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Uniklinik Köln - Strukturierter Qualitätsbericht 2011

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<strong>Strukturierter</strong> <strong>Qualitätsbericht</strong> gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr <strong>2011</strong><br />

D Qualitätsmanagement<br />

D-5 Qualitätsmanagement-Projekte<br />

Aufbau von QM-Systemen<br />

Seit 2008 wurde der Aufbau eines abteilungsübergreifenden QM-Systems weiter<br />

vorangetrieben. In einem QM-Handbuch werden QM-relevante Dokumente abgelegt<br />

und über das Intranet verfügbar gemacht. Beispiele für solche Dokumente sind<br />

Arbeits- und Verfahrensanweisungen (Standard Operating Procedures),<br />

Behandlungspfade, Formulare zur Dokumentation, Leitlinien der Fachgesellschaften<br />

und gesetzliche Vorgaben. Das QM-System der <strong>Uniklinik</strong> orientiert sich an den<br />

Vorgaben der International Organisation for Standardization (ISO) DIN EN ISO<br />

9000:2005 und an den Gute Praxis Richtlinien (Gute Hospital Praxis, Good Clinical<br />

Practice, Good Manufacturing Practice, Good Laboratory Practice).<br />

Um ihre spezifischen Leistungen abzubilden und zu regeln, entwickeln viele Abteilungen<br />

ein eigenes QM-System. Die Transfusionsmedizin verfügt z. B. seit 2001 über ein<br />

umfassendes QM-System für die klinische Anwendung von Blutkomponenten und<br />

Plasmaderivaten.<br />

Zertifizierungen<br />

Bereiche QMS und Zertifikate<br />

Abdominalzentrum<br />

- Darmzentrum<br />

Klinik und Poliklinik für Dermatologie<br />

und Venerologie<br />

Klinik für Dermatologie<br />

- Hauttumorzentrum<br />

Frauenklinik<br />

- Brustzentrum <strong>Köln</strong>-Frechen<br />

Frauenklinik<br />

- Gynäkologisches Krebszentrum<br />

Klinik Medizin I<br />

- CIO<br />

Klinik und Poliklinik für Neurologie<br />

- Stroke Unit<br />

QMS nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

und nach den fachlichen Anforderungen der Deutschen<br />

Krebsgesellschaft an Darmkrebszentren<br />

QMS nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

TÜV Süd Management Service GmbH, München<br />

QMS nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

und nach den fachlichen Anforderungen der Deutschen<br />

Krebsgesellschaft an Hautkrebszentren<br />

TÜV Süd Management Service GmbH, München und OnkoZert<br />

der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., Berlin<br />

QMS nach den Anforderungen des Landes NRW für Brustzentren<br />

ÄKZERT der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster<br />

QMS nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

und nach den fachlichen Anforderungen der Deutschen<br />

Krebsgesellschaft an Gynäkologische Krebszentren<br />

ClarCert GmbH für Management und Personal, Neu-Ulm und<br />

OnkoZert der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., Berlin<br />

QMS nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

TÜV Süd Management Service GmbH<br />

QMS für eine Überregionale Stroke Unit nach dem<br />

Qualitätsstandard der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und<br />

der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe<br />

LGA InterCert GmbH, Nürnberg<br />

Institut für Klinische Chemie Akkreditierung nach DIN EN ISO 15189:2007<br />

Deutsche Akkreditierungsstelle Chemie GmbH, Frankfurt am Main<br />

Institut für Rechtsmedizin Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005<br />

Deutsche Akkreditierungsstelle Chemie GmbH, Frankfurt am Main<br />

Institut für Pathologie Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17020:2004<br />

Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH, Berlin<br />

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