisch in dem jährlich stattfindenden Kreis Banksteuerung<br />
eingebucht. Die Rechnungsstellung erfolgt für diese Veranstaltung zu Beginn eines jeden Kalenderjahres.<br />
Sie können Ihre Mitgliedschaft jederzeit mit einer Frist von 8 Wochen zum Jahresende kündigen.<br />
Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />
ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />
ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />
ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />
ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />
ó 10 % Rabatt bei dem folgenden Forum: „11. Forum Gesamtbanksteuerung 2012“<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />
ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen und Erfahrungsaustausch.<br />
ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituationen fördern die<br />
Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />
ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />
ó Sie bestimmen die Themen und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />
ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />
ó Die kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank.<br />
ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />
Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />
und weiterentwickeln.<br />
ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />
Anregungen.<br />
ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben, und lernen aus der Praxis<br />
für Ihre Praxis.<br />
ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
leiter geSamtbankSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Dokumentieren Sie Ihre Qualifikation nach außen, und eröffnen Sie sich Perspektiven<br />
Als Leiter Gesamtbanksteuerung oder als derjenige, der diese Aufgabe zukünftig ausfüllen soll, sind Sie<br />
für ein breites Aufgabenspektrum und viele Mitarbeiter verantwortlich. Sie müssen mit zentralen Themen<br />
und Konzepten der Banksteuerung umgehen und diese in der Unternehmensstrategie und kultur<br />
verankern können.<br />
Die hierfür notwendige Qualifikation können Sie mit dem „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“ erwerben<br />
und somit nach innen und vor allem auch nach außen dokumentieren.<br />
Voraussetzung ist der erfolgreiche Nachweis der hierfür notwendigen Fach, Führungs und<br />
Managementkompetenz.<br />
Den Nachweis Ihrer fachlichen Kenntnisse erbringen Sie in unserem Programm zum „Zertifizierten Unternehmenssteuerer<br />
<strong>ADG</strong>“. Ihre Führungs und Managementqualitäten stellen Sie in unserer „Managementkompetenz:<br />
Strategische Unternehmensführung“ unter Beweis.<br />
Mit der Teilnahme und der Ablegung der geforderten Prüfungsleistungen verleihen wir Ihnen den Titel<br />
„Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“. Als Leitungskraft entscheiden Sie darüber hinaus, welche weiteren<br />
gesamtbanksteuerungsrelevanten Themen Sie zur wirkungsvollen Erfüllung Ihrer verantwortungsvollen<br />
Aufgabe im Rahmen von Seminaren, Foren oder Workshops vertiefen möchten.<br />
Voraussetzungen für die Verleihung des Titels „Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“:<br />
ó Sie verfügen über einen guten Abschluss als „Zertifizierter Unternehmenssteuerer <strong>ADG</strong>“.<br />
ó Zudem haben Sie den Baustein „Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung“<br />
erfolgreich abgeschlossen oder verfüben über vergleichbare Kenntnisse.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie dokumentieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Steuerung, Führung und Strategie<br />
und werden so zum kompetenten Ansprechpartner nach innen und außen.<br />
ó In den zugrunde liegenden Programmen profitieren Sie vom intensiven Austausch mit den anderen<br />
Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb<br />
Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung und das Management der Schnittstellen.<br />
ó Sie können durch die Hausarbeit neue Ideen oder aktuell anstehende Projekte in Ihrem Hause<br />
verproben und mit den Teilnehmern und Referenten diskutieren.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Die Professionalität des Leiters der Gesamtbanksteuerung unterstützt Ihre Bank bei der Umsetzung<br />
der Gesamthausstrategie.<br />
ó Ihre Bank erhält vielfältige Anregungen für die Umsetzung durch den hohen Praxisbezug sowie<br />
durch die auf Ihre Bank bezogene zu verfassende Hausarbeit.<br />
ó Die Umsetzung der hausinternen Strategie hängt entscheidend von den Managementkompetenzen<br />
Ihrer Führungskräfte ab. Mit unserem Programm erleichtern Sie es Ihren Potenzialträgern, den Anforderungen<br />
an eine erfolgreiche Führungskraft gerecht zu werden.
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
14 | 15 Qualifizierungsprogramme<br />
Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme:<br />
Zertifizierter unternehmenssteuerer adg (s. S. 15):<br />
und exklusivveranstaltungen<br />
ó Zur Einführung: Strategische versus operative Banksteuerung<br />
ó Strategischer Rahmen<br />
ó Risikotragfähigkeit und Limitierung als Instrumente der operativen Steuerung<br />
ó Frühwarnsystem auf Gesamtbankebene<br />
– Zielsetzung der Frühwarnung<br />
– Festlegung von Frühwarnindikatoren<br />
– Umsetzung in unterschiedlichen Risiko und Ergebnisbereichen<br />
ó Kostenmanagement<br />
ó Internes und externes Benchmarking<br />
– Definition von Benchmarks<br />
– Datensammlung bzw. erhebung<br />
– Steuerungsimpulse und Aussagekraft<br />
ó ManagementCockpit und Geschäftsbereichsreporting<br />
ó Gesamtbanksteuerung in der Praxis von Kreditgenossenschaften: GoodPracticeLösungen<br />
ó Praxisorientierte Hausarbeit und Präsentation<br />
managementkompetenz: Strategische unternehmensführung (s. S. 16):<br />
ó Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />
ó Strategische Analysen<br />
ó Strategieumsetzung und strategische Kontrolle<br />
ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
ó Arbeitsrecht kompakt<br />
ó Potenziale nutzen – Managementteams leiten – wirksam führen<br />
ó Coaching: Die Hochleistungsorganisation (optional)<br />
Hinweis:<br />
ó Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der zuständigen Produktmanagerin, Frau Helena Schuck<br />
(EMail: helena_schuck@adgonline.de), in Verbindung.
Termine:<br />
Modul 1:<br />
27.08. – 31.08.2012<br />
Modul 2:<br />
03.12.2012<br />
(evtl. 04.12.2012, teilnehmergrößenabhängig)<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212036<br />
Dozenten:<br />
Dr. Jochen Herrmann,<br />
Michael Schröder,<br />
ifb AG<br />
Erfahrene Bankpraktiker<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.995,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 3.745,<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
ZertiFiZierter unternehmenSSteuerer adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Bietet Ihnen Ihre Gesamtbanksteuerung noch die gewünschte Transparenz?<br />
Die guten Geschäftsergebnisse der vergangenen zwei Jahre können und dürfen nicht darüber hinwegtäuschen,<br />
dass viele Genossenschaftsbanken weiterhin zu wenig Geld im Kundengeschäft verdienen.<br />
Insbesondere bei einer Abflachung der Zinsstrukturkurve treten die Ertragsprobleme in diesem Bereich<br />
deutlich zutage. Spätestens dann werden Themen wie Kostendruck, Wettbewerbsintensität sowie steigende<br />
aufsichtsrechtliche Anforderungen dafür sorgen, dass das Thema „Banksteuerung“ wieder stärker<br />
in den Mittelpunkt rückt. Daher sind jetzt passende Steuerungsimpulse für Ihr Haus notwendig, um<br />
Ertragsanspruch und Risikosituation in den verschiedenen Bereichen Ihrer Bank in Einklang zu bringen.<br />
Ohne den integrierten Blick auf das „große Ganze“ ist dies nicht möglich. Das bedeutet, dass die verschiedenen<br />
Steuerungsbereiche miteinander verzahnt und im Gesamtzusammenhang betrachtet werden<br />
müssen. Es sollte eine effiziente und transparente Gesamtbanksteuerung aufgebaut und im Hinblick auf<br />
die anstehenden Herausforderungen weiterentwickelt werden. Nicht zuletzt mit dem Regelwerk zu Basel<br />
III werden neue aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Gesamtbanksteuerung gestellt.<br />
In unserer Veranstaltung werden praxisnah strategische Fragestellungen und zentrale Themen der<br />
operativen Steuerung analysiert sowie Umsetzungsalternativen für Kreditgenossenschaften entwickelt.<br />
Hierzu gehören nicht nur Fragen der Risikotragfähigkeit und Limitierung auf Gesamtbankebene, sondern<br />
auch der Steuerungsmöglichkeiten und des Kostenmanagements.<br />
Externes und internes Benchmarking zeigen, wie strategische und operative Aspekte zusammengeführt<br />
werden können, und betonen damit ebenso den integrativen Anspruch der Gesamtbanksteuerung wie<br />
ManagementCockpit und Geschäftsbereichsreporting.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Durch die Vorstellung von GoodPracticeLösungen wird der Bogen von der Theorie in die Praxis<br />
geschlagen, wodurch Ihnen die Implementierung im eigenen Institut erleichtert wird.<br />
ó Sie erhalten zahlreiche Einblicke in Projekte anderer Institute und sammeln so wertvolle Impulse für<br />
Ihr eigenes Haus.<br />
ó In der Veranstaltung werden aktuelle Projekte des BVR aufgegriffen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Spezialist kann durch die Hausarbeit neue Ideen oder aktuell anstehende Projekte in Ihrem Hause<br />
verproben und mit den Teilnehmern und Referenten diskutieren.<br />
ó Sie erhalten wertvolle Steuerungsimpulse für das gesamte Haus hinsichtlich Ertragsanspruch und<br />
Risikosituation in den verschiedenen Bereichen.<br />
ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten kann er fundierte Entscheidungen auf Gesamtbankebene<br />
treffen und rechtzeitig negativen Tendenzen entgegenwirken.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Zur Einführung: Strategische versus operative Banksteuerung<br />
ó Strategischer Rahmen<br />
ó Risikotragfähigkeit und Limitierung als Instrumente der operativen Steuerung<br />
ó Frühwarnsystem auf Gesamtbankebene<br />
– Zielsetzung der Frühwarnung<br />
– Festlegung von Frühwarnindikatoren<br />
– Umsetzung in unterschiedlichen Risiko und Ergebnisbereichen<br />
ó Kostenmanagement<br />
ó Internes und externes Benchmarking<br />
– Definition von Benchmarks<br />
– Datensammlung bzw. erhebung<br />
– Steuerungsimpulse und Aussagekraft<br />
ó ManagementCockpit und Geschäftsbereichsreporting<br />
ó Gesamtbanksteuerung in der Praxis von Kreditgenossenschaften: GoodPracticeLösungen<br />
ó Praxisorientierte Hausarbeit und Präsentation
16 | 17<br />
bankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
managementkompetenZ:<br />
StrategiSChe unternehmenSFührung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte des oberen Managements und angehende Vorstände<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Wegweiser zur Erfolgsposition<br />
In unserem Qualifizierungsprogramm erweitern Sie Ihre Kompetenzen in den Themen der Unternehmensstrategie,<br />
der Unternehmensstruktur sowie der Moderation von Veränderungsprozessen. Zur<br />
Steigerung Ihrer Führungskompetenz erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen zum Umgang<br />
mit Ihren Führungskräften und Mitarbeitern auch wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer persönlichen<br />
Souveränität und Authentizität.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie werden künftig kompetent und souverän den Strategieprozess in Ihrem Haus initiieren, vorantreiben<br />
und kommunizieren.<br />
ó Sie werden Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung und Erreichung strategischer<br />
Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte erkennen.<br />
ó Sie werden arbeitsrechtliche Spielräume kennen und nutzen und gestalten somit Ihre Führungs und<br />
Personalarbeit professionell und rechtssicher.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Strategieprozess wird effizient und zielorientiert verlaufen.<br />
ó Sie werden neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie erhalten.<br />
ó Sie werden die Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer<br />
Bank antizipieren können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken<br />
– Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt<br />
– Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung<br />
ó Erfolgreiche Ausrichtung der Genossenschaftsbanken mit der Value Map<br />
– Die richtigen Konzepte für die Wertbereiche „Strategie“, „Kundengeschäft“ und „Veränderungsmanagement“<br />
zur Leistungssteigerung von Genossenschaftsbanken<br />
ó Strategieumsetzung und strategische Kontrolle<br />
– Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf alle nachgelagerten Bereiche der Bank<br />
– Arten und Prozesse der strategischen Kontrolle<br />
ó Arbeitsrecht kompakt für Vorstände und Führungskräfte<br />
– Arbeitsrechtliche Grundprinzipien<br />
ó Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
– Zusammenhang zwischen Strategie und Kultur und der Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen<br />
– Phasen in Veränderungsprozessen und der Umgang mit Widerständen<br />
ó SollIstAbgleich und Anpassungsmöglichkeiten der vorhandenen Strategien und der gelebten<br />
Prozesse<br />
– Präsentation ausgewählter Gesamthausstrategien durch die Teilnehmer<br />
ó Potenziale nutzen – Managementteams leiten – wirksam führen<br />
– Motivation, Akzeptanz, Engagement und Begeisterung für gemeinsame Ziele erreichen<br />
ó Sich selbst positionieren – die Führungskraft als Marke<br />
– Gewinnen Sie durch einen perfekten Auftritt und die richtige Kommunikation.<br />
Hinweis:<br />
ó Die Teilnahme an der „Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung“ ist Voraussetzung<br />
für den abschließenden Erwerb der Titel „Zertifizierter Leiter Vertriebsbank <strong>ADG</strong>“, „Zertifizierter<br />
Leiter Produktionsbank <strong>ADG</strong>“ bzw. „Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung <strong>ADG</strong>“.<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
12.03. – 16.03.2012<br />
Modul 2:<br />
14.05. – 16.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212043<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike und<br />
Dr. Niklas Lach,<br />
beikelach unabhängige<br />
managementberatung<br />
Dr. Eugen Dempfle<br />
und HansJoachim<br />
Schettler, confidum<br />
Financial Management<br />
Consultants<br />
Steffen Lütjen, Goldpark<br />
GmbH<br />
Michael Ziechnaus und<br />
JensUwe Neumann,<br />
Ziechnaus Rechtsanwälte<br />
Erfurt/Leipzig<br />
Roland Jäger,<br />
rj management – konsequent<br />
führen<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 4.400,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 5.500,<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termine:<br />
Modul 1:<br />
16.04. – 27.04.2012<br />
Modul 2:<br />
18.06. – 22.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212035<br />
Dozenten:<br />
Dr. Niklas Lach, Dr.<br />
Rolf Beike, beikelach |<br />
unabhängige managementberatung<br />
Prof. Dr. Reinhold<br />
Hölscher, Universität<br />
Kaiserslautern<br />
Prof. Dr. Christian<br />
Kalhöfer, American<br />
University in Paris<br />
Prof. Dr. Konrad Wimmer,<br />
msgGillardon AG<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
AllgäuWest eG und cp<br />
consultingpartner AG<br />
Manfred Borosch,<br />
bbms – boss bankmanagement<br />
systems<br />
Praktiker aus Primärbanken,Verbundunternehmen<br />
und Beratungsgesellschaften<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 5.800,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.250,<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
15. ZertiFiZierter riSikomanager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Wachsenden Anforderungen mit erstklassiger Qualifizierung begegnen<br />
Die Finanzkrise sowie die daraus resultierenden Veränderungen im Aufsichtsrecht haben gezeigt, dass<br />
ein grundlegendes Wissen über das Risikomanagement und auch deren aufsichtsrechtliche Fragestellungen<br />
unentbehrlich ist. Verschärfte Anforderungen an die Risikosteuerungs und controllingprozesse<br />
sowie der Umgang mit (bislang häufig unterschätzten) Risiken stellen das Risikomanagement in den<br />
Instituten immer wieder vor große Herausforderungen. Der Stellenwert des Risikomanagements hat<br />
daher immens an Bedeutung gewonnen.<br />
Mit der Ausbildung zum „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ erwerben Spezialisten in den Genossenschaftsbanken die<br />
notwendigen Kenntnisse, um einerseits die einzelnen Steuerungsinstrumente kennen und beherrschen<br />
zu lernen sowie andererseits den aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach einer umfassenden Qualifizierung<br />
gerecht zu werden.<br />
Mit unserem Qualifizierungsprogramm haben wir Ihnen das benötigte Wissen kompakt zusammengestellt<br />
und bieten Ihnen eine Qualifizierung auf hohem Niveau. Sie profitieren vom umfassenden<br />
Praxisbezug, u. a. durch den Einsatz hervorragender Referenten, welche Ihnen praxiserprobte Lösungen<br />
vorstellen.<br />
Mit dieser Intensivausbildung investieren Genossenschaftsbanken in ihre Zukunftsfähigkeit.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie werden einen wesentlichen Beitrag bei der Identifikation, Messung und Steuerung der bankinternen<br />
Risiken leisten und tragen so zur nachhaltigen Sicherung Ihrer Bank bei.<br />
ó Anhand eines Planspiels wird Ihnen die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank<br />
verdeutlicht. Sie haben hier die Möglichkeit, eigene Ideen zu verproben und im Kreis der Teilnehmer<br />
und Referenten zu diskutieren.<br />
ó Durch zahlreiche Fallstudien wird Ihnen der Transfer von der Theorie in die Praxis erleichtert.<br />
ó Sie werden zum kompetenten Ansprechpartner nach innen und außen – in allen Fragen des Risikomanagements.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus wird über das notwendige Rüstzeug verfügen, um das eigene Risikomanagement auf sichere<br />
Füße zu stellen und somit negative Tendenzen frühzeitig zu erkennen.<br />
ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
effizient umsetzen und sich auf §44KWGSonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />
ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten wird Ihre Bank in der Lage sein, Entscheidungen<br />
noch fundierter zu treffen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Basismodul:<br />
ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an das Risikomanagement<br />
ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements<br />
ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements in der Praxis von VRControl®<br />
Spezialisierung:<br />
ó Management von Ausfallrisiken<br />
ó Steuerung von Adressrisiken in der Praxis von Kreditgenossenschaften<br />
ó Management von Zinsänderungsrisiken<br />
ó Relevante Produkte für das Risikomanagement in Genossenschaftsbanken<br />
ó Steuerung von Marktpreisrisiken in der Praxis<br />
ó Planspiel<br />
ó Schriftliche und mündliche Prüfung<br />
Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind fakultativ. Eine Zertifizierung ist jedoch nur mit einem<br />
erfolgreichen Abschluss der beiden Prüfungsleistungen möglich!
