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Landkreise ziehen bei „Datenautobahn“ an einem ... - Volksstimme

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Die Grundstücke in unserem<br />

neuen Industrie- und<br />

Gewerbegebiet sind voll erschlossen<br />

und in Größe und<br />

Wirtschaftsst<strong>an</strong>dort Sachsen-Anhalt | 15<br />

Jugend Forscht: Paten und Firmen der Region helfen mit<br />

Stendal l Wer <strong>bei</strong> Jugend forscht<br />

mitmachen will, muss kein<br />

zweiter Einstein sein. Wichtig<br />

sind aber Neugier und Kreativität.<br />

Damit wirbt die Stiftung<br />

Jugend forscht aus Hamburg<br />

für die nunmehr 48. Runde<br />

von Deutschl<strong>an</strong>ds bek<strong>an</strong>ntestem<br />

Nachwuchswettbewerb.<br />

Bisl<strong>an</strong>g haben sich in über vier<br />

Jahrzehnten mehr als 200 000<br />

Jugendliche dar<strong>an</strong> beteiligt und<br />

das Projekt zu einer Erfolgsgeschichte<br />

gemacht, die auch in<br />

der Altmark ihre Anhänger hat.<br />

Im verg<strong>an</strong>genen Jahr waren<br />

90 Teilnehmer und Betreuer<br />

<strong>an</strong> 40 Projekten <strong>bei</strong> <strong>einem</strong> der<br />

drei Regionalwettbewerbe in<br />

Stendal beteiligt. Eine ähnliche<br />

Stiftung Jugend forscht e. V.<br />

Baumwall 5<br />

20459 Hamburg<br />

Tel.: 040 374709-0<br />

Fax: 040 374709-99<br />

E-Mail: info@jugend-forscht.de<br />

AP in der Region:<br />

IGZ BIC Altmark GmbH<br />

Arneburger Str. 24<br />

39576 Stendal<br />

Tel: 03931 - 681446<br />

Beteiligung erwarten Rolf Gille<br />

(Stadtwerke Stendal) und Thomas<br />

Barniske (BIC Altmark) als<br />

Unternehmenspaten auch für<br />

den nächsten Regionalwettbewerb.<br />

Er findet am 21. Februar<br />

2013 im Musikforum der Katharinenkirche<br />

sowie im L<strong>an</strong>dratsamt<br />

Stendal statt.<br />

Teilnehmen können Kinder<br />

und Jugendliche bis zum Alter<br />

von 21 Jahren; sie müssen im<br />

Anmeldejahr aber mindestens<br />

die vierte Klasse besuchen. Der<br />

Personenkreis <strong>bei</strong>nhaltet damit<br />

neben Grund- und Sekundarschülern<br />

auch Gymnasiasten<br />

und Auszubildende. Selbst Studenten<br />

können in ihrem ersten<br />

Studienjahr noch mitforschen,<br />

wenn sich das Projekt <strong>einem</strong><br />

der Fachgebiete Ar<strong>bei</strong>tswelt,<br />

Biologie, Chemie, Geo- und<br />

Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik,<br />

Physik oder<br />

Technik zuordnen lässt.<br />

Potenzial gebe es noch <strong>bei</strong><br />

den Sekundarschulen und<br />

auch im Bereich der Auszubildenden,<br />

stellte Klaus Thormeyer<br />

vom Siemens-Gymnasium<br />

Magdeburg fest. Beim Berufsnachwuchs<br />

liege die geringe<br />

Beteiligung vor allem <strong>an</strong> der<br />

zweigeteilten Ausbildung zwischen<br />

Betrieb und Berufsschu-<br />

Gewerbegebiet „smatvelde“ - Wernigerode<br />

Auf Best<strong>an</strong>d bauen - in Zukunft investieren - mit Erfolg rechnen<br />

Zuschnitt variabel. Spätere Flächenerweiterungen<br />

können<br />

im Rahmen von Optionsvereinbarungen<br />

zum frühen Zeit-<br />

Ende September wurde die 48. Runde des Wettbewerbes Jugend forscht von Paten und Partnerunternehmen<br />

auch in Stendal eingeläutet. Dort wird im Februar 2013 der Regionalwettbewerb für Sachsen-<br />

Anhalts Norden ausgerichtet. Foto: Dirk Andres<br />

le, dennoch sei es eine gute<br />

Ch<strong>an</strong>ce, über den Wettbewerb<br />

etwas für das Unternehmen zu<br />

tun.<br />

Damit Projekte realisiert<br />

werden können, gibt es eine<br />

L<strong>an</strong>desförderung, über die bis<br />

zu 300 Euro für die benötigten<br />

Geräte oder Materialien in<br />

Anspruch genommen werden<br />

können. Unterstützung bieten<br />

außerdem Firmen aus der<br />

Region. Die breite Unterstützung<br />

durch die altmärkische<br />

punkt berücksichtigt werden.<br />

Mit der hervorragenden<br />

Verkehrs<strong>an</strong>bindung und der<br />

Ausstattung mit Leerrohren<br />

für Glasfaserdatenleitungen<br />

erhält der neue St<strong>an</strong>dort perfekte<br />

Rahmenbedingungen<br />

für moderne und innovative<br />

Unternehmen in einer zunehmend<br />

globalisierten Welt.<br />

Wernigerode ist als attraktiver<br />

Bildungs-, Forschungs-<br />

und Wirtschaftsst<strong>an</strong>dort über<br />

die L<strong>an</strong>desgrenzen hinaus<br />

geschätzt. Viele verschiedene<br />

Sport- und Freizeitaktivitäten,<br />

ein reges kulturelles Leben,<br />

eine sehr gute medizinische<br />

Versorgung, gepflegte<br />

Wohngebiete, beste Verkehrs<strong>an</strong>bindung<br />

bieten beste Voraussetzungen<br />

für einen Wohnortwechsel.<br />

Die Stadt Wernigerode hält<br />

eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur<br />

für die Kinderbetreuung<br />

und für die Pflege von<br />

Angehörigen vor.<br />

Die Rahmenbedingungen<br />

für die Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Familie sind vorh<strong>an</strong>den.<br />

Wirtschaft sei laut Thormeyer<br />

l<strong>an</strong>desweit einmalig.<br />

Bewerbungen für den<br />

Wettbewerb sind ausschließ-<br />

lich über das Internet möglich<br />

und müssen bis zum<br />

30. November eingereicht<br />

sein.

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