DIWI 23 neu.ps
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SCHULE UND WIRTSCHAFT<br />
Schüler der HAK<br />
Bezau als Börsen<br />
„Profis“<br />
Die Schüler der 5b-Klasse der HAK<br />
Bezau mit BW-Lehrer MMag. Klaus<br />
Gmeiner und dem Vertreter der<br />
Sparkasse Egg, Thomas Meusburger.<br />
Die Schülerinnen und Schüler der<br />
HAK Bezau haben eine wahre Meisterleistung<br />
vollbracht: Im Rahmen des<br />
Betriebswirtschaftlichen Unterrichts<br />
nahm die 5b-Klasse auf Initiative von<br />
Fachlehrer Klaus Gmeiner am österreichweiten<br />
Fonds-Gewinnspiel der<br />
ERSTE-SPARINVEST, der Kapitalanlagegesellschaft<br />
der Sparkassengruppe,<br />
teil und erzielte ein, für diese an den<br />
Kapitalmärkten turbulente Zeit, hervorragendes<br />
Veranlagungsergebnis. Mit<br />
Hilfe einer geschickten Strategie und<br />
einer Konzentration des Kapitals auf<br />
solide Euro-Staatsanleihen (mit dem<br />
Fonds ESPA BOND COMBIRENT) gewannen<br />
die Bezauer die Schulwertung.<br />
Kugelfink feierte 75 Jahre<br />
Der Spezialist für Wälzlager,<br />
Antriebstechnik und Linearsysteme<br />
hat sein 75jähriges<br />
Jubiläum im Rahmen der Industrie-<br />
und Technologiemesse Intertech<br />
gefeiert.<br />
Auf den Messestand hat der<br />
Dornbirner Handelsbetrieb Kunden,<br />
Lieferanten und Partner des<br />
Unternehmens eingeladen. Begrüßt<br />
wurden die zahlreichen<br />
Gäste von Geschäftsführerin Mag.<br />
Karin Fink-Loos und Wirtschaftskammerpräsident<br />
Manfred Rein.<br />
Als Gastgeber natürlich mit<br />
dabei Herr Hans Fink, der das Unternehmen<br />
über drei Jahrzehnte geführt<br />
hat. Den stimmungsvollen<br />
Abend begleitete die Band SPB.<br />
4,4 Millionen Euro<br />
Bestandssteigerung bei<br />
UNIQA Vorarlberg<br />
Im vergangenen Geschäftsjahr ist<br />
der UNIQA Landesdirektion Vorarlberg<br />
er<strong>neu</strong>t gelungen die Marktführerschaft<br />
weiter auszubauen. Landesdirektor<br />
Bruno Hutter freute sich<br />
bei der Präsentation des Jahresergebnisses<br />
über die erfreuliche Entwicklung<br />
von UNIQA Vorarlberg im Jahr<br />
2008. „Trotz der schwierigen wirtschaftlichen<br />
Situation ist es uns gelungen<br />
deutlich zu wachsen. Wir<br />
konnten den Marktanteil daher auf<br />
rund 24 Prozent ausbauen und sind<br />
damit größter Versicherer in Vorarlberg.“<br />
Der Prämienbestand wuchs 2008<br />
um rund 3 % von 145,2 Millionen<br />
Euro auf 149,6 Millionen Euro.<br />
„Jeder vierte Vorarlberger ist bei uns<br />
versichert, UNIQA betreut in Vorarlberg<br />
insgesamt rund 85.000 Kunden<br />
in allen Versicherungssparten. Besonders<br />
freut mich, dass sich bereits<br />
33.000 Kunden für eine Qualitäts-<br />
Partnerschaft entschieden haben,<br />
die die Basis für eine besonders enge<br />
Kundenbeziehung bildet,“ führt Hutter<br />
weiter aus. Im Jahr 2009 gilt weiterhin<br />
der <strong>neu</strong>en Autoversicherung<br />
„SafeLine“ ein großer Stellenwert, die<br />
den Lenker europaweit bei Unfall<br />
und Notfall aktiv unterstützt (Unfall-<br />
/Notfall-Services, Carfinder) und zusätzlich<br />