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
18 | 19 Qualifizierungsprogramme<br />
kundenstimme<br />
und exklusivveranstaltungen<br />
Warum haben Sie sich für den Besuch des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ entschieden?<br />
Hauptsächlich habe ich das hochwertige Qualifizierungs programm der Weiterbildung wegen<br />
besucht, um auch meinen Kollegen im Bereich Risikocontrolling fachlich vertreten zu können.<br />
Zudem hat die Ausschreibung den Bedürfnissen der Bank in vollem Umfang entsprochen.<br />
Ferner steht der „<strong>ADG</strong>“-Zusatz für Qualität und Kompetenz. Ein weiterer Ansporn für mich war,<br />
dass ich in unserer Bank im Anlageausschuss ein qualifizierter Ansprechpartner sein möchte.<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“?<br />
Die Vorteile des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ lagen für mich in der komprimierten Dauer der Ausbildung,<br />
welche Wissensvermittlung auf hohem Niveau verspricht. Man erhält einen Gesamtüberblick<br />
über den gesamten Risikobereich. Darüber hinaus waren die Themenschwerpunkte<br />
aktuell, und der Bezug zur Praxis wurde immer dargestellt. Ein großer Mehrwert für mich war<br />
der ständige Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern, und auch die Referenten<br />
hatten ein offenes Ohr für Teilnehmerfragen. Durch den Besuch dieser Veranstaltung hat sich<br />
unter den Teilnehmern ein funktionierendes Netzwerk gebildet.<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />
Die Veranstaltungen stehen und fallen mit der Auswahl und Qualität der Referenten, welche<br />
seitens der <strong>ADG</strong> hier hervorragend gelöst wurden. Von großer Wichtigkeit ist zudem auch, dass<br />
aktuelle Themenschwerpunkte aufgegriffen wurden und immer ein hoher Bezug zur Praxis gewährleistet<br />
war. Daher konnte ich sehr gute Umsetzungsvorschläge/Handlungsempfehlungen<br />
für unser Haus mitnehmen.<br />
Marco Feit<br />
Leiter Controlling<br />
Volksbank Bühl eG<br />
Hinweis für ehemalige Absolventen<br />
des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“:<br />
Die Abstimmung des einwöchigen<br />
Basismoduls für den qualifizierten<br />
„Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und den<br />
„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ hat für Sie<br />
den Vorteil, dass bei Ihrer Buchung<br />
des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“ die erste<br />
Woche anerkannt wird. In der dritten<br />
Woche finden eine schriftliche<br />
und eine mündliche Prüfung statt,<br />
durch deren erfolgreiches Absolvieren<br />
der Abschluss „Risikomanager<br />
<strong>ADG</strong>“ erworben werden kann.<br />
Spezialisierung zum<br />
„Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />
Schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung<br />
Basismodul<br />
Spezialisierung zum<br />
„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />
Schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung
Termin:<br />
06.09. – 07.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212345<br />
Als Referenten<br />
kommen ausgewiesene<br />
Experten und<br />
Bankpraktiker zu den<br />
gewünschten Scherpunkten<br />
zum Einsatz.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
riSikomanager adg exkluSiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />
Ihr Nutzen:<br />
Sie haben den „Risikomanager <strong>ADG</strong>“ bereits absolviert und sind an einer regelmäßigen Aktualisierung<br />
Ihres Fachwissens interessiert? Darüber hinaus möchten Sie den Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen<br />
überregional weiterführen?<br />
Sie haben durch die vorherige Abfrage die Möglichkeit, sich aktiv in die Seminargestaltung und durchführung<br />
einzubringen. Damit schaffen Sie eine wichtige Grundlage, damit der Dozent auf Ihre speziellen<br />
Wünsche und Ziele eingehen kann.<br />
Inhaltsschwerpunkte<br />
Um für Sie die größtmögliche Aktualität der Veranstaltungen zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte<br />
etwa drei Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Sie haben bis dahin die Möglichkeit,<br />
Themenvorschläge bei der zuständigen Produktmanagerin, Frau Helena Schuck (helena_schuck@<br />
adgonline.de), einzureichen.
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
20 | 21 Seminare, Workshops,<br />
bankSteuerung – einFaCh VerStehen!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Reden Sie endlich mit!<br />
Dieses Seminar bietet einen einfachen Zugang zur Banksteuerung. Lassen Sie sich die zentralen Begriffe<br />
nicht nur erläutern. Verstehen Sie auch, was inhaltlich dahintersteckt und wie die einzelnen Methoden<br />
in der Bankpraxis eingesetzt werden. Sie lernen Controlling im Spannungsfeld zwischen strategischen<br />
Entscheidungen und operativer Umsetzung kennen und können daraus resultierende Informationen<br />
sicher interpretieren. Nutzen Sie unsere Veranstaltung, um die wichtigen Eckpfeiler der Banksteuerung<br />
kennenzulernen, ohne sich mit unnötigem Detailwissen zu belasten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen einfachen und vor allem grundlegenden Einstieg in die moderne Banksteuerung<br />
auf der Basis von VRControl®.<br />
ó Mithilfe konkreter Fallbeispiele erleichtern wir Ihnen das Verständnis und die Verinnerlichung der<br />
vermittelten Inhalte.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Ausgangssituation: Handelsrechtlicher Blickwinkel als zentrale Steuerungsperspektive – aufsichtsrechtliche<br />
Kennzahlen als zwingend einzuhaltende Nebenbedingung – barwertige Größen als sinnvolle<br />
Zusatzinformationen<br />
ó Einzelgeschäftskalkulation nach VRControl® als Grundlage der Kundengeschäftssteuerung<br />
ó Einführung in die moderne Zinsbuch und Adressrisikosteuerung<br />
der auSSagekräFtige reportingberiCht mit exCel<br />
effiziente aufbereitung von VrControl®daten<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Effiziente Datenaufbereitung schafft Zeit für Analysen und für fundierte Handlungsempfehlungen<br />
Im modernen Reporting gilt es, die aus VRControl® generierten Zahlen aussagekräftig und übersichtlich<br />
aufzubereiten, die gewonnenen Daten systematisch zu analysieren und dem Vorstand mögliche Handlungsempfehlungen<br />
aufzuzeigen. Sie lernen die gesamte Prozesskette von Einstellungen in VRControl®<br />
bis zum Versand des fertigen Berichtes per PDFDokument kennen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erzielen einen hohen nachhaltigen Lerneffekt durch Eigenbeteiligung an den zur Verfügung<br />
stehenden Laptops.<br />
ó Sie erhalten die Übungen und Ergebnisse in Dateiform für eigene Auswertungen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Automatisierte Datengenerierung aus VRControl®<br />
ó ExcelProgrammeinstellungen<br />
ó Abbildung eines komplexen Berichtes in Excel<br />
ó Einführung in die Makroprogrammierung<br />
ó Anforderungen an Dokumentation und Makrosicherheit unter Prüfungsaspekten<br />
ó Definition der Prozesskette zur Reportingerstellung<br />
ó Technischer Aufbau eines effizienten Reportings<br />
ó Inhaltlicher Aufbau<br />
ó Alternative/Zusätzliche Datenquellen für Berichte<br />
Termin:<br />
26.01. – 27.01.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212311<br />
Dozent:<br />
Dr. Rolf Beike, beikelach<br />
| unabhängige<br />
managementberatung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.<br />
Termin:<br />
18.04. – 20.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212334<br />
Dozent:<br />
Michael Sassen,<br />
Strategiewerkstatt für<br />
Banken GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.
Termin:<br />
08.05. – 09.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212337<br />
Dozenten:<br />
Evelyn Fluck, Volksbank<br />
eG, Konstanz<br />
Lars Holzgraefe, Georg<br />
Utzel, parcIT GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
Termin:<br />
10.05. – 11.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212338<br />
Dozenten:<br />
Rolf Held, VR Bank<br />
RheinNeckar eG<br />
Lars Holzgraefe, parcIT<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
überbliCk: riSikoSteuerung mit VrControl® krm<br />
und ZinSmanagement<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Gekonnt Herausforderungen meistern!<br />
Die Anforderungen der Aufsicht steigen sukzessive auch an die Risikosteuerung in Ihrem Haus.<br />
Sie lernen in unserem Seminar, wie Sie mittels einer transparenten betriebswirtschaftlichen Steuerung<br />
die Herausforderungen mit VRControl® erfolgreich meistern.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie profitieren von der Kombination aus betriebswirtschaftlichen, aufsichtsrechtlichen und<br />
(programm)technischen Fragestellungen.<br />
ó Sie werden an den Einsatz von VRControl® KRM, ZINSMANAGEMENT und SIMON herangeführt.<br />
ó Sie lernen die Parametrisierung in der Risikosteuerung kennen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Risikosteuerung aus der Vogelperspektive<br />
ó Adressrisiko und Marktpreisrisikosteuerung<br />
– Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Hintergründe<br />
– Risikomaße<br />
– Funktionsübersicht und Übersicht der Wirkungsweise der Parametrisierung der Software VR<br />
Control®<br />
ó Chancen und Herausforderungen des Einsatzes in der Praxis<br />
ó Reporting<br />
überbliCk: integration der kundengeSChäFtS<br />
Steuerung in die geSamtbankSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Werden Sie den hohen Ansprüchen im Kundengeschäft gerecht!<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Rolle der Kundengeschäftsplanung<br />
im Rahmen der Gesamtbankplanung. Neben dem Ablauf der Planung werden dabei auch Fragen<br />
der Trennung des Kundengeschäfts und des Adressrisikoergebnisses behandelt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Die individuelle Umsetzung der Kundengeschäftssteuerung wird strukturiert, und es werden<br />
kritische Erfolgsfaktoren aufgezeigt.<br />
ó Sie erhalten Informationen, um Ihren eigenen Planungsprozess zu überprüfen und zu optimieren.<br />
ó In der Praxis häufig auftretende betriebswirtschaftliche und technische Fragestellungen werden<br />
erörtert und in den Gesamtkontext gestellt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Überblick über die Aufgabenfelder der Kundengeschäftssteuerung aus der Vogelperspektive<br />
ó Die Rolle der Steuerungsphilosophie<br />
ó Planung<br />
ó Nachkalkulation von Kunden, ProfitCentern oder Produkten<br />
ó SollIstVergleich
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
22 | 23 Seminare, Workshops,<br />
SpreadriSiken im kontext der geSamtbank<br />
Steuerung<br />
Wie Sie Spreadrisiken im eigengeschäft messen und steuern<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten im Bereich Unternehmenssteuerung<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Finden Sie Ihr geeignetes Risikomodell zum Schutz gegen Verluste!<br />
Während im Kundengeschäft in der Regel erst das Ausfallereignis eine Auswirkung auf die Ertragslage<br />
der Bank hat, hat im Eigengeschäft bereits eine Ratingveränderung erheblichen Einfluss auf Barwert und<br />
GewinnundVerlustRechnung. Die Finanzmarktkrise hat zudem gezeigt, dass im Wertpapierportfolio<br />
die Ausweitung von Credit Spreads schon vor und auch unabhängig von einem Downgrade des Emittenten<br />
einer Anleihe erheblichen Wertverlust zur Folge haben kann.<br />
Auch mit Blick auf die Definition einer geeigneten Treasurystrategie wird die Integration von Spreadrisiken<br />
in die Risikosteuerung zukünftig einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen. Ein geeignetes<br />
Risikomodell soll in der Lage sein, sowohl vor dem Verlust aus Rating wie auch aus den CreditSpread<br />
Veränderungen zu schützen und so Prognosen für die barwertigen bzw. buchhalterischen Auswirkungen<br />
zu ermöglichen.<br />
Es werden in den Banken verschiedene Softwaretools zur Messung der Spreadrisiken eingesetzt; VR<br />
Control® hatte in der Vergangenheit den Themenbereich noch nicht abgedeckt. Kurzfristig wird jedoch<br />
ein adäquates Portfoliomodell in VRControl® zur Verfügung stehen. Im Rahmen des Seminars gewähren<br />
wir vorab einen Einblick in die neuen Möglichkeiten der Risikosteuerung.<br />
In unserer Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen vertieften Einblick in die Spreadrisiken in der<br />
Gesamtbanksteuerung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden die Zusammenhänge von marktpreis, liquiditäts und adressrisikospezifischen<br />
Einflüssen auf den Wert von Finanzprodukten lernen.<br />
ó Ihnen wird eine Hilfestellung gegeben, wie die Wesentlichkeit der Spreadrisiken im Rahmen der<br />
Risikoinventur bestimmt werden kann.<br />
ó Sie werden in die Methodik des Kreditportfoliomodells für Eigengeschäfte in der barwertigen und in<br />
der periodischen Sichtweise eingeführt.<br />
ó Sie erhalten ein Verständnis über die Vorgehensweise bei der Schätzung der erforderlichen Parameter.<br />
ó Sie sind nach dem Seminar in der Lage, die wesentlichen Kennzahlen des Modells in Ihr Risikotragfähigkeits<br />
und Limitsystem zu überführen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Ableitung von Einflussfaktoren und Definition von Rahmenbedingungen als Grundlage der Strategiedefinition<br />
ó Abgrenzung zwischen dem Adress sowie Migrations und Spreadrisiko<br />
ó Erläuterung und Aufgliederung von Spreadrisiken in Zins, Liquiditäts und Kreditbestandteile<br />
ó Sensibilisierung für die Wechselbeziehungen zwischen Bonität und Liquidität als Kernproblem der<br />
Finanzmarktkrise<br />
ó Informationen über die Methodik im Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte in Ziabris<br />
ó Verständnis für die Bestimmung geeigneter Annahmen und Parameter zur Quantifizierung von<br />
Spreadrisiken<br />
ó Umgang und Interpretation der Ergebnisgrößen eines marktwertorientierten Adressrisikomodells<br />
für Eigengeschäfte als Basis für ein individuelles Reporting<br />
ó Einbindung der Spreadrisiken in die Bestimmung der Risikotragfähigkeit und insbesondere in die<br />
Steuerungs und Limitsysteme<br />
ó Auswirkungen auf die GuV<br />
ó Voraussetzungen und Instrumente für eine erfolgreiche und nachhaltige Kreditportfoliosteuerung<br />
ó Exkurs: Grundsätzliche Unterschiede der am Markt angebotenen Modelle<br />
Termin:<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212335<br />
Dozent:<br />
Holger Habitz, ifb AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,
Termin:<br />
04.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212336<br />
Dozent:<br />
Holger Habitz, ifb AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,<br />
entWiCklung indiVidueller StreSSteStS<br />
Wie Sie bankspezifische Stresstests durchführen und deren ergebnisse interpretieren<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Umsetzungsverantwortliche der Bereiche Unternehmenssteuerung, Meldewesen und Controlling, die<br />
sich mit dem Thema Stresstesting und Szenarien im Risikomanagement beschäftigen<br />
Stresstests im Risikomanagement verankern<br />
Die Finanzmarktkrise stellte ein Extremereignis dar, bei dem die meisten der herkömmlichen Risikomodelle<br />
versagt haben. Stresstests stellen ein Instrument dar, mit dem sich die Einflüsse außergewöhnlicher<br />
externer Ereignisse auf das Portfolio schätzen lassen.<br />
Die Kunst der Anwendung von Stresstests besteht darin, nicht nur historische Szenarien zu berücksichtigen,<br />
sondern – zukunftsgerichtet – auch solche zu identifizieren, die zu extremen Ausfällen und Verlusten<br />
führen können.<br />
Eine integrierte Betrachtungsweise ermöglicht die Anwendung von Stresstests auf alle Risiken des gesamten<br />
Portfolios.<br />
Von den regulatorischen Anforderungen an Stresstests über die Methoden zur Konstruktion relevanter<br />
Szenarien bis bin zur Integration von Stressszenarien in die Steuerungsprozesse der Bank deckt das<br />
Seminar die relevanten Themen rund um Stresstests ab.<br />
Neben Szenarien des allgemeinen Bankenumfelds werden auch regionale Szenarien erarbeitet. Die<br />
Seminarteilnehmer werden in die Lage versetzt, individuelle Szenarien zu entwickeln und in der Bank<br />
umzusetzen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihnen werden Kriterien und Methoden für die Erstellung eigener, bankindividueller Stresstests mit<br />
Hilfe von UrsacheWirkungsKetten vorgestellt.<br />
ó Sie werden die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge der Stresstests auf Risikoarten und Institutsebene<br />
bis zur Anrechnung und Interpretation im Rahmen der Risikotragfähigkeit lernen.<br />
ó Die Anforderungen der Bankenaufsicht werden transparent dargestellt.<br />
ó Sie erhalten Hinweise aus der Prüfungspraxis.<br />
ó Sie erfahren, welche Möglichkeiten Ihnen die Software unter VRControl® für die Abbildung der<br />
Stresstests bietet.<br />
ó Ihnen werden Hinweise gegeben, wie die Stresstests in die individuellen Reportings und in die Risikomanagementprozesse<br />
integriert werden können.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Klassifikation der verschiedenen Szenarioverfahren<br />
ó Neuere Stresstestverfahren (makroökonomische Verfahren, Reverse Stresstests, Wirkungsketten)<br />
ó Berücksichtigung von Stresstests in den verschiedenen Risikoarten<br />
ó Konzentrationen und Korrelationen<br />
ó Stresstests in der Risikotragfähigkeit und der Geschäftsplanung<br />
ó Prozesse zur Generierung und regelmäßigen Aktualisierung von Stresstests<br />
ó Prüfungsanforderungen an die Aufbau und Ablauforganisation<br />
ó ITSzenarien<br />
Hinweis:<br />
Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich das Fachbuch „Stresstests in Banken“ der ifb AG sowie ein ExcelTool<br />
zur individuellen Entwicklung von Stressszenarien.
