Bachelorarbeit zum Downloaden - cpe - Universität Kaiserslautern
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}<br />
}<br />
});<br />
var balloon = ge.createHtmlStringBalloon('');<br />
balloon.setMaxWidth(500);<br />
balloon.setMinHeight(460);<br />
balloon.setContentString(placemark_desc_active);<br />
ge.setBalloon(balloon);<br />
function showHidePl()<br />
{<br />
Placemarks.setVisibility(!Placemarks.getVisibility());<br />
}<br />
function showHideMEGB()<br />
{<br />
MEGB.setVisibility(!MEGB.getVisibility());<br />
}<br />
Bei dem Quelltext handelt es sich um JavaScript. Die erste Funktion, mit dem Namen<br />
„initCB“, enthält eigentlich alle Dinge, die in dem Google Earth-Bereich angezeigt werden,<br />
also geladene KML/KMZ-Dateien und Objekte die in der Google Earth API selbst erstellt<br />
werden. Es gibt auch Befehle, die verschiede Elemente des Google Earth Plugins<br />
einschalten, so z.B. die Ansichtssteuerung oder andere Steuerelemente. Auch das<br />
Einschalten von verschiedenen Layern ist möglich, etwa Straßennamen, Gebietsgrenzen,<br />
Geländemodelle oder 3D-Gebäude. Diese Befehle werden ebenfalls in diese Funktion<br />
geschrieben. In diesem Fall werden jedoch keine zusätzlichen Steuerelemente oder Layer<br />
geladen. [Vgl. http://code.google.com/apis/earth/documentation/layers.html, Zugriff:<br />
19.07.2011]<br />
Der Quelltext in dem ersten grauhinterlegten Bereich stammt aus dem Google Earth API<br />
Tutorial (http://code.google.com/apis/earth/documentation/). Mit diesem Quelltext wird<br />
eine KMZ-Datei, mit dem Namen „API_Stubenwald“, als NetworkLink in die Google Earth<br />
Instanz geladen. Dabei handelt es sich um das 3D-Modell des Gewerbegebietes<br />
„Stubenwald“. Beim Laden als Networklink gibt es keinen Zugriff auf die Dateistruktur,<br />
dies ist hier jedoch auch nicht notwendig, das Modell soll lediglich dargestellt werden. Ein<br />
Vorteil von dieser Methode ist, dass es leicht möglich ist die Ansicht beim Laden direkt zu<br />
dem Modell zuführen.<br />
[Vgl. http://code.google.com/apis/earth/documentation/kml.html#kmlnetworklink,<br />
Zugriff: 19.07.2011]<br />
Der Quelltext in dem zweiten gelbbraunhinterlegten Bereich stammt ebenfalls aus dem<br />
Google Earth API Tutorial. Hier wird zweimal auf die gleiche Methode, jeweils eine KMZ-<br />
Datei geladen. Es handelt sich um die Flächen zur Visualisierung der freien<br />
Gewerbeflächen und um die Ortsmarken die in Google Earth erstellt wurden. Mit dieser<br />
Methode ist es auch möglich auf die Struktur der KML-Datei zuzugreifen. Bei den<br />
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