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Praxisprojekt - aktionbildung

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Exemplarisch werde ich nachfolgend die Entwicklung des Reflexionsbogens Kurs1<br />

„Arbeitsplatz“ (siehe Anhang) beschreiben. Die Entwicklung dieses Bogens ist<br />

identisch mit der Entwicklung der anderen fünf Bögen. Ich habe deshalb aus<br />

Platzgründen, der besseren Übersicht und der Attraktivität des Lesens dieser<br />

Projektarbeit darauf verzichtet, hier eine genaue Beschreibung vorzunehmen.<br />

Ich habe die Maske aus dem ersten von mir erstellten Reflexionsbogen für die neuen<br />

Bögen verwendet.<br />

Als Überschrift setzte ich den Namen des jeweiligen Kurses ein. Das Datum und die<br />

Einführung durch die Fachkraft habe ich aus der Maske übernommen. Die danach<br />

folgenden Fragen habe ich speziell auf die theoretischen und praktischen Arbeiten<br />

des Kurses bezogen.<br />

Unsere Aufgabe besteht darin, in diesem ersten Kurs den neuen Teilnehmern<br />

Informationen über die Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn zu übermitteln.<br />

Hierzu habe ich Fragen (Fragen 1-4) über die Internetpräsentation gestellt. Mich<br />

interessierte hier, wie durch dieses Angebot der anschließende Informationsstand bei<br />

den Teilnehmern ist. Auch habe ich die Zufriedenheit mit dem Inhalt und vor allem<br />

mit dem zeitlichen Rahmen mit in den Bogen übernommen.<br />

Im Thema 3 (Fragen 5+6) ging es um die Einführung in den ZBBB, Informationen<br />

über die zukünftigen Kurse und allgemeine Informationen. Hierzu habe ich zwei<br />

Fragen gestellt. Mit den Antworten kann ich überprüfen, ob die Informationen<br />

ausreichend waren und ob die Teilnehmer einen guten Überblick über den ZBBB<br />

erhalten haben.<br />

Dann habe ich Fragen zu den praktischen Aufgaben entwickelt (Fragen 7-8). In<br />

diesem Kurs wird eine Aufgabe mit Holz und eine mit Papier angeboten. Diese<br />

beiden Werkstoffe habe ich in die einzelnen Fragen mit aufgenommen. Wenn hier<br />

viele Teilnehmer nicht gerne mit einem bestimmten Material arbeiten möchten,<br />

Seite 20<br />

Sabine Stuckmann, Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn

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