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
24 | 25 Seminare, Workshops,<br />
geSChäFtSFeldSteuerung<br />
erFahrungSauStauSCh Zur geSChäFtSFeld<br />
Steuerung<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Wie Sie geschäftsfelder definieren, erfolgreich planen und strategisch weiterentwickeln<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Umsetzungsverantwortliche<br />
Strategisches Berichtswesen erfolgreich umsetzen<br />
Das aktuelle Marktumfeld und auch die Aufsicht verlangen nach konkreten Aussagen zur Geschäfts, Risiko<br />
und Vertriebsstrategie der Banken. Die Geschäftsfeldrechnung schafft eine wesentliche Grundlage<br />
zur Strategiedefinition sowie Transparenz für geschäftspolitische und strategische Entscheidungen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten Kriterien zur Segmentierung Ihrer Bank in geeignete Geschäftsfelder.<br />
ó Sie werden Techniken zur Ableitung und Umsetzung einer bankindividuellen Geschäftsfeldstrategie<br />
kennenlernen.<br />
ó Sie bekommen die Einbindung der Geschäftsfeldsteuerung in die Gesamtbankplanung vermittelt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Definition Geschäftsfelder und Diskussion eigener Geschäftsfelder für Risiko und Produktivität<br />
ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie<br />
ó Definition und Interpretation geeigneter Plangrößen auf Geschäftsfeldebene<br />
ó Planung risikobehafteter Geschäftsfelder auf Grundlage der vorliegenden Risikostrategien und unter<br />
Bezugnahme des Gesamtbanklimitsystems<br />
ó Planung der Geschäftsfelder im Kundengeschäft auf Basis des Deckungsbeitragsschemas<br />
ó Notwendige Anforderungen an eine detaillierte Kostenplanung und Budgetierung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Ehemalige Teilnehmer des Seminars „Geschäftsfeldsteuerung“ sowie alle, die an diesen Themen interessiert<br />
sind<br />
Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />
Haben Sie das Seminar „Geschäftsfeldsteuerung“ bereits absolviert? Sind Sie an einer regelmäßigen Aktualisierung<br />
Ihres Fachwissens interessiert, und möchten Sie sich weiterhin mit anderen Vorständen und<br />
Umsetzungsverantwortlichen austauschen?<br />
Ihr Nutzen:<br />
Die Referenten widmen einen Teil der Seminarzeit den aktuellen Entwicklungen, während die verbleibende<br />
Zeit dem moderierten Erfahrungsaustausch dienen wird. Darüber hinaus geben wir Ihnen weitere<br />
hilfreiche Umsetzungstipps. Angelehnt an das zugrunde liegende Seminar „Geschäftsfeldsteuerung“,<br />
liegt der Schwerpunkt des Erfahrungsaustauschs u. a. auf den folgenden Themenkreisen: Geschäftsfeldstrategie,<br />
Geschäftsfeldrechnung, Geschäftsfeldplanung<br />
Um die größtmögliche Aktualität für Sie zu gewährleisten, werden die genauen Inhaltsschwerpunkte<br />
erst ca. 3 Monate vor der Veranstaltung festgelegt.<br />
Gerne können Sie Themenvorschläge bei uns einreichen. Die zuständige Produktmanagerin, Helena<br />
Schuck (helena_schuck@adgonline.de), freut sich über Ihre Anregungen.<br />
Termin:<br />
27.02. – 29.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212320<br />
Dozenten:<br />
Michael Schröder, ifb<br />
AG<br />
Markus Müller, Volksbank<br />
RheinAhrEifel eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,<br />
Termin:<br />
05.11. – 06.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212348<br />
Dozenten:<br />
Michael Schröder, ifb<br />
AG<br />
Markus Müller, Volksbank<br />
RheinAhr Eifel eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.
Termin:<br />
01.03. – 02.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212321<br />
Dozenten:<br />
Holger Habitz, ifb AG<br />
Jürgen Reineke, Bank<br />
für Kirche und Caritas<br />
eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
Termin:<br />
23.04. – 24.04.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212330<br />
Dozent:<br />
Dr. Rolf Beike, beikelach<br />
| unabhängige<br />
managementberatung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.<br />
FrühWarnSyStem Für die riSikotragFähigkeit<br />
marisk erfüllen und solide in die Zukunft steuern<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Risikofrühwarnsystem auf Gesamtbankebene<br />
Können Sie schon jetzt die Risiken der laufenden und der kommenden Periode einschätzen und schnell<br />
reagieren, indem Sie rechtzeitig geeignete Maßnahmen einleiten? Nehmen Sie jetzt die Elemente für ein<br />
Risikofrühwarnsystem mit in Ihre Institute, und planen Sie die Umsetzung mit Ihren Fachbereichen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, wie die bereits eingetretenen Ergebnisse im Depot A nach Zins und Bonitäts/Spreadveränderungen<br />
differenziert werden können.<br />
ó Sie bekommen einen Überblick über pragmatische Steuerungsmöglichkeiten in Vertriebsrisiken.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Einordnung der Frühwarnindikatoren in den Zusammenhang der barwertigen und periodischen<br />
Risikosteuerung<br />
ó Besondere Managementaspekte im Depot A zur Beschleunigung der Reaktionsgeschwindigkeit<br />
ó Messung und Integration bereits eingetretener und noch zu erwartender Verluste und Risiken in den<br />
einzelnen Risikoarten<br />
ó Nutzung der Informationen aus VRControl®, okular® ZIABRIS mit dem Kreditportfoliomodell für<br />
Eigengeschäfte sowie LIQUIRIS<br />
ó Integration der Risikoplanung in ein Limitsystem mit monatlicher oder vierteljährlicher Betrachtung<br />
ó Pragmatische Risikomessverfahren für Kosten und Budgetrisiken<br />
dauerhaFt WettbeWerbSFähig durCh<br />
konSequente komplexitätSreduZierung!<br />
Strategieentwurf für primärbanken<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Konsequente Komplexitätsreduzierung<br />
Sehen auch Sie die Gefahr, dass immer mehr komplexe Aufgaben und Prozesse nicht nur die Steuerung<br />
Ihres Hauses erschweren, sondern zu viel Zeit in Anspruch nehmen, die letztlich beim Kunden fehlt?<br />
Dann sollten Sie sich die Zeit nehmen, um das Vorhandene auf seine Notwendigkeit und seinen Sinn hin<br />
zu überprüfen. Alles über die notwendigen Schritte zur Reduzierung von Komplexität und zur Schaffung<br />
eines einfachen Geschäftsmodells erfahren Sie in diesem Seminar.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren an konkreten Fallbeispielen aus der Bankpraxis, welche Maßnahmen unmittelbar im<br />
Nachgang zum Seminar mit Erfolg in Angriff genommen werden können.<br />
ó Sie erlernen, wie Sie bisher „vergeudete“ Zeit optimieren und an den richtigen Stellen einsetzen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Bestandsaufnahme: Strategische Ausrichtung<br />
ó Kundengeschäft und Treasury: Wer trägt was zum Gesamtergebnis bei?<br />
ó Zusatzerträge im Interbankhandel: Realistisches Ziel oder Illusion?<br />
ó Fokussierung statt Verzettelung<br />
ó Schaffung einer klar strukturierten Vertriebsbank<br />
ó Aufbau eines einfachen Treasurys<br />
ó Bedeutung des Erfolgsfaktors „Führung“<br />
ó Nächste Schritte in der Bank: Von der Idee zur Umsetzung
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
26 | 27 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
aktuelle Fragen in der geSamtbankSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Aktuelles Wissen und Erfahrungsaustausch rund um die Gesamtbanksteuerung<br />
Die Märkte sind weiterhin sehr volatil. Selbst Anlageformen, die bisher als sicher galten, wurden von<br />
starken Schwankungen erfasst. Es ist eine große Herausforderung für die Banksteuerung, in einer solchen<br />
Marktsituation qualitativ hochwertige Entscheidungen zu treffen. Durch die Entwicklung der vergangenen<br />
Jahre wurde deutlich, wie wichtig es ist, die zur Verfügung stehenden Instrumente der Banksteuerung<br />
und auch deren Weiterentwicklungen zu beherrschen, ihre Vorteile, aber auch ihre Grenzen zu<br />
kennen.<br />
In der Gesamtbanksteuerung laufen alle Auswirkungen der einzelnen Steuerungsbereiche (steigende<br />
Kreditrisiken, schwankende und reduzierte Konditionsbeiträge, höhere Zinsänderungsrisiken durch<br />
variable Passivbestände, volatilere Strukturbeiträge etc.) zusammen. Aus diesem Grund müssen Sie gerade<br />
hier für die gewünschte Transparenz sorgen.<br />
Die Referenten diskutieren mit Ihnen die aktuellsten Entwicklungen dieses Steuerungsbereiches und<br />
vermitteln adäquate praxiserprobte Lösungsansätze zu aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen.<br />
Das Seminar wird von einem Praktiker begleitet, der Ihnen seine Erfahrungen vorstellt und Ihnen zum<br />
Gedankenaustausch zur Verfügung steht.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie profitieren vom spannenden Austausch mit Spezialisten aus allen Regionen Deutschlands.<br />
ó Sie diskutieren aktuelle Problemstellungen und Lösungswege.<br />
ó Neue Entwicklungen werden aus theoretischer und praktischer Sicht behandelt. Profitieren Sie von<br />
der dualen Seminargestaltung.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Überblick über die Methoden einer aktuellen und zukunftsorientierten Gesamtbanksteuerung<br />
ó Aktuelle Problemstellungen, u. a.:<br />
– Diskussion aktueller Entwicklungen im Aufsichtsrecht (z. B. Basel III) und deren Abbildung in den<br />
Steuerungssystemen<br />
– Strategie: Wie können strategische und operative Planung weiter verzahnt werden?<br />
– Stresstests – Problemstellungen bei der Einbindung von Stresstests (insbesondere inverser Stresstest)<br />
– Risikotragfähigkeit – aktuelle Entwicklungen in der periodischen Systematik – auf dem Weg zu<br />
einem einheitlichen Vorschlag<br />
– und weitere Themen, die in 2012 aktuell sein werden<br />
Neben den genannten Schwerpunkten sind Sie herzlich dazu eingeladen, individuelle Themenwünsche,<br />
Diskussionspunkte oder aktuelle Praxisfälle im Vorfeld einzureichen. Diese werden in der Veranstaltung<br />
aufgegriffen und gemeinsam diskutiert.<br />
Termin:<br />
28.03. – 30.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212326<br />
Dozenten:<br />
Beate Strohbach, cp<br />
consultingpartner AG<br />
Rolf Held, VR Bank<br />
RheinNeckar eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.
