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Uniklinik Köln - Strukturierter Qualitätsbericht 2011

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<strong>Strukturierter</strong> <strong>Qualitätsbericht</strong> gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr <strong>2011</strong><br />

B-9 Klinik und Poliklinik für Allgemeine Neurochirurgie<br />

Kurzportrait<br />

Aufgabe der Klinik für Allgemeine Neurochirurgie ist die operative Behandlung von<br />

Erkrankungen im Bereich des Gehirns, der Wirbelsäule, des Rückenmarks und der<br />

Nerven.<br />

Als Klinik der Maximalversorgung arbeiten wir mit einem umfangreichen Angebot an<br />

Diagnose- und Therapieverfahren auf dem neuesten Stand von Forschung und<br />

Technik. Eine Abstimmung der Behandlung auf den einzelnen Patienten und eine<br />

spezifische Förderung des Heilungsprozesses sind uns wichtig.<br />

Das Zentrum für Neurochirurgie kooperiert im Bereich der Neuroonkologie sehr eng<br />

mit den Kliniken für Strahlentherapie, der Klinik für Neurologie, der Neuroradiologie,<br />

der Abteilung für Neuropathogie und der 1. Medizinischen Klinik im Rahmen des CIO<br />

wie auch mit dem Zentrum für Palliativmedizin. Unseren neuroonkologischen<br />

Patienten können wir zusammen mit der Klinik für Strahlentherapie auch Cyber-Knife-<br />

Therapien anbieten.<br />

Als Teil des Zentrums für Neurochirurgie ermöglichen kurze Wege und effiziente<br />

Zusammenarbeit mit unserer Nachbar-Klinik für Stereotaxie und Funktionelle<br />

Neurochirurgie eine umfassende medizinische und pflegerische Versorgung.<br />

Gesamtgebiet der Neurochirurgie<br />

Operativ behandelbare Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der Nerven<br />

sowie der angeborenen degenerativen, tumorösen und verletzungsbedingten<br />

Veränd¬erungen der Wirbelsäule und des Schädels sowie diagnostische Eingriffe an<br />

Muskeln und Nerven<br />

Onkologische Neurochirurgie (Schwerpunkt der Klinik)<br />

Tumoren des Gehirns, der Schädelbasis und des Rückenmarks<br />

Vaskuläre Neurochirurgie<br />

Gefäßmißbildungen des Zentralnervensystems (in Kooperation mit der Abteilung für<br />

Neuroradiologie auch kombiniert endovaskuläre/operative Verfahren)<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

Degenerative, traumatische und onkologische Erkrankungen (z. T. in Kooperation mit<br />

der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie)<br />

Therapie von Liquorzirkulationsstörungen<br />

Hydrocephalus und sonstige angeborene und erworbene Fehlbildungen des kranialen<br />

und spinalen Liquorsystems (offene, ableitende und endoskopische Verfahren)<br />

Neurotraumatologie und Neurochirurgische Intensivmedizin<br />

Zwei Intensivstationen (insgesamt 15 Betten) unter neurochirurgischer Leitung<br />

Pädiatrische Neurochirurgie<br />

Kinderneurochirurgie: Fehlbildungen, Tumoren, Schädelfehlbildungen (in Kooperation<br />

mit der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie, Klinik und<br />

Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie)<br />

Neurochirurgische Frührehabilitation<br />

(in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Neurologie)<br />

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