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II.A - cpe

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41 Visualisierung des Fallbeispiels<br />

Der erste Schritt bestand in einer Material- und Methodenwahl. Hierbei wurde die<br />

Schwierigkeit darin definiert, die vorhandenen Projektdokumente sowie GIS-Daten zu<br />

sichten. Nach dieser Auswahl bestand der nächste Schritt darin, die ersten Daten<br />

aufzunehmen. Einerseits betraf dies die GIS-Daten, welche gesichtet und<br />

gegebenenfalls bearbeitet werden mussten, andererseits das manuelle Aufnehmen<br />

und Bearbeiten der Gebäudebilder, das zusammen mit dem Modellieren den<br />

Großteil der Arbeit darstellte. Daraufhin wurden weitere vorhandene Datensätze, wie<br />

Lagepläne der Universitäten, zur Erstellung der 3D-Modelle sondiert und aufbereitet.<br />

Da keine amtlich genauen Karten vorlagen und diese auch zur Verwirklichung des<br />

Projektzweckes nicht nötig waren, wurde auf eine realitätstreue Genauigkeit bei der<br />

Darstellung verzichtet. Daraufhin wurden die vorliegenden Daten für die<br />

Visualisierung in Google Earth präpariert. Dies beinhaltete, dass aus den GIS-Daten<br />

neben Vektoren und Polygonen zweidimensionale Overlays erstellt wurden. Den<br />

Hauptarbeitsteil dieses Schrittes stellte jedoch das Modellieren und Texturieren der<br />

Modelle dar, welches auch einem Großteil des Arbeitsaufwandes entsprach.<br />

Gleichzeitig galt die Maxime, die zu visualisierenden Datensätze möglichst zu<br />

komprimieren. Zusätzlich mussten die Informationsfenster für Google Earth vorbereitet<br />

werden. Dies leitet auch über zum nächsten Schritt, der Visualisierung in Google<br />

Earth. Hierbei mussten bei der Erstellung der virtuellen Stadt- beziehungsweise<br />

Universitätsmodelle die zu visualisierenden KMZ-Dateien erzeugt werden. Im finalen<br />

Schritt wurde nun der Weblog angelegt und mit themenbezogenen Informationen<br />

verknüpft, welche mit Hilfe des Google Earth API entsprechend dreidimensional<br />

visualisiert werden konnten.

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