Termin:<br />
29.02. – 02.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212323<br />
Dozenten:<br />
Beate Strohbach, cp<br />
consultingpartner AG<br />
Ingo Abrahams, Volksbank<br />
Ruhr Mitte eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,<br />
aktuelle Fragen in der marktpreiSriSiko<br />
Steuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Erhalten Sie aktuelles Wissen, und tauschen Sie sich fundiert zu Ihren Erfahrungen rund um die<br />
Marktpreisrisikosteuerung aus!<br />
Die Rahmenbedingungen zur Generierung von Erträgen aus Marktpreisrisikopositionen werden zunehmend<br />
komplexer: Während die Fristentransformation durch aufsichtsrechtliche Regelungen zum<br />
Liquiditätsrisiko zunehmend begrenzt wird, sind gleichzeitig stabile Ergebnisbeiträge vor dem Hintergrund<br />
rückläufiger Margen im Kundengeschäft erforderlich. Gerade in dieser Phase gilt es, die richtigen<br />
Entscheidungen zu treffen.<br />
Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, die zur Verfügung stehenden Instrumente und auch deren<br />
Weiterentwicklungen in der Banksteuerung zu beherrschen, ihre Vorteile, aber auch ihre Grenzen zu<br />
kennen und bewerten zu können.<br />
Die Referenten diskutieren in unserer Veranstaltung mit Ihnen die Entwicklungen dieses Steuerungsbereichs<br />
und vermitteln Ihnen adäquate praxiserprobte Lösungsansätze zu den wichtigen aktuellen Fragestellungen.<br />
Ebenso wird ein Praktiker seine Erfahrungen vorstellen und Ihnen zum Gedankenaustausch<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie werden aktuelle Problemstellungen diskutieren und Lösungsvorschläge entwickeln.<br />
ó Sie erhalten Berichte von Praktikern über die Arbeit mit den Steuerungsverfahren und mögliche<br />
Lösungsansätzen.<br />
ó Sie profitieren vom überregionalen Erfahrungsaustausch mit Spezialisten aus verschiedenen Verbandsgebieten.<br />
ó Sie können Ihre Wünsche und Themen im Vorfeld einreichen und anschließend in der Gruppe diskutieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Überblick über die Methoden einer modernen Marktpreisrisikosteuerung<br />
ó Auswirkungen der Liquiditätsanforderungen auf die Steuerung der Fristentransformation<br />
ó Wie kann im Kontext der stringenteren Liquiditätsanforderungen von MaRisk und Basel III eine effiziente<br />
Positionierung des Portfolios der Bank aussehen?<br />
ó Marktpreisrisikoplanung: Wie kann eine integrierte Planung der Fristentransformation mit Adressrisiken<br />
im Eigengeschäft, Liquiditätsanforderungen und Risikotragfähigkeit aussehen?<br />
ó Erfahrungsaustausch zum Umsetzungsstand MaRisk und Basel III<br />
ó Modellrisiken in der Marktpreisrisikosteuerung: Umgang mit und Bewertung von Modellrisiken<br />
ó Weitere Themen, die 2012 aktuell werden könnten
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
28 | 29 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
aktuelle Fragen in der adreSSriSikoSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Behalten Sie das Adressrisiko im Auge!<br />
Die Finanzmärkte sind weiterhin sehr volatil – dies gilt vor allem auch für die Anleihemärkte. So weisen<br />
neben Griechenland, Irland und Portugal weitere Staaten signifikante Probleme mit ihrem Staatshaushalt<br />
auf. Hier wie auch im Kundengeschäft stellt sich daher die Frage, wie das Risiko steigender Forderungsausfälle<br />
erfolgreich gesteuert werden kann.<br />
Es ist eine große Herausforderung – insbesondere der Adressrisikosteuerung –, in einer solchen Situation<br />
sachgerechte Entscheidungen zu treffen.<br />
Neben den steigenden Adressrisiken machen aber auch die stark unter Druck stehenden Margen im<br />
Kundengeschäft deutlich, wie wichtig es ist, die zur Verfügung stehenden Instrumente und auch deren<br />
Weiterentwicklungen in der Banksteuerung zu beherrschen. Darüber hinaus sollten Sie ihre Stärken, aber<br />
auch ihre Grenzen kennen und bewerten können.<br />
Die Referenten unseres Seminars diskutieren mit Ihnen die aktuellen Entwicklungen dieses Steuerungsbereiches<br />
und vermitteln adäquate praxiserprobte Lösungsansätze zu den wichtigen aktuellen Fragestellungen.<br />
Ebenso wird ein Praktiker seine Erfahrungen vorstellen und Ihnen zum Gedankenaustausch zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren aktuelle Problemstellungen und entwickeln Lösungsvorschläge.<br />
ó Ein Praktiker wird über die Arbeit mit den Steuerungsverfahren und mögliche Lösungsansätze in<br />
Ihrer Bank berichten.<br />
ó Sie profitieren vom überregionalen Erfahrungsaustausch mit Spezialisten aus verschiedenen Verbandsgebieten.<br />
ó Sie können Ihre Wünsche und Themen im Vorfeld einreichen und anschließend in der Gruppe thematisieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Überblick über die Methoden einer modernen Adressrisikosteuerung<br />
ó Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen<br />
– MaRiskStresstests, Konzentrationsrisiken im Adressrisiko<br />
– Kurzer Ausblick auf Basel III sowie weitere aktuelle Themen<br />
ó Methoden einer modernen Adressrisikosteuerung<br />
– Erwartete Verluste: Von den Risikoprämien zur Adressrisikoergebnisrechnung<br />
– Unerwartete Verluste: Nutzungsmöglichkeiten des KRMPortfoliomodells für das Kundengeschäft<br />
sowie des ZIABRISModuls für das Eigengeschäft<br />
ó Weiterführende Themen<br />
– RiskReturnSteuerung: Chancen in Kunden und Eigengeschäft<br />
– Risikoaggregation: Einbettung in die Gesamtbanksteuerung und die Risikotragfähigkeitssysteme<br />
– Managementinformationssystem: Informationsfülle versus transparenz<br />
ó Weitere Themen, die 2012 aktuell werden könnten<br />
Termin:<br />
15.08. – 17.08.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212324<br />
Dozenten:<br />
Dr. Michael Kurth,<br />
consultingpartner AG<br />
Bernd Kortüm, Jörg<br />
Reefmann, VRBank<br />
RheinNeckar eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,
Termin:<br />
12.09. – 14.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212325<br />
Dozenten:<br />
Klaus Lehmann, cp<br />
consultingpartner AG<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
AllgäuWest eG und cp<br />
consultingpartner AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,<br />
aktuelle Fragen in der VertriebS/kundengeSChäFtSSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Führungskräfte und Spezialisten<br />
Erfahrungsaustausch rund um die Vertriebssteuerung<br />
Die Entwicklung innerhalb der vergangenen Jahre, ganz besonders natürlich die Verwerfungen an den<br />
weltweiten Finanzmärkten, haben gezeigt, wie wichtig krisenfeste Ertragsfelder im Bankgeschäft sind.<br />
Die Folge ist der zunehmende Kampf um attraktive Kundengruppen und allgemein um Marktanteile im<br />
Kundengeschäft.<br />
Diesen Wettbewerb gestalten die Genossenschaftsbanken derzeit erfolgreich. Entscheidender Erfolgsfaktor<br />
ist dabei ein koordiniertes Zusammenspiel der Vertriebs und der Kundengeschäftssteuerung.<br />
Ergebnisse einer bundesweiten Vergleichsstudie belegen die Notwendigkeit einer ausgewogenen Konditionsgestaltung<br />
im Spannungsfeld „Markt und Steuerung“, um neben einer Volumenorientierung den<br />
gewünschten betriebswirtschaftlichen Erfolg zu generieren.<br />
Die Referenten diskutieren in unserem Seminar mit Ihnen die Entwicklungen des vergangenen Jahres<br />
und vermitteln Ihnen praxisorientierte Lösungsansätze zu den aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen.<br />
Ebenso wird ein Praktiker seine Erfahrungen vorstellen und Ihnen für einen intensiven Gedankenaustausch<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie profitieren vom überregionalen Erfahrungsaustausch mit Spezialisten aus verschiedenen Verbandsgebieten.<br />
ó Ein Praktiker wird über die Arbeit mit den Verfahren und mögliche Lösungsansätze in einer Bank<br />
berichten.<br />
ó Sie diskutieren die Herausforderungen, die aktuell in den Banken zu lösen sind.<br />
ó Sie können Ihre Wünsche und Themen im Vorfeld einreichen und anschließend in der Gruppe thematisieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Überblick über die Methoden und Werkzeuge einer modernen Vertriebssteuerung<br />
(Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Prozesse)<br />
ó Diskussion der Ergebnisse einer bundesweiten Vergleichsstudie zum Vertriebserfolg<br />
ó Diskussion spezieller Kalkulations und Abbildungsfragen (z. B. Leistungsstörungen, Sondertilgungsrechte,<br />
Kündigungsoptionen etc.)<br />
ó Diskussion der verschiedenen Möglichkeiten zur Ergebnisabbildung (barwertig, periodisch, Einsatz<br />
von Lenkungspreisen) und daraus resultierender Konsequenzen in der Vertriebssteuerung<br />
(Anreizgestaltung und Reportingansätze)<br />
ó Diskussion sinnvoller Berichtsgrößen bei Umsetzung einer zielgruppenorientierten Vertriebssteuerung<br />
(Maßgabe der Anreizkompatibilität)<br />
ó Diskussion der notwendigen Datenbasis zur Abbildung aller vertriebsrelevanten Ergebnisse<br />
(bilanzielles, außerbilanzielles Geschäft, qualitative Größen)<br />
ó Aufbau von Entscheidungsgrundlagen zur Beurteilung von Neuprodukteinführungen<br />
ó Aufbau von Entscheidungsgrundlagen für MakeorbuyEntscheidungssituationen (eigenes Produkt<br />
vs. Fremdprodukt)<br />
ó Ableitung sinnvoller Steuerungsimpulse aus den erzielten Ergebnissen (wie nachhaltig sind die<br />
Ergebnisse?)<br />
Neben den genannten Schwerpunkten laden wir Sie herzlich dazu ein, individuelle Themenwünsche,<br />
Diskussionspunkte oder aktuelle Praxisfälle im Vorfeld einzureichen. Diese werden in der Veranstaltung<br />
aufgegriffen und gemeinsam diskutiert.
ankSteuerung und<br />
riSikomanagement<br />
30 | 31 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
innoVatiVe inStrumente einer erFolgreiChen<br />
VertriebSSteuerung<br />
nutzen Sie die Chancen für die Zukunftsfähigkeit ihrer bank!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Führungskräfte und Umsetzungsverantwortliche aus den Bereichen Vertriebsmanagement<br />
und controlling<br />
Vertriebsstrategie erfolgreich umsetzen<br />
Die Genossenschaftsbanken haben die Finanz und Wirtschaftskrise gut überstanden. Sie sind gestärkt<br />
aus dieser Prüfung hervorgegangen und haben durch gewachsenes Vertrauen bei den Menschen zusätzliche<br />
Kunden und Marktanteile hinzugewonnen.<br />
Diese Position der Stärke müssen die Banken als Chance verstehen, sich weiter in Richtung moderner<br />
Vertriebsbanken zu entwickeln. Bei dieser Entwicklung unterstützen Sie unsere Referenten mit Ideen,<br />
Umsetzungshinweisen und praxiserprobten Lösungen aus zahlreichen Kundenprojekten sowie ein Bankpraktiker<br />
mit seinen Erfahrungsberichten.<br />
Die Themen entwickeln sich entlang einer Wertschöpfungskette von der Entwicklung geeigneter Strategien,<br />
der Erarbeitung einer geeigneten Aufbauorganisation, der Ableitung von Reportinghierarchien bis<br />
hin zur strategischen und operativen Planung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihnen werden innovative Instrumente der Vertriebssteuerung vorgestellt.<br />
ó Sie erhalten umfangreiches Wissen zu betriebswirtschaftlichen Techniken, Instrumenten und konkrete<br />
Hilfestellungen für die Umsetzung einer bankindividuellen Vertriebssteuerung.<br />
ó Sie werden alle relevanten Fragestellungen von der Strategiedefinition bis hin zur operativen Umsetzung<br />
in der Planung und Dokumentation diskutieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Entwicklung einer Vertriebsstrategie:<br />
ó Vorstellung von Analysewerkzeugen: Portfolioanalyse, Potenzialanalyse, StärkenSchwächen und<br />
ChancenRisiken Analyse (SWOTAnalyse)<br />
ó Definition geeigneter Zielbilder für die Geschäftsfelder (Festlegung der SollPosition) und Ableitung<br />
von kritischen Erfolgsfaktoren (KPI).<br />
ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie<br />
Potenzial- und Zielkundenanalyse:<br />
ó Bedarfsfelder als Grundlage der Vertriebssteuerung<br />
ó Marktstellung und prognosen als Grundlage der Potenzialanalyse<br />
ó Bestandskundenanalyse, insbesondere Potenziale aus dem CKundensegment<br />
ó Neukundenanalyse<br />
ó Kaufaffinitäten als Grundlage der gezielten Kundenansprache<br />
Produktinnovation als Vertriebsmotor:<br />
ó Motivation zur Einführung neuer Produkte<br />
ó Emotionalisierung von Standardprodukten<br />
ó Beispiele zu Produktinnovationen<br />
ó Praxiserprobter Innovations und Produkteinführungsprozess<br />
Organisation der Vertriebssteuerung:<br />
ó Beteiligte bzw. Funktionsträger in der Vertriebssteuerung<br />
ó Vertriebsmanagement als Schnittstelle, Kommunikator und Ideengeber<br />
Vertriebsplanung:<br />
ó Operationalisierung der Vertriebsstrategie in eine Vertriebsplanung<br />
ó Gestaltung des Planungsprozesses<br />
ó Schaffung einer validen Datenbasis (Margen, Volumina, Provisionen etc.)<br />
ó Formulierung adäquater Ziele<br />
ó Integration der Vertriebsplanung in die Gesamtbankplanung<br />
ó Implikationen der Planung für SollIstVergleich und Reporting<br />
Termin:<br />
05.03. – 06.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212327<br />
Dozenten:<br />
Michael Schröder, ifb<br />
AG<br />
Markus Müller, Volksbank<br />
RheinAhrEifel eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.
adgregional<br />
adgregional – adgqualität direkt in ihrer nähe<br />
Sie bestimmen die Zeit, den ort und das thema!<br />
Mit dem neuen <strong>ADG</strong>Format „<strong>ADG</strong>Regional“ gehen wir noch individueller auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die<br />
Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung<br />
suchen. Gemeinsam mit Ihnen machen wir uns auf die Suche nach weiteren Banken, die ebenfalls an dieser Veranstaltung<br />
oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben, stimmen wir<br />
mit den Beteiligten und den Referenten die detaillierten Inhalte sowie den von den Teilnehmern bevorzugten Ort und<br />
Termin ab.<br />
<strong>ADG</strong>-Regional bietet Ihnen auf diesem Weg:<br />
ó eine bestimmte <strong>ADG</strong>Veranstaltung zu Ihrem Wunschtermin,<br />
ó eine <strong>ADG</strong>Veranstaltung direkt in Ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege und Übernachtungen,<br />
ó eine qualitätsgesicherte, individuell zusammengestellte <strong>ADG</strong>Veranstaltung zu Ihrem frei wählbaren Wunschthema<br />
als aktive Unterstützung in einer aktuelle Frage oder einem laufenden Projekt.<br />
Die ausgezeichneten Kundenbewertungen der <strong>ADG</strong>RegionalVeranstaltungen haben uns darin bestärkt, die Veranstaltungsangebote<br />
weiter auszubauen. Auf Wunsch unserer Kunden waren wir 2011 beispielsweise in Leipzig, Hamburg,<br />
Stuttgart, Güstrow oder auch Bad Reichenhall. Dabei reichte das Themenspektrum von aufsichtsrechtlichen Fragestellungen,<br />
wie bspw. zur Institutsvergütungsverordnung, bis hin zu Veranstaltungen für Aufsichtsräte. Gerne stellen wir<br />
Ihnen den Kontakt zu Teilnehmerbanken unserer bisherigen <strong>ADG</strong>RegionalVeranstaltungen her.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>Regional bieten wir Ihnen die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>Qualität vor Ort und damit aus nächster Nähe zu erleben.<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>Regional gehen wir noch individueller auf Ihre Bedürfnisse ein, denn Sie können Thema, Zeit und Ort<br />
bestimmen.<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>Regional eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, den Seminarbesuch zeitlich ideal in mögliche Umsetzungsprojekte<br />
zu integrieren.<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>Regional reduzieren Sie nicht nur Abwesenheitszeiten für Ihr Haus. Vielmehr führt <strong>ADG</strong>Regional durch<br />
geringere bzw. keine Reise und Unterbringungskosten zu einer aktiven Kostenersparnis. Dies ist besonders interessant,<br />
wenn es sich beispielsweise um ein zweitägiges Seminar handelt und Sie sonst weite Wege zurücklegen<br />
müssten. Noch attraktiver wird diese Alternative, wenn Sie mit mehreren Personen aus Ihrer Bank eine solche Veranstaltung<br />
besuchen möchten.<br />
ó Mit <strong>ADG</strong>Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren. Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />
Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional nutzen wollen?<br />
Am Ende jeder JahresprogrammBroschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt. Rufen<br />
Sie die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner einfach an, und besprechen Sie mit diesem Ihren Durchführungswunsch.<br />
Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />
Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!
treaSury und eigenanlagenmanagement
Termine:<br />
Modul 1:<br />
16.04. – 27.04.2012<br />
Modul 2:<br />
11.06. – 15.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212034<br />
Dozenten:<br />
Dr. Niklas Lach,<br />
Dr. Rolf Beike,<br />
beikelach|unabhängige<br />
managementberatung<br />
Prof. Dr. Reinhold<br />
Hölscher, Universität<br />
Kaiserslautern<br />
Prof. Dr. Christian<br />
Kalhöfer, American<br />
University in Paris<br />
Prof. Dr. Konrad Wimmer,<br />
msgGillardon AG<br />
Manfred Borosch,<br />
bbms – boss bankmanagement<br />
systems<br />
Praktiker aus Primärbanken,Verbundunternehmen<br />
und Beratungsgesellschaften<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 5.800,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.250,<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
Qualifizierungsangebote<br />
Anrechnungen möglich<br />
18. ZertiFiZierter treaSurymanager adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Durch gezielte Vorbereitung sicher in die Zukunft blicken!<br />
Die meisten Genossenschaftsbanken haben die Finanzmarktkrise dank Ihrer soliden Geschäfts und<br />
Anlagepolitik gut überstanden. Damit Ihr Institut auch weiter wettbewerbs und zukunftsfähig bleibt,<br />
ist es gerade jetzt wichtig, in die Qualifizierung des Treasurymanagers zu investieren. Dieser arbeitet in<br />
dem vielleicht sensibelsten Bereich Ihres Institutes. Seine Aufgaben umfassen nicht nur die Absicherung<br />
von finanziellen Risiken, sondern auch die Eigenkapitalmehrung. Somit trägt er die (Mit)Verantwortung<br />
für finanziell nicht unerhebliche Entscheidungen. Zusätzlich hat Ihr Treasurer noch mit der Komplexität<br />
der Eigengeschäftssteuerung und dem Risikomanagement – insbesondere aufgrund aufsichtsrechtlicher<br />
Entwicklungen (z. B. MaRisk) – zu kämpfen. Die diesbezüglichen Anforderungen nehmen stetig zu.<br />
Denken Sie daher heute schon an morgen, indem Sie sich gezielt auf solche Entwicklungen durch ein<br />
professionelles Depot AManagement bzw. Management des gesamten Zinsbuchs Ihres Hauses vorbereiten.<br />
Mit dem „Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ nutzen Sie ein anerkanntes und hochqualitatives Qualifizierungsprogramm<br />
mit einem zertifizierten Abschluss, der Ihre Kompetenzen auch nach außen dokumentiert.<br />
Lernen Sie die einzelnen Steuerungsinstrumente und Produkte kennen und beherrschen, und schaffen<br />
Sie Sicherheit mit Blick auf die immer höheren aufsichtsrechtlichen Vorgaben an eine umfassende Qualifizierung.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Ein umfassender Praxisbezug wird durch Fallbeispiele sowie anhand unserer exzellenten Referenten<br />
aus der Bankpraxis gewährleistet, welche Ihnen u. a. die aktuellen Produkte im Bereich Treasury<br />
vorstellen und erläutern.<br />
ó Durch den Einsatz eines Planspiels erhalten Sie nicht nur wertvolle Steuerungsimpulse für Ihr Haus,<br />
sondern können eigene Ideen verproben und mit den Kollegen diskutieren.<br />
ó In allen Fragen des Treasurymanagements werden Sie zum kompetenten Ansprechpartner und<br />
leisten einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg Ihres Institutes.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus erwirbt das notwendige Rüstzeug, um ein professionelles Depot AManagement bzw.<br />
Management des gesamten Zinsbuchs zu implementieren und um die einzelnen Steuerungsinstrumente<br />
und komplexen Produkte des Eigenanlagemanagements sinnvoll einzusetzen.<br />
ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient<br />
umsetzen und sich auf §44KWGSonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />
ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten ist Ihre Bank in der Lage, Entscheidungen<br />
noch fundierter zu treffen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Basismodul:<br />
ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen an das Risikomanagement<br />
ó Methodische Grundlagen des Risikomanagements<br />
ó Die methodischen Grundlagen des Risikomanagements in der Praxis von VRControl®<br />
Spezialisierung:<br />
ó Produkte im Eigenanlagen und Treasurymanagement<br />
ó Asset Allocation – Umsetzung in der Praxis von Genossenschaftsbanken<br />
ó Management von Zinsänderungsrisiken<br />
ó Treasurymanagement in der Praxis von Kreditgenossenschaften<br />
ó Erfahrungsbericht eines Treasurymanagers<br />
ó Planspiel<br />
ó Schriftliche und mündliche Prüfung<br />
Die zu erbringenden Prüfungsleistungen sind fakultativ. Eine Zertifizierung ist jedoch nur mit einem<br />
erfolgreichen Abschluss der beiden Prüfungsleistungen möglich!
