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SCHULE UND WIRTSCHAFT<br />

Schüler der HAK<br />

Bezau als Börsen<br />

„Profis“<br />

Die Schüler der 5b-Klasse der HAK<br />

Bezau mit BW-Lehrer MMag. Klaus<br />

Gmeiner und dem Vertreter der<br />

Sparkasse Egg, Thomas Meusburger.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

HAK Bezau haben eine wahre Meisterleistung<br />

vollbracht: Im Rahmen des<br />

Betriebswirtschaftlichen Unterrichts<br />

nahm die 5b-Klasse auf Initiative von<br />

Fachlehrer Klaus Gmeiner am österreichweiten<br />

Fonds-Gewinnspiel der<br />

ERSTE-SPARINVEST, der Kapitalanlagegesellschaft<br />

der Sparkassengruppe,<br />

teil und erzielte ein, für diese an den<br />

Kapitalmärkten turbulente Zeit, hervorragendes<br />

Veranlagungsergebnis. Mit<br />

Hilfe einer geschickten Strategie und<br />

einer Konzentration des Kapitals auf<br />

solide Euro-Staatsanleihen (mit dem<br />

Fonds ESPA BOND COMBIRENT) gewannen<br />

die Bezauer die Schulwertung.<br />

Kugelfink feierte 75 Jahre<br />

Der Spezialist für Wälzlager,<br />

Antriebstechnik und Linearsysteme<br />

hat sein 75jähriges<br />

Jubiläum im Rahmen der Industrie-<br />

und Technologiemesse Intertech<br />

gefeiert.<br />

Auf den Messestand hat der<br />

Dornbirner Handelsbetrieb Kunden,<br />

Lieferanten und Partner des<br />

Unternehmens eingeladen. Begrüßt<br />

wurden die zahlreichen<br />

Gäste von Geschäftsführerin Mag.<br />

Karin Fink-Loos und Wirtschaftskammerpräsident<br />

Manfred Rein.<br />

Als Gastgeber natürlich mit<br />

dabei Herr Hans Fink, der das Unternehmen<br />

über drei Jahrzehnte geführt<br />

hat. Den stimmungsvollen<br />

Abend begleitete die Band SPB.<br />

4,4 Millionen Euro<br />

Bestandssteigerung bei<br />

UNIQA Vorarlberg<br />

Im vergangenen Geschäftsjahr ist<br />

der UNIQA Landesdirektion Vorarlberg<br />

er<strong>neu</strong>t gelungen die Marktführerschaft<br />

weiter auszubauen. Landesdirektor<br />

Bruno Hutter freute sich<br />

bei der Präsentation des Jahresergebnisses<br />

über die erfreuliche Entwicklung<br />

von UNIQA Vorarlberg im Jahr<br />

2008. „Trotz der schwierigen wirtschaftlichen<br />

Situation ist es uns gelungen<br />

deutlich zu wachsen. Wir<br />

konnten den Marktanteil daher auf<br />

rund 24 Prozent ausbauen und sind<br />

damit größter Versicherer in Vorarlberg.“<br />

Der Prämienbestand wuchs 2008<br />

um rund 3 % von 145,2 Millionen<br />

Euro auf 149,6 Millionen Euro.<br />

„Jeder vierte Vorarlberger ist bei uns<br />

versichert, UNIQA betreut in Vorarlberg<br />

insgesamt rund 85.000 Kunden<br />

in allen Versicherungssparten. Besonders<br />

freut mich, dass sich bereits<br />

33.000 Kunden für eine Qualitäts-<br />

Partnerschaft entschieden haben,<br />

die die Basis für eine besonders enge<br />

Kundenbeziehung bildet,“ führt Hutter<br />

weiter aus. Im Jahr 2009 gilt weiterhin<br />

der <strong>neu</strong>en Autoversicherung<br />

„SafeLine“ ein großer Stellenwert, die<br />

den Lenker europaweit bei Unfall<br />

und Notfall aktiv unterstützt (Unfall-<br />

/Notfall-Services, Carfinder) und zusätzlich<br />

einen Umweltbonus für Wenigfahrer<br />

