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Praxisprojekt - aktionbildung

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Bei den Fragen zu dieser Überschrift wollte ich auch den Schwierigkeitsgrad der<br />

Aufgaben und Arbeitsblätter abfragen. Hierzu habe ich zu den Fragen vier<br />

Antwortmöglichkeiten gegeben, die in einer Tabelle angekreuzt werden müssen. Es<br />

kann zwischen zu leicht, leicht, schwer und zu schwer ausgewählt werden. Alle<br />

Fragen habe ich so formuliert, das die Antworten in den oben beschriebenen vier<br />

Stufen eingeordnet werden können.<br />

Auf eine fünfte Antwortmöglichkeit mit teils/teils habe ich bei allen Fragen bewusst<br />

verzichtet. Viele Teilnehmer haben Schwierigkeiten, sich zu entscheiden. Mit der<br />

Antwort teils/teils würden sie sich nicht genau festlegen. Mir ist es aber wichtig, eine<br />

konkrete Aussage zu bekommen. So liegt die Entscheidung, wo das Kreuz gemacht<br />

werden kann, eher im positiven oder negativen Bereich.<br />

Im nächsten Thema (Fragen 6+7) bin ich auf die Zufriedenheit der Kursteilnehmer<br />

eingegangen.<br />

Hier haben sie die Möglichkeit, ihre eigene praktische und theoretische Leistung zu<br />

beurteilen. Auch der Kontakt zu den anderen Kursteilnehmern und die Teamarbeit<br />

und das Arbeitsklima (Fragen 8-10) habe ich mit den Fragen angesprochen. Die<br />

spätere Analyse dieser Fragen könnte wichtige Aufschlüsse darüber geben, ob die<br />

Arbeitsaufträge eine Über- oder Unterforderung der Teilnehmern darstellen.<br />

Wie oben beschrieben war es uns Mitarbeitern wichtig zu erfahren, wie wir selber auf<br />

die Teilnehmer wirken. Hierzu habe ich drei Fragen (Fragen 11-13) gestellt. Die<br />

Antworten auf diese Fragen können wieder in einer Tabelle angekreuzt werden. Sie<br />

ist unterteilt in sehr zufrieden, zufrieden, eher unzufrieden und sehr unzufrieden. Eine<br />

ähnliche Bewertung können die Teilnehmer in der Befragung vornehmen, die alle<br />

drei Jahre in den Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn durchgeführt wird<br />

(siehe auch Erläuterung auf Seite15).<br />

Seite 14<br />

Sabine Stuckmann, Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn

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