34 | 35 treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Warum haben Sie sich für den Besuch des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“ entschieden?<br />
Der Besuch des Programms wurde mir von zwei ehemaligen Teilnehmern empfohlen, die viele<br />
Impulse aus diesem Programm in ihrem Haus umsetzen konnten. Für mich war es sehr wichtig,<br />
neue Produkte in der derzeit schwierigen Phase kennen- und anwenden zu lernen und die Bank<br />
bei der Steuerung des Zinsänderungsrisikos weiter voranzutreiben. Weiter wollte ich meine im<br />
Studium erlangten Kenntnisse auf frischen und vertiefen.<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“?<br />
Die Vorteile lagen in der Behandlung aktueller Themen in Bezug auf die Wirtschaftskrise. Von<br />
großer Wichtigkeit war, gerade in diesem Zusammenhang die Funktionsweise verschiedener<br />
Produkte kennenzulernen und zu erfahren, wann diese einzusetzen sind. Im Vergleich zu<br />
anderen Seminaranbietern von Treasury-Qualifizierungsprogrammen war der ausschließliche<br />
Bankbezug sehr von Vorteil.<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />
Der wichtigste Erfolgsfaktor war in meinen Augen die exzellente Mischung zwischen Theorie<br />
und dem ständigen Bezug zur Praxis und deren aktuellen Themen/Problem stellungen, die uns<br />
in meinem Bereich beschäftigten. Gehalten werden konnte dies durch eine abgestimmte Auswahl<br />
an hoch qualifizierten Referenten, die auf alle Fragen der Teilnehmer eingehen konnten.<br />
Darüber hinaus war es für mich ein voller Erfolg, als Mitarbeiter einer Privatbank die Möglichkeit<br />
zum Erfahrungsaustausch zu erhalten, was einen großen Mehrwert für unsere Bank hatte.<br />
Holger Anker-Jakob<br />
Leiter Controlling<br />
Gallinat Bank AG<br />
kundenstimme<br />
Hinweis für ehemalige Absolventen<br />
des „Risikomanagers <strong>ADG</strong>“:<br />
Die Abstimmung des einwöchigen<br />
Basismoduls für den qualifizierten<br />
„Risikomanager <strong>ADG</strong>“ und den<br />
„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ hat für Sie<br />
den Vorteil, dass bei Ihrer Buchung<br />
des „Treasurymanagers <strong>ADG</strong>“<br />
die erste Woche anerkannt wird.<br />
In der dritten Woche finden eine<br />
schriftliche und eine mündliche<br />
Prüfung statt, durch deren erfolgreiches<br />
Absolvieren der Abschluss<br />
„Treasury manager <strong>ADG</strong>“ erworben<br />
werden kann.<br />
Spezialisierung zum<br />
„Risikomanager <strong>ADG</strong>“<br />
Schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung<br />
Basismodul<br />
Spezialisierung zum<br />
„Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />
Schriftliche und mündliche<br />
Abschlussprüfung
Termin:<br />
03.09. – 04.09.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212412<br />
Als Referenten<br />
kommen ausgewiesene<br />
Experten und<br />
Bankpraktiker zu den<br />
gewünschten Schwerpunkten<br />
zum Einsatz.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
treaSurymanager adg exkluSiV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Absolventen des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Treasurymanager <strong>ADG</strong>“<br />
Ihr Nutzen:<br />
Sie haben den „Treasurymanager <strong>ADG</strong>“ bereits absolviert und sind an einer regelmäßigen Aktualisierung<br />
Ihres Fachwissens interessiert? Darüber hinaus möchten Sie den Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen<br />
überregional weiterführen?<br />
Sie haben durch die vorherige Abfrage die Möglichkeit, sich aktiv in die Seminargestaltung und durchführung<br />
einzubringen. Damit schaffen Sie eine wichtige Grundlage, damit der Dozent auf Ihre speziellen<br />
Wünsche und Ziele eingehen kann.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Um für Sie die größtmögliche Aktualität der Veranstaltungen zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte<br />
etwa drei Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. Sie haben bis dahin die Möglichkeit,<br />
Themenvorschläge bei der zuständigen Produktmanagerin, Helena Schuck (helena_schuck@<br />
adgonline.de), einzureichen.
36 | 37<br />
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
ZertiFiZierter riSikoanalySt eigenanlagen adg<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Spezialisten<br />
Investieren Sie Professionalität in den Wachstumsmarkt<br />
Mit Ausbruch der Finanzmarktkrise wurde deutlich, dass sich Investoren nicht ausschließlich von einem<br />
externen Rating leiten lassen sollten. Eine Bank als Investor sollte vielmehr in der Lage sein, sich bei der<br />
Votierung von Emittenten und Kontrahentenlimiten eine eigene Meinung über das Adressenausfallrisiko<br />
zu bilden. Diese Einsicht wird auch durch die ersten Prüfungsergebnisse der Bundesbank nach § 44<br />
KWG unterstützt.<br />
Bereiten Sie Ihre Mitarbeiter in der Marktfolge Aktiv, dem Controlling und/oder dem Treasury gezielt auf<br />
diese Anforderungen vor. Denken Sie heute schon an morgen, indem Sie Ihr Adressrisiko im Bereich der<br />
Eigenanlagen aktiv durch eine professionelle Emittentenanalyse steuern.<br />
Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Adressrisikosteuerung im Bereich der Eigenanlagen ist es<br />
für jede Genossenschaftsbank gerade jetzt wichtig, in die Qualifizierung der Mitarbeiter der „Marktfolge<br />
Eigenanlagen“ zu investieren und diesen Bereich dauerhaft zu stärken. Mit dem „Risikoanalyst<br />
Eigenanlagen <strong>ADG</strong>“ nutzen Sie ein hochqualitatives Qualifizierungsprogramm mit einem zertifizierten<br />
Abschluss, der Ihre Kompetenzen auch nach außen dokumentiert.<br />
Lernen Sie das notwendige Handwerkszeug kennen, und sorgen Sie durch unser umfassendes Qualifzierungsprogramm<br />
für Sicherheit hinsichtlich der immer höheren aufsichtsrechtlichen Anforderungen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Ein umfassender Praxisbezug wird durch unsere exzellenten Referenten aus der Bankpraxis gewährleistet.<br />
ó Sie werden Ihren Vorstand und Anlageausschuss in allen Anlageentscheidungen und dem damit<br />
verbundenen Risikomanagement unterstützen.<br />
ó Durch den erfolgreichen Abschluss des Qualifizierungsprogramms werden Sie Ihr Wissen auch nach<br />
außen dokumentieren können.<br />
ó In allen Fragen der Risikoanalyse werden Sie zum kompetenten Ansprechpartner und leisten einen<br />
wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg Ihres Institutes.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Sie erhalten für Ihr Institut wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient<br />
und erfolgreich umsetzen.<br />
ó Durch die erstklassige Qualifizierung Ihres Spezialisten wird Ihre Bank in der Lage sein, fundierte<br />
Bonitätsentscheidungen zu treffen.<br />
ó Ihr Haus wird das notwendige Rüstzeug erwerben, um ein professionelles Depot AManagement zu<br />
betreiben.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Bilanzen und Bilanzanalyse<br />
ó Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen nach Basel III, MaRisk und GroMiKV<br />
ó Bilanzanalyse nach HGB und IFRS<br />
ó Analyse wichtiger Bilanzpositionen des Treasurys sowie deren Interpretation und Bewertung<br />
Modul 2: Emittentenanalyse<br />
ó Allgemeines Vorgehen einer Ratinggesellschaft<br />
ó Spezielles Vorgehen der Ratinggesellschaften:<br />
– Staaten, Länder und Kommunen<br />
– Europäische Pfandbriefe/Covered Bonds sowie deren rechtlicher Rahmen und Deckungsstockanalyse<br />
– Financials<br />
ó Strukturierte Kreditprodukte<br />
ó Abschlussklausur<br />
Termine:<br />
Modul 1:<br />
24.09. – 26.09.2012<br />
Modul 2:<br />
12.11. – 17.11.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB212037<br />
Dozenten:<br />
N. N., Ratinggesellschaft<br />
Rolf Haves, Sparkassenverband<br />
WestfalenLippe<br />
Dr. Jan Siegler, fwsb<br />
gmbh<br />
Ralf Krause, Union<br />
Asset Management<br />
Holding AG<br />
Rainer Overbeck, Dr.<br />
Christian Dembowski,<br />
Oliver Piquardt, Jörg<br />
Homey, DZ BANK AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.995,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.995,<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Termin:<br />
01.02. – 03.02.2011<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212313<br />
Dozenten:<br />
Lothar Everding, André<br />
Wöllenweber, WGZ<br />
BANK AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.090,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.365,<br />
Termin:<br />
04.06. – 06.06.2011<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212315<br />
Dozenten:<br />
Henrik Bernds,<br />
Claus Stegemann,<br />
WGZ BANK AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.090,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.365,<br />
erFolgreiCheS eigenanlagenmanagement (eam i):<br />
praxiSerprobte konZepte und produkte<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Schaffen Sie die Grundlagen für ein erfolgreiches Treasurymanagement<br />
Für eine langfristige Stabilität Ihres Hauses ist es notwendig, ein professionelles Eigenanlagenmanagement<br />
zu etablieren, welches optimale Ergebnisse erwirtschaftet und gleichzeitig den Anforderungen<br />
der Aufsicht entspricht. Stärken Sie jetzt gezielt Ihr Treasury, indem Sie Ihren Mitarbeitern das nötige<br />
Rüstzeug mit auf den Weg geben.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihnen werden die aktuellen aufsichtsrechtlichen und organisatorischen Fragestellungen des Eigenanlagenmanagements<br />
erläutert.<br />
ó Wir vermitteln Ihnen alle relevanten Kenntnisse der Portfoliotheorie.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Bedeutung, Funktion und Organisation des Treasury/Eigenanlagenmanagements<br />
ó Aktuelles Aufsichtsrecht<br />
ó Finanzmathematische Grundlagen und Kennzahlen im Treasury (Rendite, Duration, VaR)<br />
ó Renditestrukturmanagement<br />
ó Strategische Assets<br />
ó Basiswissen zu Produkten alternativer Marktsegmente (z. B. Pfandbriefe, Anleihen)<br />
ó Einsatz von institutionellen und Spezialfonds zur Diversifikation<br />
erFolgreiCheS eigenanlagenmanagement (eam ii):<br />
praxiSerprobte Strategien und produkte<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Der richtige Werkzeugkasten für Ihr Depot A<br />
Wie gelingt der Spagat zwischen den sich permanent verschärfenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
und der betriebswirtschaftlich notwendigen optimalen Steuerung der Eigenanlagen? Das Seminar<br />
zeigt, welche aktuellen Produkte zur optimalen Ausrichtung unter Rendite und Risikoaspekten beitragen<br />
können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren über derivative Zinsprodukte und derivative Kreditprodukte sowie deren Einsatzmöglichkeiten.<br />
ó Ihnen werden strukturierte Zins und Kreditprodukte vorgestellt, durch deren Einsatz die Erzielung<br />
von Zusatzerträgen im Depot A oder die gezielte Aussteuerung bestimmter Risiken ermöglicht wird.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Zinsderivate (z. B. Swaps, Caps, Floors)<br />
ó Strukturierte Zinsprodukte im Depot A (z. B. kündbare Anleihen)<br />
ó Kreditderivate (z. B. CreditDefaultSwaps)<br />
ó Strukturierte Kreditprodukte im Depot A (z. B. Credit Linked Notes)<br />
ó Strategien zur Performanceoptimierung<br />
ó Fallstudien<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
38 | 39 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
erFolgreiChe ZinSbuChSteuerung: aktiV oder<br />
paSSiV – entSCheiden Sie!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Eine sinnvolle Zinsbuchsteuerung umsetzen<br />
Kennen Sie die Vor und Nachteile einer aktiven oder passiven Zinsbuchsteuerung? Seit Jahren wird die<br />
passive Zinsbuchsteuerung als Allheilmittel propagiert. Aber ist diese wirklich so erfolgreich? Ist diese<br />
Strategie einer aktiven Zinsbuchsteuerung tatsächlich überlegen, oder gilt dies nur für spezielle Situationen<br />
am Geld und Kapitalmarkt? Nach dem Seminar können Sie einschätzen, welche Variante für Ihr<br />
Institut die sinnvollste ist.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für Ihr Institut.<br />
ó Profitieren Sie von den Erkenntnissen einer aktuellen Studie zum Erfolg passiver Strategien.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Der Prozess der Zinsbuchsteuerung<br />
– Prozessschritte<br />
– Cashflowprognose und Risikomessung im Zinsbuch<br />
ó Besonderheiten der passiven Zinsbuchsteuerung<br />
– Auswahl einer Benchmark<br />
– Aufbau eines risikogerechten Zielcashflows<br />
– Problemfelder bei der praktischen Umsetzung des Zielcashflows<br />
ó Vergleich aktiver und passiver Zinsbuchsteuerung<br />
– Analyse empirischer Ergebnisse und Diskussion der Ergebnisse<br />
proFeSSionelle Steuerung der ZinSänderungSriSiken<br />
mit hilFe eineS entSCheidungSbaumeS<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Steuerung der Zinsänderungsrisiken!<br />
Obwohl das methodische Handwerkszeug für eine erfolgs und risikoorientierte Zinsbuchsteuerung<br />
seit Langem zur Verfügung steht, herrscht weiterhin Unsicherheit über die konkrete Ausgestaltung der<br />
Steuerung von Zinsänderungsrisiken. Hierzu gehört insbesondere die Auflösung der Widersprüche zwischen<br />
handelsrechtlicher und barwertiger Perspektive. Die Situation wird durch das nicht nachlassende<br />
Interesse der Bankenaufsicht eher noch verschärft.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erarbeiten einen vollständigen und systematischen Entscheidungsbaum zu allen notwendigen<br />
Festlegungen und Schlussfolgerungen im Rahmen der Zinsbuchsteuerung.<br />
ó Sie erhalten einem einfachen, konsistenten und prüfungssicheren Umsetzungsfahrplan.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Relevanz theoretischer, aufsichtsrechtlicher und praktischer Aspekte bei der Erarbeitung einer Zinsbuchsteuerungskonzeption<br />
ó Grundsätzliche Steuerungsstrategien im Vergleich<br />
ó Erfolgsfaktoren und Steuerungsgrößen bei alternativen Strategieansätzen: Barwert versus GuV<br />
ó Prüfungssichere Dokumentation der Steuerungsstrategie nach MaRisk<br />
ó Aufsichtsrahmen für die Zinsbuchsteuerung<br />
ó Handlungsoptionen für Ausreißerinstitute<br />
Termin:<br />
25.06. – 26.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212343<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Michael Lister,<br />
SteinbeisHochschule<br />
Berlin – Lehrstuhl für<br />
Finanzen, Banken und<br />
Controlling<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,<br />
Termin:<br />
03.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212317<br />
Dozent:<br />
Dr. Rolf Beike,<br />
beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.
