GESCHÄFTSBERICHT 2011 VEREINIGTE GMÜNDER ...
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Anhang | GB <strong>2011</strong><br />
A. ALLGEMEINE ANGA-<br />
BEN UND KONSOLIDIE-<br />
RUNGSKREIS<br />
Der für das Geschäftsjahr <strong>2011</strong> aufgestellte Konzern-<br />
abschluss erfolgt freiwillig. Die Vorschriften der §§ 290 ff.<br />
HGB wurden angewandt. In den Konzernabschluss ist<br />
neben der Vereinigten Gmünder Wohnungsbaugesellschaft<br />
mit beschränkter Haftung (VGW) im Wege der Vollkonsolidierung<br />
ihre Tochtergesellschaft, die VGW Dienstleistungs<br />
GmbH, einbezogen. Die VGW ist zu 100% an der VGW<br />
Dienstleistungs GmbH beteiligt. Der Sitz beider Gesellschaften<br />
ist Schwäbisch Gmünd.<br />
Bei dem Verein VGW Zusatzrente e.V., Schwäbisch<br />
Gmünd, besteht ein beherrschender Einfluss der VGW,<br />
die bei wirtschaftlicher Betrachtung die Mehrheit der<br />
Risiken trägt. Auf die Einbeziehung in den Konzernabschluss<br />
wird gem. § 296 Abs.2 HGB verzichtet, da er<br />
von untergeordneter Bedeutung ist. Die Verpflichtung,<br />
dass der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund<br />
Ertragslage zu vermitteln hat, wird dadurch nicht<br />
beeinträchtigt. Eine Beteiligung besteht nicht.<br />
Da die erstmalige Aufstellung des Konzernabschlusses<br />
erfolgt, werden als Vorjahreszahlen die Zahlen im Zeitpunkt<br />
der Erstkonsolidierung zum 01.01.<strong>2011</strong> angegeben.<br />
Die Angabe von Vorjahreszahlen in der Konzern-Gewinnund<br />
Verlustrechnung entfällt.<br />
Die Formblattverordnung für Wohnungsunternehmen<br />
wird beachtet.<br />
Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren<br />
aufgestellt.<br />
Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses der Muttergesellschaft<br />
und des Konzernabschlusses erfolgt im elektronischen<br />
Bundesanzeiger.<br />
B. KONSOLIDIERUNGS-<br />
GRUNDSÄTZE<br />
Der Konzernabschluss wurde auf den Bilanzstichtag der<br />
VGW zum 31.12.<strong>2011</strong> aufgestellt. Die Kapitalkonsolidierung<br />
erfolgte nach der Neubewertungsmethode (§ 301 HGB)<br />
durch Verrechnung der Anschaffungskosten mit dem anteiligen<br />
Eigenkapital der Tochtergesellschaft. Die Konzernforderungen<br />
und -verbindlichkeiten sowie die Innenumsätze<br />
und die sich entsprechenden Aufwendungen und Erträge<br />
wurden gegeneinander verrechnet oder als andere<br />
aktivierte Eigenleistungen ausgewiesen.