Jahresbericht 2006 - Kinder-Umwelt-Gesundheit
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Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt - <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong><br />
6 Geschlechtsverhältnis<br />
Geschlechtsverhältnis bei allen Lebend- und Totgeborenen<br />
in Sachsen-Anhalt nach Angaben des Statistischen<br />
Landesamtes Halle<br />
männlich 8.863 Lebend- und Totgeborene<br />
weiblich 8.121 Lebend- und Totgeborene<br />
gesamt 16.984 Lebend- und Totgeborene<br />
Geschlechtsverhältnis m : w = 1,09<br />
Geschlechtsverhältnis bei allen Geborenen mit großen<br />
Fehlbildungen (inklusive Aborte)<br />
männlich 303 Geborene<br />
weiblich 271 Geborene<br />
unbekannt 7 Geborene<br />
unklar 1 Geborenes<br />
gesamt 582 Geborene<br />
Geschlechtsverhältnis m : w = 1,12<br />
16<br />
Geschlechtsverhältnis bei allen Geborenen mit ausschließlich<br />
kleinen Fehlbildungen und Anomalien<br />
männlich 199 Geborene<br />
weiblich 173 Geborene<br />
unbekannt 1 Geborenes<br />
gesamt 373 Geborene<br />
Geschlechtsverhältnis m : w = 1,15<br />
Die Zahl der Lebend- und Totgeborenen in Sachsen-<br />
Anhalt ist im Jahr <strong>2006</strong> erneut leicht rückläufig gewesen<br />
und fällt unter 17.000.<br />
Das sekundäre Geschlechtsverhältnis zeigt mit 1,09 eine<br />
etwas deutlichere Androtropie als in den Vorjahren (2005:<br />
1,02; 2004: 1,08).<br />
Dieses Verhältnis ist ebenso bei den Geborenen mit Fehlbildungen,<br />
mit einer etwas deutlicheren Knabenwendigkeit<br />
von 1,12 bei allen Geborenen mit großen Fehlbildungen<br />
und 1,15 bei den Geborenen mit ausschließlich kleinen<br />
Fehlbildungen, ersichtlich.