Termin:<br />
05.03. – 06.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212322<br />
Dozent:<br />
Sascha Hofmann,<br />
Raiffeisenbank Volkmarsen<br />
eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,<br />
Termin:<br />
22.03.– 23.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212333<br />
Dozenten:<br />
Dirk Hedderich,<br />
DZ BANK AG<br />
Udo Theuerkorn, Genossenschaftsverband<br />
e. V.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,<br />
depot aCheCk Für genoSSenSChaFtSbanken<br />
auf die richtige mischung kommt es an!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />
Seien Sie gewappnet<br />
Die Eigenanlagepolitik von Banken wird immer kritischer hinterfragt. Das Aufsichtsrecht knüpft an<br />
den Eigenhandel von Banken zudem zahlreiche Melde und Organisationspflichten, auch bei Nichthandelsbuchinstituten.<br />
Rüsten Sie sich jetzt, und verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über<br />
diese Anforderungen sowie über beispielhafte Anlagestrategien und eine konsistente Anlagepolitik.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Diskussion mit einem ausgebildeten Investmentanalyst mit Prüfungserfahrung über Risiko und Eigenkapitalwirkungen<br />
bestimmter Anlageprodukte sowie die damit verbundenen organisatorischen<br />
Anforderungen.<br />
ó Thematisierung unterschiedlicher Möglichkeiten der Depot AFührung sowie eines teilweisen oder<br />
kompletten Outsourcings, z. B. über Spezialfonds.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Depot A und Aufsichtsrecht: Anforderungen von SolvV, GroMiKV und MaRisk inklusive aller Neuerungen<br />
ó Anlageformen und Kreditbegriff – auch Eigenanlagen sind Kredit<br />
ó Geschäftsstrategie, Risikostrategie, Anlagestrategie – Umsetzung in eine konsistente Anlagepolitik<br />
ó Gestaltung des Depot A<br />
Hinweis: Auch für Mitglieder des Anlageausschusses geeignet.<br />
praxiS und prüFungSSiChereS treaSury und<br />
riSikomanagement<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten<br />
Treasury im Spannungsfeld<br />
Dem Ertragsanspruch an das Treasury stehen die begrenzte Risikotragfähigkeit sowie die aufsichtsrechtlichen<br />
Anforderungen einschließlich funktionsfähiger Risikosteuerungs und controllingprozesse<br />
gegenüber. Lernen Sie Lösungen kennen, die aktuelle Entwicklungen aus Praxis und Prüfersicht berücksichtigen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten ein Feedback zu aktuellen Prüfungsthemen, typischen Feststellungen und adäquaten<br />
Lösungsansätzen für Ihr Haus.<br />
ó Ihnen werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Sie Risikobudgets nutzen können, und Sie erfahren,<br />
welche Handlungsoptionen bestehen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Herausforderungen vor dem Hintergrund der aktuellen Wettbewerbssituation und Kapitalmarktlage<br />
ó Einsatz verschiedener derivativer Steuerungsinstrumente<br />
ó Analyse und Simulation von Adressrisiken im Eigengeschäft<br />
ó Gesamtbanksteuerung auf Vermögensebene<br />
ó Strategisches Treasury versus Handel im eigentlichen Sinne<br />
ó Aufbau und ablauforganisatorische Prozesse einschließlich praktischer Beispiele und Erfahrungen<br />
ó Neueste Erkenntnisse aus §44KWGPrüfungen
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
40 | 41 Seminare, Workshops,<br />
update: Wohin mit dem geld 2.0?<br />
depot a: Strategien und risikomanagement im aktuellen marktumfeld<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Wo kann man jetzt noch beruhigt anlegen?<br />
Gerade schien die Bankenkrise fast verdaut. Nun allerdings drohen neue Gefahren. Die Krise der Euro<br />
Zone – ausgelöst durch ausufernde Staatsschulden – schreckt die Anleger wieder auf.<br />
Mit Blick auf die Märkte stellen sich viele Institute die Frage, wie die Depot AStrategie unter Ertrags und<br />
Risikoaspekten aktuell ausgerichtet werden sollte und was die optimale Fristentransformationsstrategie<br />
ist. Hierbei spielen u. a. der Aussagegehalt von externen Ratings sowie mögliche alternative Bonitätsbeurteilungen<br />
eine wichtige Rolle. Darüber hinaus zeigt die aktuelle politische Diskussion, dass zukünftig<br />
mit einer noch stärkeren Regulierung und Aufsicht des Risikomanagements sowie den hieraus abgeleiteten<br />
Entscheidungen zu rechnen ist.<br />
In unserem Seminar bekommen Sie umfassende Informationen vermittelt, was Sie zukünftig in Anbetracht<br />
der aktuellen Wirtschaftssituation hinsichtlich Ihrer Depot AStrategie beachten müssen. Dabei<br />
tauschen Sie sich auch intensiv mit Ihren Kollegen und mit unseren Referenten aus und beachten dabei<br />
insbesondere auch die Implementierung der gesetzlichen wie ökonomischen Handlungsoptionen in Ihre<br />
tägliche Arbeit.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren notwendige Reaktionen im Eigenanlagenmanagement und in der Fristentransformation<br />
vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage.<br />
ó Sie besprechen, wie durch richtige Anlageentscheidungen zusätzliche Ertragspotenziale generiert<br />
werden können.<br />
ó Ihnen werden aktuelle, aus Prüfersicht geänderte Anforderungen sowie der eventuelle Anpassungsbedarf<br />
in den etablierten Risikomanagementverfahren nach MaRisk aufgezeigt.<br />
ó Wir bieten ein offenes Forum für Ihre Fragen mit einem neutralen Ansprechpartner in allen Fragen<br />
des Depot AManagements.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Betrachtung der aktuellen Wirtschaftslage<br />
ó Ableitung konsequenter Handlungsstränge für mögliche Extremsituationen (Deflation/Inflation)<br />
ó Strategisches Depot AManagement als integraler Baustein Ihrer Gesamtbanksteuerung<br />
ó Kritische Betrachtung Ihrer Depot AStruktur und Betrachtung möglicher Auswirkungen (z. B. Zinsanstieg)<br />
ó Analyse, Diskussion und Vorstellung ausgewählter Anlageprodukte für das Eigenanlagemanagement<br />
ó Limits, Reporting und Stresstesting<br />
ó Dokumentation der Anlageentscheidungen<br />
ó Praxisumsetzung der Anforderungen an die Bonitätsprüfung, Votierungsprozess und Dokumentation<br />
der Anlageentscheidungen unter Beachtung der Vorgaben aus den MaRisk<br />
ó Aktueller Umgang der Aufsicht mit dem Treasury (Erkenntnisse aus Sonderprüfungen, Aufsichtsschwerpunkt:<br />
Zinsänderungsrisiken)<br />
ó Welche Änderungen werden noch durch Basel III auf das Depot A zukommen?<br />
Hinweis:<br />
Auch für Mitglieder das Anlageausschusses geeignet.<br />
Termin:<br />
15.05. – 16.05.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212339<br />
Dozenten:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Dieter Rottmeir,<br />
KC Risk AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
Diese Veranstaltung bieten<br />
wir Ihnen auch mit<br />
dem GIP INSTITUT an.
Termin:<br />
15.03. – 16.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212331<br />
Dozent:<br />
Dr. Rolf Beike,<br />
beikelach | unabhängigemanagementberatung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,<br />
erFolgreiCh naChhaltige erträge erWirtSChaFten<br />
ist der Strukturbeitrag nur noch Sahnehäubchen?<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Umsetzungsverantwortliche<br />
Hohe Zinskurve könnte bald Geschichte sein<br />
Im Zuge der Novellierung der MaRisk hat die Aufsicht deutlich zum Ausdruck gebracht, dass ein tragbares<br />
Geschäftsmodell die Erwirtschaftung nachhaltiger Erträge voraussetzt. Doch noch immer geht<br />
in zahlreichen Banken ein erheblicher Teil des Ergebnisses auf die Fristentransformation zurück. Ein<br />
Geschäftsfeld, dessen Erfolgsbeitrag von der Situation am Zinsmarkt abhängt und dessen Nachhaltigkeit<br />
damit zu Recht angezweifelt werden darf. Banken, die am Tropf der Fristentransformation hängen,<br />
müssen zukünftig mit einer zunehmenden Regulierungsintensität rechnen. Allerdings werden die<br />
Bedeutung des Strukturbeitrags und die vorhandenen Zinsänderungsrisiken nicht selten überschätzt, da<br />
eine strikte Abnabelung der Treasuryergebnisse von den Erfolgen im Kundengeschäft nicht sinnvoll ist.<br />
Diese Überlegungen sollten Banken in die Nachhaltigkeitsdiskussion ebenso mit einfließen lassen wie<br />
die Suche nach risikoarmen Ertragsalternativen im Zinsgeschäft, um unabhängiger vom Strukturbeitrag<br />
zu werden. Dieser sollte zukünftig allenfalls als willkommenes Sahnehäubchen betrachtet werden.<br />
In unserem Seminar lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie Sie bereits jetzt diesen Strategiewechsel vollziehen<br />
können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen Verfahren kennen, die Ihnen aufzeigen, was sich hinter dem Sammeltopf „Strukturbeitrag“<br />
tatsächlich verbirgt, welche Wechselwirkungen zwischen Struktur und Konditionsbeiträgen bestehen<br />
und wie stark die Bank dem Transformationsrisiko faktisch ausgesetzt ist.<br />
ó Die Referenten zeigen Ihnen Wege auf, wie Banken leicht erzielbare, aber unsichere Transformationserträge<br />
durch besser kalkulierbare, doch mitunter mühsamer zu erreichende Ergebnisse im Kundengeschäft<br />
stabilisieren können.<br />
ó Anhand konkreter Beispiele aus der genossenschaftlichen Bankpraxis veranschaulichen die Referenten,<br />
dass dem festen Willen auch Ergebnisse folgen.<br />
ó Ihnen werden konkrete Umsetzungsmaßnahmen aufgezeigt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Strategische Bestandsaufnahme: Status quo aus aufsichtsrechtlicher und bankpraktischer Sicht<br />
ó Analyse der Zinsspanne: Welche Bestandteile sind nachhaltig, welche Marktschwankungen ausgesetzt?<br />
ó Strukturbeiträge in Genossenschaftsbanken: Ergebnisanteil der Fristentransformation im abgelaufenen<br />
Jahrzehnt – ein Rückblick<br />
ó Unabhängigkeit vom Treasury: Kalkulation des zusätzlich erforderlichen Kundengeschäftsergebnisses<br />
ó Bedeutung des Dienstleistungsgeschäfts bei der Generierung nachhaltiger Erträge<br />
ó Potenziale fördern: Einfache Wege zur Aufdeckung und Mobilisierung vorhandener Vertriebsreserven<br />
ó Abbildung der „Eckpfeiler einer einfachen Vertriebsbank” in der Geschäftsstrategie<br />
ó Erstellung eines Masterplans: Vorgehensmodell zur Strategieumsetzung<br />
ó Einfache Instrumente zur Messung der Strategieerreichung
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
42 | 43 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
treaSurymanagement im FokuS der geSamtbank<br />
Steuerung<br />
Wie Sie nachhaltige ertrags und risikostrategien für ihre risikostabile institutssteuerung<br />
ableiten und einsetzen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Umsetzungsverantwortliche<br />
Treasury als Erfolgsfaktor<br />
Eine steile Zinsstrukturkurve hat in jüngster Vergangenheit zu hohen Zinserträgen im Institutsergebnis<br />
geführt. Dieser Zusatzertrag resultierte aus externen Faktoren am Kapitalmarkt und nicht durch einen<br />
guten Verlauf im Kundengeschäft. Im derzeitigen Marktumfeld ist eher mit einer Kurvenverflachung zu<br />
rechnen. Diese Marktentwicklung und ein neues Risikobewusstsein führen zu höheren Anforderungen<br />
an die Strategiedefinition und das Risikomanagement. Es steigen die Anforderungen an Treasury und<br />
Risikomanagement, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und steuernd einzugreifen.<br />
In unserem Seminar zeigen wir Ihnen, wie durch die Ermittlung potenzieller Entwicklungspfade und<br />
die Definition eines Strategieraums praxisnahe Verfahren etabliert werden können, die die Risikotragfähigkeit<br />
mehrerer Perioden in der strategischen Asset Allocation berücksichtigen und eine nachhaltige<br />
risikostabile GuVStrategie im Kontext der Gesamtbanksteuerung ermöglichen.<br />
Der hohe Anteil des Strukturbeitrags aus dem Zinsgeschäft wird wie die Adress und Spreadrisiken im<br />
Depot A durch die Aufsicht zukünftig deutlich kritischer beachtet. Diversifikationsansätze und eine geplante<br />
Neuorientierung in der Asset Allocation führen wegen Diskrepanzen zwischen Modellannahmen<br />
und Realität bei der Umsetzung häufig zu unerwarteten Verlusten bzw. zum Verlassen der strategischen<br />
Allokation in angespannten Marktphasen. Um dies zu verhindern, ist ein Prozess zu definieren, wie die<br />
Asset Allocation in die Institutssteuerung zu integrieren ist. Überprüfen Sie daher jetzt Ihre Gesamtbankund<br />
Treasurystrategie!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ihnen werden Kriterien und Methoden für die Identifikation und Umsetzung einer risikostabilen<br />
GuVStrategie vorgestellt.<br />
ó Die Aufgaben des Treasurys im Kontext der Gesamtbanksteuerung inklusive der Zusammenhänge<br />
zwischen Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stressszenarien zeigen wir Ihnen praxisnah.<br />
ó Fallstricke der Umsetzung einer Asset Allocation und praxisnahe Lösungsansätze stellen wir Ihnen<br />
vor.<br />
ó Sie lernen die Übersetzung der Verfahren und Methoden in operative Handlungsempfehlungen zur<br />
Ertragsstabilisierung Ihres Instituts kennen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Marktentwicklungen und Auswirkungen auf das Zinsbuch:<br />
ó Fristentransformation als strategisches Geschäftsfeld<br />
ó Zinsspannenentwicklung und Konzentration von Ertragsquellen<br />
ó Fristentransformation und Bankenaufsicht<br />
Risikostabile GuV Strategie:<br />
ó Analyse der IstSituation der aktuellen Institutspositionierung (Bilanzstruktur, Kunden /Eigengeschäft,<br />
Festlegung der SollPosition)<br />
ó Definition eines SzenarioSets und Ermittlung der Entwicklungspfade für die GuV<br />
ó Definition des strategischen Zielraums und Ableitung von kritischen Erfolgsfaktoren<br />
ó Verzahnung der Teilstrategien der Geschäftsfelder mit der Gesamthausstrategie unter Ertragsaspekten<br />
Integration in die Gesamtbanksteuerung:<br />
ó Enge Verknüpfung von Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stresstests<br />
ó Optimierung der Eigenanlagen und Eigenanlagenstrategie unter Vermeidung von Teilrisiken und<br />
volatilen Bewertungsergebnissen<br />
ó Berücksichtigung eines Risikofrühwarnsystems<br />
ó Auswirkung der neuen Liquiditätskennzahlen LCR und NSFR auf die Asset Allocation und auf die<br />
Eigenanlagenstrategie<br />
ó Umsetzung der Handlungsempfehlungen in operative Maßnahmen<br />
Termin:<br />
19.03. – 20.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212344<br />
Dozenten:<br />
Heimo Scherer,<br />
Jan Kühne, ifb AG<br />
Jens Prößer, Volksbank<br />
Dreieich eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,
Termin:<br />
27.02.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212413<br />
Dozenten:<br />
Jan Kühne,<br />
Heimo Scherer, ifb AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,<br />
umSetZung einer tragFähigen aSSet alloCation<br />
in die SySteme der geSamtbankSteuerung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Umsetzungsverantwortliche aus den Bereichen Treasury und Risikomanagement<br />
Diskrepanzen zwischen Modellannahmen und Realität führen bei der Umsetzung der Asset Allocation<br />
häufig zu unerwarteten Verlusten bzw. zum Verlassen der strategischen Allokation in volatilen Marktphasen.<br />
Die folgende Marktberuhigung, einhergehend mit Wertsteigerungen, kann dann nicht mehr<br />
gewinnbringend genutzt werden. Um dies zu verhindern, ist ein Prozess zu definieren, wie die Asset<br />
Allocation in die Institutssteuerung zu integrieren ist.<br />
Herausforderungen des Marktumfelds und zunehmend strengere regulatorische Anforderungen werden<br />
das Ertragspotenzial der Kreditinstitute in Zukunft weiter reduzieren. Gleichzeitig stehen die Institute<br />
vor der Herausforderung, ihre Robustheit auch in Stressphasen zu verbessern. In diesem Spannungsfeld<br />
gewinnt die Vernetzung der Asset Allocation mit der Gesamtbanksteuerung an Bedeutung. Eine robuste<br />
Asset Allocation verkraftet Stresssituationen und daraus resultierende Marktvolatilitäten wie es in den<br />
MaRisk gefordert wird.<br />
Im Seminar werden Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen der Asset Allocation und der Gesamtbanksteuerung<br />
verdeutlicht und Verbesserungsvorschläge aufgezeigt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Modellannahmen einer strategischen Asset Allocation werden auf ihre Praxistauglichkeit überprüft.<br />
Abweichungen zwischen Modell und Umsetzung werden quantifiziert.<br />
ó Zusammenhänge zwischen Asset Allocation, Risikotragfähigkeit und Stressszenarien werden praxisnah<br />
aufgezeigt.<br />
ó Fallstricke der Umsetzung einer Asset Allocation werden aufgezeigt, und es werden praxisnahe<br />
