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Umschlagbild - Naturforschende Gesellschaft in Zürich NGZH

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12 Neujahrsblatt der <strong>Naturforschende</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>in</strong> <strong>Zürich</strong> 1980<br />

Abb. 6 Jahreszeitliche Veränderung der Sonnenstrahlung ausserhalb der Atmosphäre am Äquator (a),<br />

am 40. (b) und 80. (c) Breitengrad (aus [120]). - Die geographische Breite und die Jahreszeit<br />

bestimmen die Verluste an Strahlungsenergie, die auf e<strong>in</strong>e horizontale Fläche fallen. Es s<strong>in</strong>d die<br />

grossen Unterschiede <strong>in</strong> den W<strong>in</strong>termonaten, die für die auf die Hälfe verr<strong>in</strong>gerte E<strong>in</strong>strahlung <strong>in</strong><br />

Mitteleuropa gegenüber z.B. den Wüstengebieten Nordafrikas verantwortlich s<strong>in</strong>d.<br />

Abb. 7 Verteilung der mittleren globalen Sonnenstrahlung auf der Erdoberfläche auf e<strong>in</strong>er<br />

horizontalen Ebene (<strong>in</strong> W/m², gemittelt über 24 Stunden (aus [120]). – Die grösste<br />

Strahlungs<strong>in</strong>tensität f<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> den Wüstengebieten unter den beiden Wendekreisen, das<br />

Strahlungsmaximum liegt mit über 300 W/m 2 im Raum des Roten Meeres. In unseren gemässigten<br />

Zonen kann e<strong>in</strong>e mittlere E<strong>in</strong>strahlung von etwa 150 W/m 2 gemessen werden (<strong>Zürich</strong>: globale<br />

Strahlung 128 W/ m 2 , davon 67 W/m 2 diffuse, 61 W/m 2 direkte Strahlung).

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