Download - Slow Food Content Management
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Sonntag, 24. Oktober<br />
10.00h<br />
• Fairer Handel und lokale Märkte: Ist Gerechtigkeit eine Exportware? Saal A<br />
Welche Möglichkeiten gibt es und welche Änderungen sind heute in der Welt des fairen Handels nötig?<br />
• Kleinerzeuger: Regeln, Krisen, Chancen Saal D<br />
Ein korrekter Ansatz bei der Gesetzgebung muss die großen Betriebe beachten, aber auch neue<br />
Paradigmen für Kleinerzeuger erkennen können<br />
13.00h<br />
• Randzonen: Dürregebiete Saal A<br />
Trotz der Dürre in mehreren geographischen Gebieten auf unserem Planeten leben dort viele<br />
Volksgruppen und wissen die selektive Gastlichkeit dieser Umwelt zu nutzen<br />
• Direktverkauf Saal C<br />
Es ist wichtig, die Erzeuger der Lebensmittel in Kontakt mit den Käufern zu bringen: so entstehen solide<br />
Mikroökonomien, Wissen wird weitergegeben, und sozial-ökonomische Werte gefördert, die sonst zu<br />
verschwinden drohen.<br />
• Randzonen: Gebirge Saal E<br />
Die Bedeutung der Landwirtschaft und Viehzucht für die Erhaltung und Belebung der<br />
Gebirgsgemeinschaften<br />
• Nachhaltiges Marketing und Verpackung für Qualitätsprodukte Saal F<br />
Nachhaltige Verpackung gehört zur Kommunikation eines Qualitätsprodukts, und kann ein effektives<br />
Marketing-Instrument sein.<br />
• Zukunftsfähige Innovationen gegen Hunger und Armut Saal G<br />
Eine neue Generation innovativer Ansätze für den Kampf gegen den Hunger<br />
15.00h<br />
• Biologische und biodynamische Landwirtschaft Saal D<br />
Die biologische und biodynamische Landwirtschaft spielen eine Vorreiterrolle in den Bemühungen um<br />
den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit und eine gesunde Umwelt.<br />
• Wem gehört das Saatgut? Saal F<br />
Angesichts der enormen Übermacht der internationalen Saatgutkonzerne zeigen Erfahrungen mit der<br />
Artenverbesserung und -selektion auf Gemeinschaftsbasis eine ökonomische und effektive Alternative auf.<br />
• Tourismus und wirtschaftliche Entwicklung Saal G<br />
Tourismusangebote, die mit Entwicklungshilfeprojekten verknüpft werden, können nützlich für die<br />
Gemeinschaften und eine bereicherende Erfahrung für diese neue Art von Touristen sein.<br />
Traditionelles Wissen<br />
Die Bündnisse von Terra Madre pflegen Wissen und Traditionen, die oft vom Aussterben bedroht sind. Daher ist<br />
es notwendig, dass die verschiedenen Erzeuger ihre Kenntnisse teilen und den künftigen Generationen<br />
übermitteln.<br />
Freitag, 22. Oktober<br />
10.00h<br />
• Lebensmittelpolitik 7 - Traditionelles Wissen, Geschlechterrollen und immaterielle Güter Saal G<br />
Beziehungen zwischen Lebensmitteln, Geschlecht und immateriellem Erbe<br />
• Worte der Erde Lingua Madre Arena<br />
Terra Madre 2010 würdigt die Dialekte der verschiedenen Gemeinschaften, die am Treffen teilnehmen,<br />
und lädt sie auf die Bühne bei den Vollversammlungen.<br />
Samstag, 23. Oktober<br />
10.00h<br />
• Die Kornspeicher der Erinnerung Lingua Madre Arena<br />
Das wertvolle immaterielle Gut das unsere Vorfahren uns überliefert haben, zu sammeln, bewahren und<br />
schützen<br />
Sonntag, 24. Oktober<br />
10.00h<br />
• Treffen der Netzwerke: Die indigenen Gemeinschaften bei Terra Madre Lingua Madre Arena<br />
15.00h<br />
• Herkunftsangaben: Ökologie und Landwirtschaft, lokale Tradition und Identität Saal B