GESCHÄFTSBERICHT 2011 VEREINIGTE GMÜNDER ...
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Wo brauchen oder wünschen Sie sich noch<br />
mehr Unterstützung oder Hilfe?<br />
Konkret benötigen wir für das Projekt »Orte<br />
der Integration« und damit den Aufbau des<br />
Bildungs- und Familienzentrums Unterstüt-<br />
zung seitens der Stadt, den »politischen<br />
Willen« für eine zügige Umsetzung und natür-<br />
lich auch die Gelder dafür.<br />
Auch wünsche ich mir, dass sich noch mehr<br />
Leute aus den vielfältigen Nationen engagie-<br />
ren.<br />
Was wünschen sich die Stadtteilbewohner<br />
am dringendsten?<br />
Sie wünschen sich mehr Lebensqualität und<br />
möchten stolz darauf sein, dass sie Hardt-<br />
Bewohner sind.<br />
Welche Anliegen werden an Sie herangetra-<br />
gen?<br />
Von Bewerbungsunterlagen erstellen (Ausbil-<br />
dungsplätze sind ein wichtiges Thema) bis<br />
hin zur Hilfe bei Nachbarschaftskonflikten ist<br />
alles dabei.<br />
Erzählen Sie uns aus Ihrem Arbeitsalltag.<br />
Was war für Sie das eindrücklichste Erlebnis?<br />
Da fallen mir zwei Projekte ein. Zum einen<br />
der Mittagstisch, der gibt den Menschen, die<br />
in der Küche tätig sind Arbeit und den Be-<br />
suchern eine gesunde Ernährung. Er ist ein<br />
Treffpunkt für alte und junge Menschen.<br />
Das andere Projekt ist das Hardtfest, das<br />
dieses Jahr zum 17. Mal stattfindet. Hier<br />
machen Menschen aller Nationalitäten und<br />
Religionen mit. Auch die Kinder der Musik-<br />
schule aus der Stadt gestalten das Programm<br />
mit. Alle sind dabei und jeder bringt sich ein –<br />
das Hardtfest ist echt ein Wunder.<br />
Interview | GB <strong>2011</strong><br />
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