Klenkes 5-2011

Foto: Christian Dang-anh
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„Als Stadtauto ideal ...!“
„So, und dann muss man nur hier einen Knopf
drücken, und schon löst sich die Strebe!“ Klenkes-
Leserin Kathrin Rademacher (27) hat das vollautomatische
Verdeck geöffnet. Zwei Knöpfe gedrückt,
die Streben entfernt und vor dem nun komplett offenen
Cabrio posiert. So handlich und unkompliziert
gestaltete sich wohl der gesamte Test, den unsere
Leserin am smart fortwo Cabrio vollzogen hat.
Der erste Eindruck? „Praktisch“, so Rademacher.
„Ein Stadtauto, mit dem man überall einen Parkplatz
findet.“ Doch in der neusten Generation des
Smart Fortwo, die seit letzten September auf dem
Markt ist, steckt mehr: Cabrio-Feeling und umweltfreundliche
Motoren. Und bei eben jenem ersten
Eindruck habe sich schnell gezeigt, wie komfortabel
dieses Gesamtpaket ist. Denn der Smart ist zwar mit
seinen 2,69m Länge klein, widerspricht beim Einsteigen
aber dem gängigen Vorurteil des nicht vorhandenen
Komforts: „Das Design ist niedlich und
der Innenraum doch sehr großzügig. Ich war überrascht,
wie viel Platz ich rechts und links, aber auch
über dem Kopf hatte“, so Rademacher. Zudem sei
die Verarbeitung sehr gut, die Gestaltung im Cockpit
übersichtlich.
Insgesamt sei das Fahrgefühl sehr angenehm und
handlich: „Die Automatik ist praktisch für so ein
Stadtauto und der Wendekreis unfassbar klein“,
schwärmt Kathrin Rademacher. Beschleunigung
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und Geschwindigkeit wurden ebenfalls ausgiebig
getestet; in der Stadt, aber auch auf der Autobahn.
Klenkes-Leserin Rademacher attestiert dem smart
fortwo cabrio auch hier Bestnoten. „Ich bin nicht so
der Raser und auf der Autobahn ‘nur’ um die 120
km/h gefahren. Aber bis dahin ist die Beschleunigung
super und Fahrgefühl und Motorengeräusch
mehr als angenehm.“ Gleiches gelte für Bremswirkung
und -komfort. Somit „hatte ich auch nie Sorge,
was die Verlässlichkeit angeht“, so Rademacher weiter.
Das gute Handling und der Fahrkomfort verlieh
ein überzeugendes Gefühl von Sicherheit.
Was den Verbrauch angeht, so ist das Konzept des
Smart für Kathrin Rademacher auch hier aufgegangen:
Der Wagen sei im Stadtverkehr auffällig sparsam
und zudem mit einem Eco-Modus ausgestattet,
der z.B. den Motor an einer roten Ampel herunter-
Klenkes-Leserin Katharina Rademacher durfte eine Woche den Smart Fortwo testen
Klenkes-Leserin Kathrin Rademacher ist mit dem smart fortwo cabrio eine Woche lang durch Aachen und die Region
gefahren.Am Ende war sie von dem kleinen wendigen Stadtflitzer begeistert. Für sie das ideale Auto für die Innenstadt.
„Mit dem Smart scheint man
tatsächlich überall einen
Parkplatz zu finden.
Und das auch noch schneller.“
fährt. „Auf der Autobahn war der Tank dagegen relativ
schnell leer“, so Rademacher. Da man jedoch
im Smart in erster Linie einen Stadtwagen hat, sei
der Verbrauch hinsichtlich Größe, Schnelligkeit und
Anschaffungspreis „mehr als im Rahmen.“ Und tatsächlich
gestalte sich die Parkplatzsuche um Einiges
einfacher, so Rademacher: „Die Parkplatzsituation
ist in Aachen ja oft angespannt. Mit dem Smart
scheint man tatsächlich überall einen Parkplatz zu
finden. Und das auch noch schneller.“
Das smart fortwo cabrio „ist als Stadtauto der
ideale Zweitwagen, den ich auch sofort so einsetzen
würde“, so Rademacher. So fällt das Fazit unserer
Leserin Kathrin Rademacherauch positiv aus:
„Wenn ich sicher wäre, in den nächsten fünf Jahren
keine Kinder zu bekommen und nicht mit dem Auto
in den Urlaub zu fahren, könnte ich mir als Stadtmensch
den Smart sogar als Hauptfahrzeug vorstellen!“
Auch wenn sie noch ein paar Extras bräuchte:
„Ein Radio mit USB-Anschluss wäre schon schön ...“
/// cd
Infos über den smart fortwo:
ccc-mobile.com