einen Umweltbonus für Wenigfahrer<br />
bietet. Ein Jahr nach Einführung<br />
der „ersten Versicherung die<br />
Leben retten kann“ hat sich das System<br />
bei mehr als 50 Einsätzen nach<br />
Unfällen, Notfällen, Pannen und<br />
Diebstahl bestens bewährt. Bei Abschluss<br />
von UNIQA SafeLine gibt es<br />
jetzt bis 31. August 2009 den Einbau<br />
des SafeLiner ins Auto kostenlos<br />
sowie 2.000 Freikilometer in der Kfz-<br />
Haftpflichtversicherung – zur Belohnung<br />
für sicherheitsbewusste Fahrer.<br />
Mit der Einführung des „Lenkerschutzes“<br />
in diesem Jahr ist UNIQA<br />
ein Meilenstein für die Zukunft gelungen,<br />
der die Innovativität des Unternehmens<br />
wiederum unterstreicht.<br />
Dieses Kfz-Produkt deckt auch Personenschäden<br />
des Fahrzeuglenkers,<br />
wenn dieser den Unfall selbst verursacht<br />
hat.<br />
UNIQA beschäftigt in Vorarlberg<br />
derzeit 226 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, wovon 150 im Vertrieb<br />
und 76 im Backoffice tätig sind. Auch<br />
in diesem Jahr besteht das Ziel den<br />
Vertrieb noch um weitere <strong>neu</strong>e Außendienstmitarbeiter<br />
und General-<br />
Agenturen auszubauen.<br />
v.l. Günter Stöger (SKF), Walter Lunardi und Karin Fink-Loos (Kugelfink)<br />
MAGAZIN<br />
VORTRAG MIT GERALD GROSS<br />
Wir kommunizieren<br />
uns zu Tode<br />
Gerald Groß kommt am 4. Juni<br />
2009 auf Einladung des Marketingclubs<br />
Vorarlberg ins Ländle<br />
Kommunizieren wir uns tatsächlich<br />
zu Tode, und wie überleben wir<br />
im digitalen Dschungel? Antworten<br />
darauf gibt ZiB-Moderator Gerald<br />
Groß vom ORF bei einer Veranstaltung<br />
von Marketingclub, Presseclub,<br />
Exportclub und Fachhochschule Vorarlberg<br />
am 4.Juni 2009 im Haus<br />
zum Mohren in Dornbirn.<br />
Wir s'msen und mailen permanent<br />
über Zeitzonen, Weltregionen und<br />
über alle Takte des persönlichen Alltags<br />
hinweg. Jeder ist potenziell<br />
immer erreichbar. Handy, E-Mail &<br />
Co. bringen nicht nur Freiheiten -<br />
sondern auch Abhängigkeiten. Einmal<br />
an die kurze elektronische Leine<br />
gelegt, übersehen wir leicht, dass<br />
der Segen ständiger Erreichbarkeit<br />
uns zu modernen Sklaven macht.<br />
Welche Auswirkungen haben die<br />
technischen Möglichkeiten auf unsere<br />
Sicht der Welt? Was sind Informationen<br />
noch wert, wenn sie ständig<br />
abrufbar sind, wenn Amateure das<br />
Wissen der Welt verwalten? Wir kommunizieren<br />
alle im digitalen Dschungel<br />
mit Twitter, Facebook, Youtube &<br />
Co. Wie sich vorbereiten auf die Herausforderungen<br />
von "Information<br />
Overload" und digitaler Revolution,<br />
die längst im Gang ist?<br />
Gerald Groß vom ORF, ZiB-Moderator<br />
und Buchautor, schildert jene<br />
Leiden, die Kommunikationstechnologien<br />
dem modernen Menschen bereiten<br />
und zeigt die Schattenseiten<br />
der digitalen Medien: 4. Juni 2009,<br />
Haus zum Mohren in Dornbirn. Achtung,<br />
begrenzte Teilnehmerzahl!<br />
Infos und Anmeldung auf<br />
www.mcv.cc<br />
Freitag, 29. Mai 2009 DIE WIRTSCHAFT <strong>23</strong>