Lösungsansätze vorgestellt.<br />
ó Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen und deren Wirkung auf Struktur, Ertrag und Risiko werden<br />
diskutiert.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Risikotragfähigkeit:<br />
ó Abgleich der Modellannahmen mit der Umsetzbarkeit in konkrete Produkte unter den organisatorischen<br />
Rahmenbedingungen des Instituts<br />
ó Überprüfung der Methoden zur Risikoquantifizierung neuer Produkte und Integration der Asset<br />
Allocation in die Gesamtbankrisikotragfähigkeit<br />
ó Entwicklung historischer und hypothetischer Stresstests für die Asset Allocation<br />
Strategie:<br />
ó Voraussetzung für eine erfolgreiche Asset Allocation und ein erfolgreiches Portfoliomanagement<br />
ó Optimierung der Eigenanlagen und Eigenanlagenstrategie unter Vermeidung von Teilrisiken und<br />
volatilen Bewertungsergebnissen<br />
ó Auswahl eines Steuerungsansatzes<br />
ó Berücksichtigung aufsichtsrechtlicher Rahmenbedingungen (z. B. MaRisk, Basel III, NPP, Konzentrationen,<br />
Limitvergabe und überprüfung)<br />
Steuerung<br />
ó Ableitung strategischer und taktischer Bandbreiten und deren Integration in die Risikotragfähigkeit.<br />
ó Berücksichtigung eines Risikofrühwarnsystems<br />
ó Abgleich der präferierten Anlagestrategie, richtlinien mit der Asset Allocation<br />
ó Beachtung Markttiming und Hedgestrategien<br />
ó Auswirkung der neuen Liquiditätskennzahlen LCR und NSFR auf die Asset Allocation und auf die<br />
Eigenanlagenstrategie<br />
ó Erfolgsmessung, Reporting und Ergebnisaufspaltung<br />
ó Moderne Kennzahlen zur Beurteilung des Ertrags und Risikoprofils
treaSury und eigenanlagenmanagement<br />
44 | 45 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
rund umS treaSury: aktuelleS WiSSen auF den<br />
punkt gebraCht!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Umsetzungsverantwortliche<br />
Treasurymanagement in turbulenten Zeiten<br />
Besonders im Bereich Treasury haben sich die Rahmenbedingungen dramatisch verändert. Die Marktverwerfungen<br />
haben die Eigengeschäftssteuerung und das Risikomanagement noch komplexer werden<br />
lassen. Zusätzlich beeinflussen zahlreiche, durch das modernisierte HGB (BilMoG) und die neuen MaRisk<br />
bedingte Änderungen das Treasury.<br />
Vor diesem Hintergrund sollte jede Bank über ein professionelles Eigenanlagenmanagement verfügen –<br />
auch Ihre!<br />
Höchste Zeit also, Ihr Wissen in unserem Seminar aufzufrischen, damit Sie auch zukünftig den Anforderungen<br />
eines professionellen Treasurys gerecht werden können!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bringen Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.<br />
ó Sie werden zahlreiche Impulse aus der Praxis für das Treasurymanagement erhalten.<br />
ó Sie profitieren vom umfangreichen Erfahrungsschatz unserer Referenten.<br />
ó Sie können die Gelegenheit zum überregionalen Erfahrungsaustausch und zur Diskussion der Umsetzungsschritte<br />
in den einzelnen Häusern nutzen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Einschätzung der wesentlichen Assetklassen aus Zins, Aktie etc.<br />
ó Volkswirtschaftliche Entwicklungen<br />
ó Grenzen der Asset Allocation – Ein Spannungsfeld: theoretisch sinnvoll, aber praktisch umsetzbar?<br />
ó Aktive vs. passive Cashflowsteuerung in der Treasurypraxis<br />
ó Adressrisiko Eigengeschäft<br />
ó Praktische Emittentenanalyse im Kreditprozess Eigenanlagen (Financial und Covered Ausland)<br />
ó BilMoG:<br />
– Bilanzielle Abgrenzung des Handelsbestandes und dessen Folgewirkungen<br />
– Umfassende neue Regeln zu Bewertungseinheiten (Hedgegeschäfte)<br />
ó MaRisk 3.0: Anforderung an die Votierung von Handelsgeschäften und Bonitätsüberprüfung<br />
ó MaRisk 4.0: Relevante Änderungen für das Treasury<br />
Termin:<br />
15.03. – 16.03.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212328<br />
Dozenten:<br />
Colette Sternbeg, prüfungsnahe<br />
Beratung<br />
und Coaching<br />
Peter Pfetscher, KC Risk<br />
AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 925,<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.160,
adgindiVidual
46 | 47 adgindiVidual<br />
tabor®<br />
effizient lösungen entwickeln!<br />
TABOR® – aus eigener Kraft Lösungen entwickeln!<br />
Die Komplexität des Bankgeschäfts nimmt stetig zu, gleichzeitig verlieren universelle Lösungsstrategien<br />
immer mehr an Bedeutung. Mit TABOR® bieten wir Ihnen einen neuen, einzigartigen Lösungsprozess, der<br />
das kollektive Wissen und die Praxiserfahrung Ihrer Mitarbeiter oder Ihrer Kollegen aus anderen Häusern<br />
effektiv und effizient für die Zukunftsfähigkeit Ihres Hauses nutzt. Am Ende eines 2 bis 3tägigen<br />
TABOR® steht ein ganz konkreter, individueller Handlungsplan: „Wer macht was bis wann?“<br />
Effektive Wissensvernetzung – im eigenen Haus!<br />
Die eigenen Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen Ihres Hauses am besten. Im TABOR® werden<br />
deshalb alle Wissensträger, Entscheider und Beteiligten einer komplexen Problemstellung in den Lösungsprozess<br />
einbezogen. Wollen Sie Ihr Haus beispielsweise strategisch neu ausrichten, die Kundenbindung<br />
und den Vertrieb stärken oder eine Fusion vorbereiten? Gemeinsam mit unseren ausgewiesenen<br />
Experten und der gebündelten Kompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln Sie in kürzester Zeit individuelle<br />
Maßnahmen zur Lösung der wesentlichen Fragestellungen Ihres Hauses. Mit TABOR® gelingt es Ihnen,<br />
die beteiligten Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess einzubinden und die Herausforderungen aus<br />
eigener Kraft zu meistern.<br />
TABOR folgt in Konzeption und Ablauf immer dem nebenstehenden Phasenmodell, wird dabei aber stets<br />
auf die ganz spezifischen Bedürfnisse Ihrer Bank angepasst. Die <strong>ADG</strong> sichert Ihnen breite methodische<br />
Kompetenz zu und stellt Ihnen praxiserfahrene Moderatoren und Experten zur Verfügung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Vorhandener Sachverstand wird effektiv und effizient vernetzt und zielgerichtet genutzt<br />
ó Input durch Expertenimpulse und Kollegen aus anderen Häusern<br />
ó Konzentration auf die für Ihre Bank relevanten Fragestellungen<br />
ó Sicherstellung der tatsächlichen Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen<br />
Was TABOR® kann:<br />
ó Gemeinsame Leitbildentwicklung mit allen Mitarbeitern.<br />
1 Tag. 200 Personen. Mehrzweckhalle. 8 Eckpfeiler für die Unternehmenspolitik verabschiedet.<br />
ó Praxisgruppe Vorstände mittelgroßer Banken. Schloss Montabaur.<br />
2,5 Tage investiert. 250.000 Euro Einsparpotenzial identifiziert.<br />
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Einsame Berghütte im Bayerischen Wald ohne HandyEmpfang. Gemeinsame Strategie.<br />
ó Erfolgreich im Vertrieb Firmenkunden. 10 junge Wilde und 10 alte Haudegen. 2 Tage.<br />
Mehr gelernt als in den letzten 2 Jahren in der Bank.<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
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Informationen?<br />
Gerne stehen wir zur<br />
Verfügung:<br />
Master of Science<br />
in Information<br />
Management<br />
Dr. Nicole Klinner<br />
Möller<br />
Telefon: 02602 14184<br />
nicole_klinnermoeller@adgonline.de
Das sagen die Experten:<br />
„TABOR® besticht durch seine Dramaturgie, die in mehreren<br />
gelenkten Kommunikationsschleifen und idealerweise<br />
unter Einbindung externen Expertenwissens eine<br />
komplexe Fragestellung sehr anschaulich und beherrschbar<br />
werden lässt. So wird die Behandlung von Fragen<br />
der strategischen Ausrichtung einer Bank oder einzelner<br />
Bereiche durch die gezielte Reflexion von Aussagen und<br />
Aussagekonflikten zum echten Erlebnis für die Teilnehmer.“<br />
dr. Wolfgang Seel<br />
VRBank NeuUlm/Weißenhorn eG<br />
„Ich habe TABOR® als ein innovatives Workshop-Konzept<br />
erlebt, das durch seinen geschickten prozessualen und<br />
methodischen Aufbau den kreativen Dialog der Teilnehmer<br />
stimuliert, sie zu neuen Erkenntnissen führt und<br />
systematisch die Entwicklung frischer Ideen fördert.“<br />
günter burzywoda<br />
Burzywoda & Meyer Berhorn<br />
„Was mich begeistert hat, war die Methodik. Wie es Ihnen<br />
gelungen ist, 150 frei gewählte Einzelthemen zu drei<br />
Themen zu verdichten, die vor allem den Menschen als<br />
Erfolgsfaktor in den Mittelpunkt gestellt haben. Toll.“<br />
ute berhorst<br />
BVR<br />
1. t hematisieren<br />
Worum geht es uns genau?<br />
Worauf wollen wir fokussieren?<br />
Was wollen wir erreichen?<br />
2. a ktivieren<br />
Wer sind die Schlüsselpersonen<br />
in der bank?<br />
Was müssen die wissen?<br />
3. b alancieren<br />
Was ist wichtig, was unwichtig?<br />
Was gilt es zu bewahren?<br />
Was müssen wir erneuern?<br />
4. o rganisieren<br />
Was müssen wir konkret tun?<br />
Welche prioritäten setzen wir?<br />
Was sind die Voraussetzungen?<br />
5. r ealisieren<br />
Wie sichern wir die umsetzung?<br />
Woran bemessen wir den erfolg?
48 | 49 adgindiVidual<br />
adgindiVidual<br />
bedarfsgerechte lösungen in topqualität<br />
Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal und Organisationsentwicklungsmaßnahme, die<br />
Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile<br />
der Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit <strong>ADG</strong>Individual liefern wir Ihnen<br />
diese Lösungen – in gewohnt hoher <strong>ADG</strong>Qualität. Gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme oder<br />
um „ganz eigene“ Maßnahmen geht: Die Kompetenzen der <strong>ADG</strong> sind individuell für Ihre Bank abrufbar.<br />
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<strong>ADG</strong>-Individualangebote<br />
ó richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus.<br />
ó sind keine Seminare aus der Schublade! Wir konzipieren für Sie und mit Ihnen passgenaue Lösungen<br />
– angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie.<br />
ó rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Spezialisten qualifiziert<br />
werden kann.<br />
ó werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption<br />
und Planung über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen<br />
kompetente Ansprechpartner in der <strong>ADG</strong> und aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zur Verfügung.<br />
ó können vor Ort in Ihrem Haus oder auf Schloss Montabaur durchgeführt werden.<br />
Ein individuelles Angebot – von der Bedarfsanalyse bis zur Transferunterstützung<br />
Wir unterstützen Sie mit unserem Wissen, unserer Erfahrung und unseren Tools nach Ihren individuellen<br />
Anforderungen in 3 Schritten:<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
2. Professionelle Qualifizierungsmaßnahmen/Veranstaltungen<br />
3. Nachhaltige Transferunterstützung<br />
Ihre Anforderungen – unser Angebot<br />
adgindiVidual analyse<br />
Die <strong>ADG</strong> verfügt über erprobte Instrumente, um Ihre individuellen Qualifizierungsbedarfe zu klären.<br />
Diese reichen von offenen Bedarfserörterungen bis hin zum Einsatz von Kompetenz und Potenzialanalysen.<br />
Basierend auf der individuellen Unternehmensstrategie, werden so z. B. die notwendigen<br />
Kompetenzanforderungen an Ihre Führungskräfte erarbeitet, damit Strategien nicht nur auf dem Papier<br />
stehen, sondern auch umgesetzt und gelebt werden.<br />
adgindiVidual qualifizierung<br />
Selbstverständlich ist auch jede unserer Qualifizierungen als bankeigene, individualisierte Veranstaltung<br />
buchbar. Bei Bedarf passen wir Seminare und Programme aus dem offenen <strong>ADG</strong>Angebot an<br />
Ihre spezifischen Anforderungen an. Oder wir konzipieren gemeinsam etwas Neues für Sie, eben entsprechend<br />
Ihren eigenen Vorstellungen.<br />
adgindiVidual transfer<br />
Der Transfer von Lerninhalten in die berufliche Praxis ist die Herausforderung in der Personalentwicklung.<br />
Ohne Transfersicherungsprozesse verpuffen leider viele Qualifizierungsmaßnahmen wirkungslos.<br />
Wir unterstützen Sie durch unterschiedliche Methoden, die von Wissenschecks über Zertifizierungen<br />
und verbindlichen Prüfungen bis hin zu Coachings reichen.<br />
Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei …<br />
ó Führungskräfteentwicklungen<br />
ó Kultur und Führungsstilanalysen<br />
ó Potenzial und Kompetenzanalysen<br />
ó Coachings und Mentoring<br />
ó Einführung von Führungsinstrumenten<br />
ó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen<br />
ó Foren und Veranstaltungen und allem, was Ihrem Erfolg dient<br />
ihre<br />
anSpreChpartner:<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Dr. Michael Ruppel<br />
Produktmanager<br />
T: 02602 14144<br />
F: 02602 1495144<br />
michael_ruppel@<br />
adgonline.de<br />
Master of Science in Information<br />
Management<br />
Dr. Nicole Klinner-Möller<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14181<br />
F: 02602 1495181<br />
nicole_klinnermoeller@<br />
adgonline.de
Christina Bauch<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14280<br />
F: 02602 1495280<br />
christina_bauch@<br />
adgonline.de<br />
Dipl.-Sozialwirt<br />
Friedrich Lömker<br />
Produktmanager<br />
T: 02602 14138<br />
F: 02602 1495138<br />
friedrich_loemker@<br />
adgonline.de<br />
<strong>ADG</strong>-Individualangebote – für wen?<br />
VorStand und auFSiChtSrat<br />
Vorstand und Aufsichtsrat sind Vorbild für die gesamte Bank und Weichensteller für die Entwicklung der<br />
Bank. Deren permanente Qualifizierung ist die Grundlage für das erfolgreiche Handeln und Entscheiden<br />
der Bank.<br />
In der Vergangenheit konnten wir bereits eine Vielzahl von individuellen Qualifizierungsmaßnahmen<br />
und Foren für Vorstände und Aufsichtsräte organisieren:<br />
ó Jahrestagungen zu aktuellen Fachthemen im Bereich Vertrieb/Steuerung/Produktion<br />
ó Strategietagungen von Vorständen, Aufsichtsräten und Führungskräften zur weiteren Entwicklung<br />
der Bank<br />
ó Qualifizierung von Aufsichtsräten in strategischen und aufsichtsratsrechtlichen Fragestellungen<br />
Suchen Sie ein attraktives Rahmenprogramm? Wir machen Ihre Veranstaltung zu einem besonderen<br />
Erlebnis.<br />
FührungSkräFte<br />
Führung muss strategiekonform sein und sich gleichzeitig an dem Erfolgsfaktor „Mensch“ orientieren.<br />
Eine schlagkräftige Führungsmannschaft verfolgt ein gemeinsames Ziel und zieht an einem Strang.<br />
Die Führungskraft gewinnt die Mitarbeiter für die Strategie und führt sie motiviert entlang der Unternehmensleitlinien.<br />
Wir konzipieren u. a. für Sie:<br />
ó Führungstrainings zur Erhöhung der Wirksamkeit Ihrer Führungskräfte<br />
ó Personal Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung und Optimierung der Leistungsfähigkeit<br />
ó Strategieorientierte Führungskräfteprogramme, die in einem einheitlichen Führungsverständnis<br />
resultieren und den „Erfolgsfaktor Führung“ absichern<br />
ó Führungskräftenachwuchsprogramme, die Ihren Potenzialträgern früh genug das Rüstzeug für<br />
erfolgreiches Handeln vermitteln und Ihrer Bank die Zukunftsfähigkeit sichern<br />
SpeZialiSten<br />
Das <strong>ADG</strong>Angebot bietet Ihnen die Chance, Ihre Spezialisten auf einem erstklassigen Kenntnisstand<br />
zu halten. Verfolgen Sie darüber hinaus das strategische Ziel, neue Geschäfts bzw. Beratungsfelder zu<br />
erschließen oder die Kompetenzen Ihrer Spezialisten insgesamt zu steigern, sind bankeigene Workshops<br />
die ideale Lösung. Sie ermöglichen es, bankeigene Beratungspraxis oder Daten in die Qualifizierungsmaßnahme<br />
zu integrieren und auch banksensible Themen gemeinsam zu bearbeiten. Gleichzeitig<br />
steigern Sie damit das Commitment und die Motivation der Teilnehmer.<br />
Wir bieten Ihnen sowohl Workshops zu aktuellen Themen als auch unternehmensspezifische,<br />
nachhaltige Personalentwicklungsprogramme.<br />
Unsere Grundsätze für die Qualität Ihrer Individualmaßnahme:<br />
ó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.<br />
ó Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert.<br />
ó Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit BlendedLearningKonzepten – zur<br />
Beschleunigung der Lernprozesse zurück.<br />
ó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.<br />
ó Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte.<br />
ó Höchste Qualität und Innovation kennzeichnen alle unsere Dienstleistungen. Und selbstverständlich<br />
gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!