bietet. Ein Jahr nach Einführung<br />

der „ersten Versicherung die<br />

Leben retten kann“ hat sich das System<br />

bei mehr als 50 Einsätzen nach<br />

Unfällen, Notfällen, Pannen und<br />

Diebstahl bestens bewährt. Bei Abschluss<br />

von UNIQA SafeLine gibt es<br />

jetzt bis 31. August 2009 den Einbau<br />

des SafeLiner ins Auto kostenlos<br />

sowie 2.000 Freikilometer in der Kfz-<br />

Haftpflichtversicherung – zur Belohnung<br />

für sicherheitsbewusste Fahrer.<br />

Mit der Einführung des „Lenkerschutzes“<br />

in diesem Jahr ist UNIQA<br />

ein Meilenstein für die Zukunft gelungen,<br />

der die Innovativität des Unternehmens<br />

wiederum unterstreicht.<br />

Dieses Kfz-Produkt deckt auch Personenschäden<br />

des Fahrzeuglenkers,<br />

wenn dieser den Unfall selbst verursacht<br />

hat.<br />

UNIQA beschäftigt in Vorarlberg<br />

derzeit 226 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, wovon 150 im Vertrieb<br />

und 76 im Backoffice tätig sind. Auch<br />

in diesem Jahr besteht das Ziel den<br />

Vertrieb noch um weitere <strong>neu</strong>e Außendienstmitarbeiter<br />

und General-<br />

Agenturen auszubauen.<br />

v.l. Günter Stöger (SKF), Walter Lunardi und Karin Fink-Loos (Kugelfink)<br />

MAGAZIN<br />

VORTRAG MIT GERALD GROSS<br />

Wir kommunizieren<br />

uns zu Tode<br />

Gerald Groß kommt am 4. Juni<br />

2009 auf Einladung des Marketingclubs<br />

Vorarlberg ins Ländle<br />

Kommunizieren wir uns tatsächlich<br />

zu Tode, und wie überleben wir<br />

im digitalen Dschungel? Antworten<br />

darauf gibt ZiB-Moderator Gerald<br />

Groß vom ORF bei einer Veranstaltung<br />

von Marketingclub, Presseclub,<br />

Exportclub und Fachhochschule Vorarlberg<br />

am 4.Juni 2009 im Haus<br />

zum Mohren in Dornbirn.<br />

Wir s'msen und mailen permanent<br />

über Zeitzonen, Weltregionen und<br />

über alle Takte des persönlichen Alltags<br />

hinweg. Jeder ist potenziell<br />

immer erreichbar. Handy, E-Mail &<br />

Co. bringen nicht nur Freiheiten -<br />

sondern auch Abhängigkeiten. Einmal<br />

an die kurze elektronische Leine<br />

gelegt, übersehen wir leicht, dass<br />

der Segen ständiger Erreichbarkeit<br />

uns zu modernen Sklaven macht.<br />

Welche Auswirkungen haben die<br />

technischen Möglichkeiten auf unsere<br />

Sicht der Welt? Was sind Informationen<br />

noch wert, wenn sie ständig<br />

abrufbar sind, wenn Amateure das<br />

Wissen der Welt verwalten? Wir kommunizieren<br />

alle im digitalen Dschungel<br />

mit Twitter, Facebook, Youtube &<br />

Co. Wie sich vorbereiten auf die Herausforderungen<br />

von "Information<br />

Overload" und digitaler Revolution,<br />

die längst im Gang ist?<br />

Gerald Groß vom ORF, ZiB-Moderator<br />

und Buchautor, schildert jene<br />

Leiden, die Kommunikationstechnologien<br />

dem modernen Menschen bereiten<br />

und zeigt die Schattenseiten<br />

der digitalen Medien: 4. Juni 2009,<br />

Haus zum Mohren in Dornbirn. Achtung,<br />

begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Infos und Anmeldung auf<br />

www.mcv.cc<br />

Freitag, 29. Mai 2009 DIE WIRTSCHAFT <strong>23</strong>

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