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MAGAZIN<br />

3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

Bedeutender Beitrag zum Klimaschutz<br />

Buchdruckerei Lustenau<br />

ist die umweltfreundlichste<br />

Druckerei Österreichs<br />

Die Buchdruckerei Lustenau<br />

(BULU) ist Österreichs umweltfreundlichsteDruckerei.<br />

Dieses erfreuliche Resultat<br />

ergab eine Studie hinsichtlich Klima<strong>neu</strong>tralität.<br />

Im Jahr 2008 lag der<br />

Umsatz der BULU mit 10,7 Millionen<br />

Euro über den Erwartungen.<br />

Rund 1,8 Millionen investierte das<br />

Unternehmen in eine topmoderne<br />

umweltfreundliche 6-Farben-<br />

Druckmaschine.<br />

Klimaschutz ist Teil der Firmenphilosophie<br />

der Buchdruckerei<br />

Lustenau. Das deutsche Unternehmen<br />

natureOffice bestätigte im<br />

Zuge einer Studie das Jahre lange<br />

Umweltengagement der BULU. Die<br />

BULU positionierte sich auf Platz<br />

eins im Ländervergleich Österreich<br />

und Schweiz. „Klima<strong>neu</strong>trales<br />

Drucken ist für uns ein unerläss-<br />

licher Beitrag zum Umweltschutz<br />

und wird auch von unseren Kun-<br />

den bei der Auftragsvergabe vermehrt<br />

angefragt. Die BULU investierte<br />

im Jahr 2008 rund 1,8 Millio-<br />

nen Euro in den hochmodernen<br />

und umweltschonenden Maschinenpark.<br />

Bei der Bewertung wurden<br />

nicht nur das Druckverfahren,<br />

die verwendeten Rohstoffe, Feuchtund<br />

Reinigungsmittel miteinbezogen,<br />

sondern sogar auch die Energieeffizienz<br />

des Gebäudes und wie<br />

die Mitarbeiter zur Arbeit kommen“,<br />

berichtet BULU-Geschäftsführerin<br />

Schwarz-Fuchs.<br />

Umsatzplus dank Neukunden<br />

Die Buchdruckerei Lustenau hat<br />

das Jahr 2008 mit einem Umsatz<br />

von 10,7 Millionen Euro weit über<br />

den Erwartungen abgeschlossen.<br />

Grund dafür ist sicherlich auch das<br />

ausgezeichnete Engagement in Sachen<br />

Umweltschutz. Dadurch<br />

konnten auch <strong>neu</strong>e Kunden aus<br />

dem Ausland gewonnen werden.<br />

BMW Unterberger setzt auf<br />

grenzüberschreitende Kooperation<br />

Operativer Geschäftsführer in Lindau bleibt Reiner<br />

Eenhuis, die Verantwortung auf österreichischer Seite<br />

übernimmt Mag. Dieter Unterberger.<br />

Freuen sich über ihre nachhaltige Arbeit:<br />

(von links) die Drucker Helmut Fitz und<br />

Markus Bulling mit Geschäftsführerin Mag.<br />

Christine Schwarz-Fuchs.<br />

Zwischen Lindau und Dornbirn liegen zwar nur 20 Kilometer,<br />

dennoch gibt es für österreichische Autokäufer<br />

trotz EU ein Hüben und Drüben. Das soll sich nach den<br />

Vorstellungen von Mag. Dieter Unterberger nun ändern: „BMW<br />

Unterberger konnte sich binnen sechs Jahren im Vorarlberger<br />

Automobilmarkt etablieren und nutzt diese Wurzeln, um im<br />

Bodenseeraum zu expandieren.“ Der <strong>neu</strong>este Knotenpunkt im<br />

Netz der Unterberger Autohäuser mit dem Marken BMW und<br />

MINI wird ab Mitte des Jahres in Lindau sein. Die Vorverträge<br />

für eine strategische Partnerschaft mit einer 51-%igen Beteiligung<br />

an der gemeinsamen Firma mit der AML Group (100%-<br />

Eigentümerin der Automobile Wölfle GmbH & Co.) sind unter<br />

Dach und Fach. Mehr Informationen: www.unterberger.cc<br />

FH VORARLBERG<br />

Führung und Management<br />

in der Software-<br />

Entwicklung<br />

Der Arbeitskreis „Software-Entwicklung”<br />

für Leiter von Software-Entwicklungsabteilungen<br />

wird aufgrund der großen<br />

Nachfrage zum dritten Mal angeboten!<br />

Anmeldungen sind noch bis Ende<br />

Juni möglich. Führung und Management<br />

von Unternehmensbereichen, die<br />

sich mit Software-Entwicklung beschäftigen,<br />

ist eine zunehmend anspruchsvolle<br />

und komplexe Aufgabe. Im Rahmen<br />

dieses Arbeitskreises tauschen sich Leiter<br />

von Software-Entwicklungsabteilungen<br />

mit anerkannten Experten zu konkreten<br />

Anliegen aus. Die Themen werden<br />

von der Leitung des Arbeitskreises<br />

in Abstimmung mit den Teilnehmern<br />

aufbereitet und anschließend in Worksho<strong>ps</strong><br />

bearbeitet.<br />

Organisiert wird der Arbeitskreis von<br />

Jahooda, DER Plattform für Projektund<br />

Prozessmanagement. In diesem<br />

INTERREG-Projekt arbeitet die FH Vorarlberg<br />

zusammen mit den Projektpartnern<br />

Universität St. Gallen, Hochschule<br />

Liechtenstein und Hochschule<br />

Kempten daran, den überbetrieblichen<br />

Austausch auf dem aktuellen Stand<br />

des Wissens zu fördern.<br />

Factbox:<br />

Laufzeit: 6 eintägige Worksho<strong>ps</strong> von<br />

September 2009 bis Februar 2010<br />

Teilnehmer: Max. 8 Unternehmen<br />

aus der Region, jeweils ein Mitarbeiter<br />

als ständiges Mitglied<br />

Kosten: 6.000,- Euro (davon werden<br />

jeweils 3.000,- Euro/Unternehmen<br />

durch INTERREG finanziert)<br />

Anmeldung: Bis Ende Juni 2009 bei<br />

patrick.fritz@fhv.at<br />

Ort: Bei den teilnehmenden Unternehmen<br />

Alle Informationen zur Plattform finden<br />

Sie auf: www.jahooda.org<br />

Freitag, 29. Mai 2009 DIE WIRTSCHAFT 21

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