50 | 51<br />
überbliCk Foren 2012<br />
5. VorStandSForum geSamtbankSteuerung 2012<br />
– Von VorStänden Für VorStände<br />
Termin:<br />
04.06. – 05.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212341<br />
11. Forum geSamtbankSteuerung 2012<br />
Termin:<br />
25.06. – 26.06.2012<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB212342
Faxnummer<br />
02602 1495500<br />
Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />
Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />
erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>Homepage<br />
(www.adgonline.de) eingestellt.<br />
Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />
unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />
institut<br />
Straße/Postfach<br />
PlZ/Ort<br />
name, Vorname<br />
Telefon Telefax<br />
e-mail<br />
reCherChieren<br />
Wie die proFiS<br />
siehe Seite 69<br />
�<br />
Bitte informieren Sie mich zu<br />
folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />
EMail<br />
Telefax<br />
Post<br />
Titel des Forums<br />
Titel des Forums<br />
Steuerungsbank<br />
Jahresprogramm 2012<br />
Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />
Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst<br />
schneller, als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hochaktuelle<br />
und passende Informationen zu erhalten.<br />
Der Service der WISODatenbanken der GBIGeniosDeutscheWirtschaftsdatenbank<br />
schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschaftsinformationen<br />
größte Erfahrung und reagiert flexibel auf die sich rasant<br />
ändernden Informationsanforderungen.<br />
Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den<br />
WISOZugang unentgeltlich zur Verfügung.<br />
In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive<br />
von über 300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen<br />
und Volltexte aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft<br />
über eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche<br />
können Sie über die Inhaltsverzeichnisse auch in einzelnen Quellen stöbern.
52 | 53<br />
ihre anSpreChpartner<br />
anmeldung und<br />
organisatorische Fragen<br />
Servicecenter Seminare<br />
Telefon: 02602 14500<br />
Telefax: 02602 14 95500<br />
EMail: service@adgonline.de<br />
Dipl.-Kaufmann<br />
Axel Gürntke<br />
Bereichsleiter<br />
T: 02602 14170<br />
F: 02602 1495170<br />
axel_guerntke@adgonline.de<br />
Bachelor of Business Administration (BBA)<br />
Helena Schuck<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14112<br />
F: 02602 1495112<br />
helena_schuck@adgonline.de<br />
Britta Wiederkehr<br />
Assistentin<br />
T: 02602 14128<br />
F: 02602 1495128<br />
britta_wiederkehr@adgonline.de
Faxanmeldung 02602 1495500<br />
oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />
ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Institut<br />
Bankleitzahl Ihres Institutes<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ/Ort<br />
Name, Vorname<br />
Position<br />
Telefon Telefax<br />
EMail<br />
LoginID VRBildung (falls vorhanden)<br />
Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />
Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />
ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />
Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKWMitfahrer<br />
Datum Unterschrift/Stempel
54 | 55<br />
StiChWortVerZeiChniS<br />
§ 44 KWGPrüfungen ................................................................ 39<br />
A<br />
Ablauffiktionen ........................................................................... 20<br />
<strong>ADG</strong>Führungskräftekreis Banksteuerung .......................11<br />
<strong>ADG</strong>Vorstandskreis Banksteuerung ..................................10<br />
Adressrisiko ........................................... 17, 20, 22, 28, 39, 42, 44<br />
Adressrisikoergebnis ................................................................. 21<br />
Adressrisikosteuerung .............................................7 – 9, 21, 28<br />
Anlageformen .......................................................................26, 39<br />
Anlageprodukte ...........................................................................33<br />
Anlageregeln ...............................................................................25<br />
Anlagestrategie .......................................................................... 39<br />
Anleihen .........................................................................................37<br />
Asset Allocation .......................................................33, 43, 42, 44<br />
Aufsichtsrecht .......7 – 9, 15, 17, 20, 21, 26, 27, 33, 37 – 39, 44<br />
AusreißerInstitute ...................................................................38<br />
außerbilanzielles Geschäft .................................................... 29<br />
B<br />
Balanced Scorecard .................................................................... 15<br />
Bankbilanz .................................................................................... 20<br />
Bankenaufsicht ............................................................................42<br />
Banksteuerung ....................................................7 – 9, 20, 2628<br />
Barwertige Steuerung .........................................8, 9, 21, 26, 29<br />
Basel III ..............................................................................36, 40, 43<br />
BaselIIKennziffer ..................................................................... 44<br />
Benchmark .....................................................................................38<br />
Berichtsgrößen .......................................................................21, 29<br />
Berichtswesen ........................................................8, 9, 15, 20, 24<br />
Bestandsanalyse ..........................................................................25<br />
Betriebsergebnis ........................................................................ 20<br />
Betriebsrisiko ............................................................................... 20<br />
Bilanzanalyse ............................................................................... 36<br />
Bilanzen ......................................................................................... 36<br />
bilanzielles Geschäft................................................................. 29<br />
BilMoG ............................................................................................ 44<br />
Bonitätsentscheidungen ......................................................... 36<br />
Bonitätsprüfung .................................................................. 40, 44<br />
BVR .................................................................................................... 15<br />
C<br />
Cap ....................................................................................................37<br />
Cashflow ........................................................................................ 20<br />
CashflowPrognoseModellen ...............................................38<br />
Cashflowsteuerung ............................................................. 27, 44<br />
Controlling .................................................................................... 20<br />
CostIncomeRatio ..................................................................... 20<br />
Credit Linked Note ......................................................................37<br />
Credit Value at Risk ................................................................... 20<br />
CreditDefaultSwap ..................................................................37<br />
D<br />
Datenaufbereitung.................................................................... 20<br />
Datenbasis .................................................................................... 29<br />
Datenquellen ............................................................................... 20<br />
Datenverarbeitung .................................................................... 20<br />
Depot A ...........................................................25, 33, 36, 37, 39, 40<br />
Derivate .................................................................................... 33, 38<br />
Diversifikationsansätze ............................................................42<br />
Dokumentation.................................................................... 20, 39<br />
Duration ..........................................................................................37<br />
E<br />
Echtdaten ...................................................................................... 20<br />
Eigenanlagen ............................................................25, 36, 42, 44<br />
Eigenanlagenmanagement .................................33, 35, 37, 39<br />
Eigengeschäft .................................................................28, 39, 44<br />
Einzelgeschäftskalkulation .................................................... 20<br />
Emittentenanalyse ..............................................................36, 44<br />
Erfahrungsaustausch ......................9 – 11, 24, 26 – 29, 35, 44<br />
Erfahrungsberichte .............................................................. 17, 33<br />
Ertragspotenziale ........................................................................38<br />
Excel ................................................................................................. 20<br />
Exklusivveranstaltungen .....................................................7, 19<br />
externe Berichterstattung ...................................................... 20<br />
F<br />
Floor ..................................................................................................37<br />
Forderungsausfälle.....................................................................28<br />
Fristentransformation ..............................................27, 40 – 42<br />
Frühwarnsystem ................................................................... 15, 25<br />
Führung...........................................................................................16<br />
G<br />
Gesamtbankplanung................................................................. 21<br />
Gesamtbankreporting ........................................................... 8, 9<br />
Gesamtbanksteuerung ................15, 21, 22, 26, 28, 38, 42, 43<br />
Gesamtbanksteuerungsprozess .......................................... 26<br />
Gesamtbankstrategie ................................................................16<br />
Gesamthausstrategie ................................................................16<br />
Gesamtkennziffer ...................................................................... 20<br />
Geschäftsbereichsreporting ................................................... 15<br />
GeschäftsfeldPlanung .............................................................24<br />
GeschäftsfeldRechnung ..........................................................24<br />
GeschäftsfeldSteuerung .........................................................24<br />
GeschäftsfeldStrategie ............................................................24<br />
Geschäftsstrategie ..................................................................... 39<br />
GromiKV ..................................................................................36, 39<br />
H<br />
Handelsgeschäfte ...................................................................... 44<br />
Hedgegeschäfte .......................................................................... 44<br />
Hedgestrategien ..........................................................................43<br />
J<br />
Jahresabschluss .......................................................................... 20<br />
K<br />
Kennzahlen ..................................................8, 9, 17, 20, 21, 33, 39<br />
Komplexitätsreduzierung ................................................ 25, 38<br />
Konditionsbeitrag ................................................................ 26, 41<br />
Konzentrationsrisiko .................................................................28<br />
Kostenmanagement .................................................................. 15<br />
Kostenrechnung ......................................................................... 26<br />
Kostenstellenrechnung ........................................................... 26<br />
Kreditderivate ...............................................................................37<br />
Kreditgeschäft ............................................................................. 20<br />
Kreditportfoliomodell .........................................................22, 25<br />
Kreditprozess .............................................................................. 44<br />
Kreditrisiko ................................................................................... 26<br />
kündbare Anleihen ....................................................................37<br />
Kundengeschäft ........................................................... 25, 27 – 29<br />
Kundengeschäftsergebnis ....................................................... 21<br />
Kundengeschäftsplanung ....................................................... 21<br />
Kundengeschäftssteuerung .............................8, 9, 20, 21, 29<br />
Kündigungsoptionen ............................................................... 29<br />
Kurswertrisiko ............................................................................. 20<br />
L<br />
Leistungsstörungen .................................................................. 29<br />
Limitierung .................................................................................... 15<br />
Limitsystem ....................................................................... 2225, 40<br />
Limitvergabe .................................................................................43<br />
Liquiditätskennzahlen ..............................................................43<br />
Liquiditätskennziffer .................................................................42<br />
Liquiditätsrisiko ....................................................................20, 22<br />
Liquiditätssteuerung .......................................................... 26, 27<br />
LOVSysteme ................................................................................ 29
M<br />
MakeorBuyEntscheidungen ............................................. 29<br />
MakroProgrammierung ......................................................... 20<br />
Management Cockpit ................................................................ 15<br />
Management von Zinsänderungsrisiken ................... 17, 33<br />
ManagementInformationsSystem ...................................28<br />
Margendruck ..........................................................................21, 28<br />
MaRisk .....................................................8, 25, 27, 28, 36, 38 – 44<br />
Marktpreisrisiko ............................................................. 17, 20, 27<br />
Marktpreisrisikosteuerung ............................................ 8, 9, 21<br />
Marktzinsmethode .................................................................... 20<br />
Melde und Organisationspflichte...................................... 39<br />
Modellrisiken ................................................................................27<br />
Musterrechnungen ....................................................................38<br />
N<br />
Nachkalkulation .......................................................................... 21<br />
Netzwerkplattform ...............................................................10, 11<br />
Neuproduktkonzeption ........................................................... 29<br />
Nichthandelsbuchinstituten ................................................ 39<br />
P<br />
Parameter .............................................................................. 8, 9, 21<br />
Performanceoptimierung .......................................................37<br />
periodische Steuerung .................................................21, 26, 29<br />
Personalmanagement ...............................................................16<br />
Pfandbriefe ....................................................................................37<br />
Planspiel .................................................................................... 17, 33<br />
Planungsprozess ....................................................................21, 26<br />
Portfoliomanagement ...............................................................43<br />
Potentialanalyse ......................................................................... 30<br />
Praxisbeispiele .......................................................................... 8, 9<br />
Produkte ..........................................................................................25<br />
Produktivität ................................................................................ 26<br />
Prozesse ...........................................................................................25<br />
Prozesskostenrechnung .......................................................... 20<br />
Prüfungssichere Dokumentation .........................................38<br />
R<br />
Rating ....................................................................................... 20, 36<br />
Reaktionsgeschwindigkeit ..................................................... 29<br />
Rendite .............................................................................................37<br />
Renditestrukturmanagement ..............................................37<br />
Reporting .................................................15, 21, 22, 30, 39, 40, 43<br />
Reportingbericht ........................................................................ 20<br />
Reportinggrößen ...................................................................... 8, 9<br />
Risikoaggregation .......................................................................28<br />
Risikoaktiva .................................................................................. 20<br />
Risikoanalyst ................................................................................ 36<br />
Risikofrühwarnsystem ......................................................42, 43<br />
Risikomanagement .................... 8, 9, 17, 19, 23, 25, 33, 39, 40<br />
Risikomanager ..............................................................................17<br />
Risikomessung .............................................................................38<br />
Risikomodelle ...............................................................................23<br />
Risikoquantifizierung ................................................................43<br />
Risikoreport ...................................................................................38<br />
Risikosteuerung ........................................................................... 21<br />
Risikostrategie ............................................................................. 39<br />
Risikotragfähigkeit .................................................. 15, 22, 25, 43<br />
RiskReturnSteuerung .............................................................28<br />
ROISchema .................................................................................. 20<br />
S<br />
SollIstAbgleich ......................................................................... 20<br />
SollIstVergleich ......................................................................... 21<br />
SolvV ......................................................................................... 20, 39<br />
Sondertilgungsrechte ............................................................... 29<br />
Spezialfonds ................................................................................. 39<br />
Spezialfonds zur Diversifikation ..........................................37<br />
Spreadrisiken ...................................................................22, 25, 42<br />
Standardrisikokosten ............................................................... 20<br />
Steuerung .......................................................................................43<br />
Steuerungsgrößen ......................................................................38<br />
Steuerungsimpulse ................................................................... 29<br />
Steuerungsinstrumente ....................................................26, 28<br />
Steuerungsstrategien ................................................................38<br />
Steuerungswerkzeuge .............................................................. 21<br />
Strategie ....................................................................... 15, 38, 41, 43<br />
Strategieprozess ..........................................................................16<br />
Strategische Assets.....................................................................37<br />
Strategische Ausrichtung ........................................................25<br />
Strategisches Management ....................................................16<br />
Stresstest .......................................................23, 27, 28, 40, 42, 43<br />
Strukturbeiträge ............................................... 20, 26, 27, 38, 41<br />
Strukturierte Kreditprodukte .......................................... 36, 37<br />
strukturierte Produkte .............................................................33<br />
Strukturierte Zinsprodukte ....................................................37<br />
Swap .................................................................................................37<br />
T<br />
Teilbankstrategien ......................................................................16<br />
Transparenz ................................................................................... 15<br />
Treasury .............................................7, 25, 33, 35, 37, 39, 41 – 44<br />
Treasurymanager ........................................................................17<br />
U<br />
Umsetzungsalternativen ......................................................... 15<br />
Unternehmensentwicklung ...................................................16<br />
Unternehmensführung ............................................................16<br />
Unternehmessteuerung .......................................................... 15<br />
V<br />
Value at Risk ..................................................................................37<br />
Value Map ......................................................................................16<br />
VaR .......................................................................................20, 21, 28<br />
VBARoutinen .............................................................................. 20<br />
Vertrieb .............................................................................................. 7<br />
Vertriebsbank ...............................................................................25<br />
Vertriebsplanung ....................................................................... 30<br />
Vertriebsrisiken ...........................................................................25<br />
Vertriebssteuerung ................................................... 8, 9, 29, 30<br />
Vertriebsstrategie ...................................................................... 30<br />
VRControl® .................................8, 9, 17, 20 – 23, 25, 28, 33, 38<br />
Z<br />
Zertifizierung .......................................................................... 17, 33<br />
Zielkundenanalyse .................................................................... 30<br />
Zins und Kapitalbindungen ................................................. 20<br />
Zinsänderungsrisiko ....................................................20, 26, 38<br />
Zinsbuch .........................................................................................42<br />
Zinsbuchsteuerung ...................................................... 20, 33, 38<br />
Zinsderivate ..................................................................................37<br />
Zinsergebnis ................................................................................. 20<br />
Zinskonditionsbeiträge ........................................................... 20<br />
ZinsschockKennziffer.............................................................. 20<br />
Zinsspanne ....................................................................................38<br />
Zinsstruktur .............................................................................38, 41<br />
Zinsüberschussrisiko ................................................................ 20<br />
Zusatzerträge ................................................................................25
akademie<br />
deutscher genossenschaften<br />
Schloss Montabaur<br />
56410 Montabaur<br />
Zentrale:<br />
telefon: 02602 140<br />
telefax: 02602 141 21<br />
Servicecenter Seminare:<br />
telefon: 02602 14500<br />
telefax: 02602 1495500<br />
eMail: service@adgonline.de<br />
Internet: www.adgonline.de<br />
Steuerungsbank: banksteuerung, risikomanagement und treasury<br />
Stand: august 2011<br />
einzelbroschüre des aDgJahresprogramms 2012