Praxisprojekt - aktionbildung

6.2 Erstellung des ersten Reflexionsbogens (siehe Anhang)
Nach dem Gespräch mit den Kollegen habe ich im Internet recherchiert, um mir
einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten einen Reflektionsbogen zu
erstellen, zu verschaffen.
In der Adresse von „aktion bildung“ begann ich meine Recherchen.
Ich habe mir den Bogen von der Weiterbildung in Kühr, den wir SPZ Teilnehmer
nach jeder Schulungswoche ausfüllen, in diesem Zusammenhang ebenfalls genauer
angeschaut, um ggf. Punkte für mein Projekt zu übernehmen.
In unserer Werkstatt gibt es Reflexionsbögen für die Mitarbeiter, die nach einer Fortund
Weiterbildung ausgefüllt werden sollen. Diesen habe ich mir unter diesem
Gesichtspunkt genauer angesehen.
Zu der hamet 2 Testung gehört ein Selbsteinschätzungsbogen, den die
Testteilnehmer ausfüllen sollen. Dieser Bogen ist schon bei den Kursteilnehmern
bekannt. Auch hier erhoffte ich mir Anregungen zu finden, die ich eventuell mit in
meinen Bogen übernehmen kann.
Ich konnte von allen Bögen keine konkreten Fragen übernehmen. Mir war es
allerdings möglich, einen allgemeinen Überblick über den Aufbau und die
Fragestellungen verschaffen zu können. Die Vielfalt der von mir analysierten
Fragebögen hat mir einen guten Überblick über die unterschiedlichen
Reflektionsmöglichkeiten gegeben.
Nachdem ich mich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt hatte, konnte ich mit der
Entwicklung des Bogens beginnen.
Begonnen habe ich mit dem Namen des Dokumentes. Ich wollte ihn
„Reflexionsbogen einer Kurswoche im ZBBB“ nennen. Damit ist für jeden ersichtlich,
dass der Bogen die Reflexion einer Kurswoche im ZBBB ermöglichen soll und nicht
für andere Arbeitsbereiche genutzt werden kann.
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Sabine Stuckmann, Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn