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Effizientes Model-Checking für CTL - Institut für Theoretische ...

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2 <strong>Theoretische</strong> Grundlagen<br />

Abbildung 2.2: Speisende Philosophen als ein <strong>Model</strong>l([Har02])<br />

K = (W, {S}, R, η), wobei<br />

• AP = {a, b, c, d, e} die Menge der atomaren Aussagen ist, die den Namen der<br />

speisenden Philosophen entsprechen;<br />

• W = {S, A, B, C, D, E, AC, DA, DB, EB, EC} die Menge der Zustände ist;<br />

• R = {(S, A), (S, B), (S, C), (S, D), (S, E), (A, S), (B, S), (C, S), (D, S),<br />

(E, S), (A, AC), (A, DA), (B, EB), (B, DB), (C, AC), (C, EC), (D, DB),<br />

(D, DA), (E, EC), (E, EB), (EB, B), (EB, E), (AC, A), (AC, C), (DB, B),<br />

(DB, D), (EC, C), (EC, E), (DA, A), (DA, D)} die Transitionsrelation ist;<br />

• η ∶ W → P(AP ), <strong>für</strong> p ∈ AP, w ∈ W gilt: p ∈ η(w), falls der Philosoph mit dem<br />

Namen P ( ” groß p“) in dem Zustand w isst. Z. B. wenn der Philosoph A in dem<br />

Zustand w speist, dann ist a ∈ η(w).<br />

Das System S muss unter anderen z. B. folgende Eigenschaften erfüllen:<br />

• ρ0 = ” Die Philosophen A und B dürfen nie gleichzeitig essen.“<br />

• ρ1 = ” Philosoph A isst als erster.“<br />

• ρ2 = ” Wenn Philosoph D nichts gegessen hat, kann er irgendwann zusammen mit<br />

B etwas essen.“<br />

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