21.07.2013 Aufrufe

1. Einleitung - FG Mikroelektronik, TU Berlin

1. Einleitung - FG Mikroelektronik, TU Berlin

1. Einleitung - FG Mikroelektronik, TU Berlin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Kapitel 2 Neuronale Netze<br />

output<br />

Inputpattern<br />

Linkinginput<br />

Bild 2.4.a: Netztopologie<br />

Feedinginput<br />

Outputlayer<br />

<strong>1.</strong> Hiddenlayer<br />

Inputlayer<br />

Durch die Einteilung der Neuronen in Layer können unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten<br />

formuliert werden, die sowohl einzeln, als auch kombiniert verwendbar<br />

sind:<br />

o Feedforward: Propagieren der Daten in Richtung Ausgang,<br />

o Feedback: Rückkoppeln von Ausgängen auf vorhergehende Lagen (also in<br />

Richtung Eingang),<br />

o Lateral: Verbinden der Neuronen innerhalb einer Lage,<br />

o Zeitverzögert: Verzögern von Daten, um ein dynamisches Verhalten zu erzielen,<br />

was Voraussetzung zur Verarbeitung von Sequenzen ist.<br />

Drei der Verbindungsarten sind im Bild 2.4.b veranschaulicht.<br />

Sehr viele Modelle lassen sich mit diesen Verbindungsarten konstruieren, wenn z. B.<br />

auch die Neuronenanzahl einer Lage geändert oder die Anzahl der verdeckten Lagen selbst<br />

variiert wird. Jedes Neuron besitzt in der Regel mehrere unterschiedlich verschaltbare<br />

Eingänge, mit denen eine große Anzahl der Netztopologien möglich sind.<br />

SPINN-Chip: NTC/TNC-Modul 14

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!