1041 KB - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
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Anzahl<br />
4<br />
7<br />
5 5<br />
11 11<br />
Abb. 30 SSW, in der im Rahmen der 2. Ultraschalluntersuchung ein Fehlbildungsverdacht geäußert wurde<br />
Ergebnisse der Pränataldiagnostik<br />
6<br />
5<br />
39<br />
28<br />
36<br />
9 10<br />
In 678 Fällen wurde eine Angabe über die Durchführung des Triple-Tests gemacht (Abb. 31).<br />
In einem Fall allerdings konnte sie nicht verwertet werden. Es zeigt sich, dass der Test bei 383<br />
der Patientinnen (56,5%) nicht durchgeführt wurde. Bei 53 Patientinnen war das Testergebnis<br />
auffällig (7,8%), bei 241 Patientinnen (35,6%) dagegen unauffällig.<br />
Prozent<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
Abb. 31 Ergebnisse des Triple-Tests<br />
7<br />
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39<br />
1<br />
0,1<br />
Vollendete Schwangerschaftswochen<br />
53<br />
7,8<br />
2<br />
3<br />
2<br />
4<br />
241<br />
35,6<br />
3<br />
6<br />
8<br />
n = 234<br />
13 fehlende Angabe<br />
n = 247<br />
5<br />
6<br />
3<br />
4<br />
383<br />
56,5<br />
keine Angaben auffällig nicht auffällig nicht durchgeführt<br />
Triple-Test<br />
3<br />
n = 678<br />
fehlend = 90<br />
1 1<br />
53